Veröffentlicht am 1. April 2021
News Fachkräfte – Neues Bildungsprojekt unterstützt Familien in der Pandemie: „Komm mit!“
Das neue Projekt "Komm mit!" wurde durch das Bildungsbüro ins Leben gerufen, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Perspektive und Unterstützung für pandemiebedingte Lernrückstände und Vereinsamung zu bieten.
Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen haben dazu geführt, dass ohnehin schon als benachteiligt geltende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von den Auswirkungen der Corona-Krise besonders hart getroffen werden. Aber auch diejenigen, die vor der Krise nicht unter Benachteiligung litten, haben jetzt zu kämpfen.
Um was geht es beim Projekt "Komm mit!"
„Komm mit!“ soll Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen während dieser unbeständigen Zeit eine Stütze sein und deren Auswirkungen auf die Schüler entgegenwirken. Das Projekt umfasst aktuell mehrere Teilprojekte, durch die spezifische Problematiken behandelt werden.
Dabei wurde besonderer Fokus auf die Nachhaltigkeit der Maßnahmen gelegt. Einzelne „Notfall-Maßnahmen“ können selbstverständlich trotzdem in die Wege geleitet werden. Abgesehen davon sollen die Teilprojekte aber vor allem auch nach der Pandemie weiter Wirkung zeigen.
Zielgruppe des Projekts
Zur Zielgruppe des Projektes gehören alle Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsenen, welche durch die Corona-Krise Benachteiligung erfahren haben. Insbesondere solche, die Sprachförderbedarf und einen Migrationshintergrund aufweisen werden bei „Komm mit!“ angesprochen.
Darüber hinaus richtet sich das Projekt an die Eltern als „Multiplikatoren“. Kinder können aufgrund unterschiedlichster Faktoren (z.B. hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Sprach- oder Systemkenntnisse) eine schwache Unterstützungsstruktur in ihrem Umfeld haben. Deshalb ist es wichtig auch die Eltern als Zielgruppe nicht außen vor zu lassen.
Projekt-Angebote
- Finanzielle Einzelfallförderung für die Teilnahme an Lernangeboten: Ermöglicht Lernangebote wie z.B. Lernförderung oder Hausaufgabenhilfe
- Deutsch erleben: Vermittelt Deutschkenntnisse (insbesondere der Bildungssprache) in Kleingruppen zur Intensivförderung (Deutsch erleben ist bereits im März 2021 an sechs Standorten gestartet (Grundschulen Aystetten, Biberbach, Neusäß und Gersthofen))
- Förderung technischer Ausstattung: Stellt sicher, dass SchülerInnen technisch notwendige Ausstattung zur Teilnahme am Unterricht haben
Weitere Teilprojekte sind in Planung.
Realisiert wurde das Projekt dank Spendengeldern durch eine Privatperson über die Kreissparkassenstiftung, die Kreissparkasse selbst sowie die Brunnhuber Sozial-Stiftung.
Weitere Informationen zum Projekt "Komm mit!" und zum Bildungsbüro des Landkreises Augsburg finden Sie hier.
Das neue Projekt "Komm mit!" wurde durch das Bildungsbüro ins Leben gerufen, um Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Perspektive und Unterstützung für pandemiebedingte Lernrückstände und Vereinsamung zu bieten.
Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen haben dazu geführt, dass ohnehin schon als benachteiligt geltende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von den Auswirkungen der Corona-Krise besonders hart getroffen werden. Aber auch diejenigen, die vor der Krise nicht unter Benachteiligung litten, haben jetzt zu kämpfen.
Um was geht es beim Projekt "Komm mit!"
„Komm mit!“ soll Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen während dieser unbeständigen Zeit eine Stütze sein und deren Auswirkungen auf die Schüler entgegenwirken. Das Projekt umfasst aktuell mehrere Teilprojekte, durch die spezifische Problematiken behandelt werden.
Dabei wurde besonderer Fokus auf die Nachhaltigkeit der Maßnahmen gelegt. Einzelne „Notfall-Maßnahmen“ können selbstverständlich trotzdem in die Wege geleitet werden. Abgesehen davon sollen die Teilprojekte aber vor allem auch nach der Pandemie weiter Wirkung zeigen.
Zielgruppe des Projekts
Zur Zielgruppe des Projektes gehören alle Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsenen, welche durch die Corona-Krise Benachteiligung erfahren haben. Insbesondere solche, die Sprachförderbedarf und einen Migrationshintergrund aufweisen werden bei „Komm mit!“ angesprochen.
Darüber hinaus richtet sich das Projekt an die Eltern als „Multiplikatoren“. Kinder können aufgrund unterschiedlichster Faktoren (z.B. hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Sprach- oder Systemkenntnisse) eine schwache Unterstützungsstruktur in ihrem Umfeld haben. Deshalb ist es wichtig auch die Eltern als Zielgruppe nicht außen vor zu lassen.
Projekt-Angebote
- Finanzielle Einzelfallförderung für die Teilnahme an Lernangeboten: Ermöglicht Lernangebote wie z.B. Lernförderung oder Hausaufgabenhilfe
- Deutsch erleben: Vermittelt Deutschkenntnisse (insbesondere der Bildungssprache) in Kleingruppen zur Intensivförderung (Deutsch erleben ist bereits im März 2021 an sechs Standorten gestartet (Grundschulen Aystetten, Biberbach, Neusäß und Gersthofen))
- Förderung technischer Ausstattung: Stellt sicher, dass SchülerInnen technisch notwendige Ausstattung zur Teilnahme am Unterricht haben
Weitere Teilprojekte sind in Planung.
Realisiert wurde das Projekt dank Spendengeldern durch eine Privatperson über die Kreissparkassenstiftung, die Kreissparkasse selbst sowie die Brunnhuber Sozial-Stiftung.
Weitere Informationen zum Projekt "Komm mit!" und zum Bildungsbüro des Landkreises Augsburg finden Sie hier.