Veröffentlicht am 11. Oktober 2021
News Immobilien – Auszeichnung für Augsburger LOTAA Architektur
Beim international angesehen „ICONIC AWARD 2021: Innovative Architecture“ wurde LOTAA Architektur zu den Preisträgern gewählt. Zum Thema „The Post Corona City“ konnte das Augsburger Architekturbüro mit einem visionären Konzept unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ die Jury von sich überzeugen.
Der internationale Design- und Architekturwettbewerb ICONIC AWARD umfasst die Bereiche Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign und Markenkommunikation. Ausgelobt wird der Wettbewerb durch den Rat der Formgebung, der an der Schnittstelle zwischen Gestaltern und Bauwirtschaft agiert. Seine Auszeichnungen gelten als Gütesiegel internationalen Rangs. Prämiert werden visionäre Architektur, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikation.
Unter 94 weltweiten Einsendungen überzeugte LOTAA Architektur als einer der zehn favorisierten Einreichungen beim 2020 ausgelobten Wettbewerb „The Post Corona City“, der unter der Schirmherrschaft des bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr stand. Als Antwort auf die Frage „Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf Städte und Metropolen, Infrastruktur und Stadträume?“ reichte das Augsburger Architekturbüro LOTAA Architektur ein visionäres Konzept ein und erhielt für seine herausragende Designqualität die Auszeichnung „ICONIC AWARD 2021: Innovative Architecture – Winner“ in der Kategorie „Concept – Urban Planning“.
Augsburger punkten mit visonärem Zukunftskonzept
Die Augsburger Preisträger erstellten ein zukunftsgerichtetes Konzept zum Einfluss der Corona-Pandemie auf Städte, Metropolen, Infrastruktur und Stadträume. Nach ihrem Entwurf geht die Stadt der Zukunft eine Symbiose aus Natur und technischem Fortschritt ein. Das Konzept beinhaltet Visionen zu den Themen Smart Mobility, Nahversorgung, Kommunikation sowie veränderte Wohnformen und Büroquartiere: Technologisierung und Digitalisierung ermöglichen es in den Straßen mehr Platz für Grün zu schaffen. Aus Supermärkten werden unterirdische Superlager, um damit zu mehr Freiflächen beizutragen. Aufgrund des höheren Anteils an Homeoffice empfiehlt das Konzept überflüssige Bürogebäude durch Parks zu ersetzen und kleine Appartements zu multifunktionalen Wohnungen umzugestalten – für mehr Flexibilität im eigenen Zuhause. Die Jury sieht in den Konzeptansätzen großes Entwicklungspotential und Veränderungsmöglichkeiten, die zukünftig im Detail von Architekten, Stadtplanern, Wirtschaft und der Gesellschaft noch weiterentwickelt werden können.
Beim international angesehen „ICONIC AWARD 2021: Innovative Architecture“ wurde LOTAA Architektur zu den Preisträgern gewählt. Zum Thema „The Post Corona City“ konnte das Augsburger Architekturbüro mit einem visionären Konzept unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ die Jury von sich überzeugen.
Der internationale Design- und Architekturwettbewerb ICONIC AWARD umfasst die Bereiche Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign und Markenkommunikation. Ausgelobt wird der Wettbewerb durch den Rat der Formgebung, der an der Schnittstelle zwischen Gestaltern und Bauwirtschaft agiert. Seine Auszeichnungen gelten als Gütesiegel internationalen Rangs. Prämiert werden visionäre Architektur, innovative Produkte und nachhaltige Kommunikation.
Unter 94 weltweiten Einsendungen überzeugte LOTAA Architektur als einer der zehn favorisierten Einreichungen beim 2020 ausgelobten Wettbewerb „The Post Corona City“, der unter der Schirmherrschaft des bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr stand. Als Antwort auf die Frage „Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf Städte und Metropolen, Infrastruktur und Stadträume?“ reichte das Augsburger Architekturbüro LOTAA Architektur ein visionäres Konzept ein und erhielt für seine herausragende Designqualität die Auszeichnung „ICONIC AWARD 2021: Innovative Architecture – Winner“ in der Kategorie „Concept – Urban Planning“.
Augsburger punkten mit visonärem Zukunftskonzept
Die Augsburger Preisträger erstellten ein zukunftsgerichtetes Konzept zum Einfluss der Corona-Pandemie auf Städte, Metropolen, Infrastruktur und Stadträume. Nach ihrem Entwurf geht die Stadt der Zukunft eine Symbiose aus Natur und technischem Fortschritt ein. Das Konzept beinhaltet Visionen zu den Themen Smart Mobility, Nahversorgung, Kommunikation sowie veränderte Wohnformen und Büroquartiere: Technologisierung und Digitalisierung ermöglichen es in den Straßen mehr Platz für Grün zu schaffen. Aus Supermärkten werden unterirdische Superlager, um damit zu mehr Freiflächen beizutragen. Aufgrund des höheren Anteils an Homeoffice empfiehlt das Konzept überflüssige Bürogebäude durch Parks zu ersetzen und kleine Appartements zu multifunktionalen Wohnungen umzugestalten – für mehr Flexibilität im eigenen Zuhause. Die Jury sieht in den Konzeptansätzen großes Entwicklungspotential und Veränderungsmöglichkeiten, die zukünftig im Detail von Architekten, Stadtplanern, Wirtschaft und der Gesellschaft noch weiterentwickelt werden können.