Veröffentlicht am 17. November 2021
News Standort – Die Kreissparkasse Augsburg investiert in Wärmenetze von GP JOULE
Langfristig und nachhaltig: Diese Entwicklung der regionalen Infrastruktur fördert die Kreissparkasse Augsburg durch ihr Investment in die Wärmenetze von GP JOULE. Um Nahwärmenetze auf kommunaler Ebene zu verwirklichen, bringt der Anbieter für Energielösungen seit Jahren die grüne Wärmeerzeugung und lokale Verbraucher zusammen. Verkündet wurde die Zusammenarbeit am 15. November 2021 bei einem gemeinsamen Termin in Kühlenthal – auch in das Nahwärmenetz der schwäbischen Gemeinde investiert die Kreissparkasse Augsburg fortan.
Insgesamt umfasst das Portfolio von GP JOULE acht Wärmegesellschaften. Für die Kreissparkasse ist die Beteiligung an diesen ein Engagement, das den besonderen öffentlichen Auftrag der Sparkassen unterstreicht. „Wir unterstützen Gemeinden bei der Finanzierung von Infrastrukturprojekten und sorgen so für eine langfristige, nachhaltige und regionale Entwicklung.“, so Gerhard Rohde, Leiter des Bereichs Unternehmenskunden bei der Kreissparkasse Augsburg. Mit einem solchen Investment verfolgt die Kreissparkasse Augsburg das Ziel, Kommunen die Entscheidung für Investitionen in die Energiewende zu erleichtern und damit eine langlebige Infrastruktur in der Region zu unterstützen. „Langfristig, nachhaltig, regional, genauso stellt sich GP JOULE die Energiewende vor, bei der die CO2-neutrale Versorgung mit Wärme eine zentrale Rolle spielt“, ergänzt Heinrich Gärtner, Mitgründer und Geschäftsführer von GP JOULE an dieser Stelle, „dafür sind Investitionen in regionale Infrastruktur sehr wichtig.“
Der Weg in eine grüne Zukunft
Bislang unterstützt die Sparkasse Augsburg Wärmenetze in Bayern und Baden-Württemberg, darunter in den bayerischen Gemeinden Kühlenthal, Mertingen und Buttenwiesen. So wird das Ziel verfolgt, die Menschen und lokalen Betriebe mit regenerativer und preiswerter Wärme aus der Region zu versorgen. Gemeinsam mit Kommunen gründet der System-Anbieter GP JOULE sogenannte Renergiewerke, eine innovative Form der Gemeindewerke. Durch die regionale Wertschöpfung setzen diese wichtige wirtschaftliche Impulse in der Region. „Uns verbindet eine langjährige Partnerschaft mit der Kreissparkasse Augsburg, deshalb freuen wir uns, gemeinsam mit der Kreissparkasse die Gemeinden in der Region auf ihrem Weg in eine grüne Zukunft partnerschaftlich zu begleiten“, sagt Heinrich Gärtner.
Fit für eine moderne Wärmeversorgung
In der zwischen Augsburg und Donauwörth gelegenen schwäbischen Gemeinde Kühlenthal baut die eigens gegründete Bioenergie Kühlenthal GmbH gerade ein lokales Wärmenetz. Dort können sich Bürgerinnen und Bürger für das CO2-neutrale Heizen entscheiden und sich noch einen Anschluss an das Wärmenetz sichern. GP JOULE verbindet so die ökonomische und ökologische Entwicklung ländlicher Regionen mit der Erhaltung der Lebensgrundlage für die kommenden Generationen und hat bislang bereits zahlreiche solcher Wärmegesellschaften mitaufgebaut. Fortan sollen durch die Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Augsburg nun noch mehr Gemeinden für eine moderne Wärmeversorgung fit gemacht werden.
Langfristig und nachhaltig: Diese Entwicklung der regionalen Infrastruktur fördert die Kreissparkasse Augsburg durch ihr Investment in die Wärmenetze von GP JOULE. Um Nahwärmenetze auf kommunaler Ebene zu verwirklichen, bringt der Anbieter für Energielösungen seit Jahren die grüne Wärmeerzeugung und lokale Verbraucher zusammen. Verkündet wurde die Zusammenarbeit am 15. November 2021 bei einem gemeinsamen Termin in Kühlenthal – auch in das Nahwärmenetz der schwäbischen Gemeinde investiert die Kreissparkasse Augsburg fortan.
Insgesamt umfasst das Portfolio von GP JOULE acht Wärmegesellschaften. Für die Kreissparkasse ist die Beteiligung an diesen ein Engagement, das den besonderen öffentlichen Auftrag der Sparkassen unterstreicht. „Wir unterstützen Gemeinden bei der Finanzierung von Infrastrukturprojekten und sorgen so für eine langfristige, nachhaltige und regionale Entwicklung.“, so Gerhard Rohde, Leiter des Bereichs Unternehmenskunden bei der Kreissparkasse Augsburg. Mit einem solchen Investment verfolgt die Kreissparkasse Augsburg das Ziel, Kommunen die Entscheidung für Investitionen in die Energiewende zu erleichtern und damit eine langlebige Infrastruktur in der Region zu unterstützen. „Langfristig, nachhaltig, regional, genauso stellt sich GP JOULE die Energiewende vor, bei der die CO2-neutrale Versorgung mit Wärme eine zentrale Rolle spielt“, ergänzt Heinrich Gärtner, Mitgründer und Geschäftsführer von GP JOULE an dieser Stelle, „dafür sind Investitionen in regionale Infrastruktur sehr wichtig.“
Der Weg in eine grüne Zukunft
Bislang unterstützt die Sparkasse Augsburg Wärmenetze in Bayern und Baden-Württemberg, darunter in den bayerischen Gemeinden Kühlenthal, Mertingen und Buttenwiesen. So wird das Ziel verfolgt, die Menschen und lokalen Betriebe mit regenerativer und preiswerter Wärme aus der Region zu versorgen. Gemeinsam mit Kommunen gründet der System-Anbieter GP JOULE sogenannte Renergiewerke, eine innovative Form der Gemeindewerke. Durch die regionale Wertschöpfung setzen diese wichtige wirtschaftliche Impulse in der Region. „Uns verbindet eine langjährige Partnerschaft mit der Kreissparkasse Augsburg, deshalb freuen wir uns, gemeinsam mit der Kreissparkasse die Gemeinden in der Region auf ihrem Weg in eine grüne Zukunft partnerschaftlich zu begleiten“, sagt Heinrich Gärtner.
Fit für eine moderne Wärmeversorgung
In der zwischen Augsburg und Donauwörth gelegenen schwäbischen Gemeinde Kühlenthal baut die eigens gegründete Bioenergie Kühlenthal GmbH gerade ein lokales Wärmenetz. Dort können sich Bürgerinnen und Bürger für das CO2-neutrale Heizen entscheiden und sich noch einen Anschluss an das Wärmenetz sichern. GP JOULE verbindet so die ökonomische und ökologische Entwicklung ländlicher Regionen mit der Erhaltung der Lebensgrundlage für die kommenden Generationen und hat bislang bereits zahlreiche solcher Wärmegesellschaften mitaufgebaut. Fortan sollen durch die Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse Augsburg nun noch mehr Gemeinden für eine moderne Wärmeversorgung fit gemacht werden.