Veröffentlicht am 30. März 2022
News Innovation – Digitalisierung mit Go-Digital
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 04. Mai 2022. Ein Gastbeitrag von der Netz16 Gruppe.
Nach einer langen Planungs- und Findungsphase vieler Unternehmen im Bereich der Digitalisierung werden immer mehr Projekte in die Tat umgesetzt. Um hier den KMU’s bei der praktischen Realisierung solcher Digitalisierungsstrategien unter die Arme zu greifen, hat das Bundeswirtschaftsministerium vor etwas mehr als zwei Jahren das Förderprogramm Go-Digital ins Leben gerufen und dieses Jahr verlängert. Welche Projekte umgesetzt werden können, wie der Förderprozess abläuft und mit welcher finanziellen Unterstützung gerechnet werden kann, ist Thema dieses Vortrags im kommenden Technologietransfer-Kongress.
Welche Projekte werden durch das Förderprogramm Go-Digital gefördert?
Durch das staatliche Förderprogramm „Go-Digital“ des BMWi können kleine und mittelständische Unternehmen, einschließlich Handwerk mit technologischem Potential, bis zu 50 Prozent bei der Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sparen.
Dabei fördert „Go-Digital“ gezielt Beratungs- und Umsetzungsleistungen in den folgenden Modulen:
- Digitalisierungsstrategien – Ziel: Entwicklung neuer funktionsfähiger digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse bzw. die Digitalisierung vorhandener Geschäftsmodelle und -prozesse.
- Digitale Markterschließung – Ziel: Beratung zu den vielfältigen Aspekten einer professionellen Digitalisierungs-Strategie und einer optimierten digitalen Präsenz.
- Digitale Geschäftsprozesse – Ziel: Möglichst durchgängige Digitalisierung der Arbeitsabläufe im Unternehmen, Etablierung sicherer elektronischer und mobiler Prozesse.
- IT-Sicherheit – Ziel: Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden sowie Minimierung von Risiken durch Cyberkriminalität.
- Datenkompetenz – Ziel: Verbesserung der Datenkompetenz und somit Befähigung der Unternehmen, Daten ökonomisch besser zu nutzen (primäre Selbstnutzung sowie sekundäre Nutzung durch Datenteilen).
Wie läuft der Förderprozess ab?
Ein autorisiertes Beratungsunternehmen steht hierbei zur Seite: das Unternehmen übernimmt für Sie die Antragsstellung, die Beratungsleistung sowie die Abwicklung der Abrechnung und der Verwendungs-Nachweisprüfung.
Wie läuft der Förderprozess ab?
Beratungsleistungen in einem ausgewählten Modul bzw. in Kombination mit weiteren Modulen werden mit einer Förderquote von 50 Prozent auf einen maximalen Berater-Tagessatz von 1.100 Euro gefördert.
Die maximal möglichen 30 Beratertage können auf ein oder mehrere Module verteilt werden. Hierbei müssen allerdings folgende Einschränkungen berücksichtig werden: In mindesten zwei Beratertagen wird das Thema IT-Sicherheit thematisiert. Bis zu drei Tage können in einen Potenzialanalyse und Grobkonzeptionierung investiert werden und bis zu 6 Beratertrage können für sachverständige Dritte in der Umsetzungsphase genutzt werden.
Begünstigte zahlen nur einen Eigenanteil an das Beratungsunternehmen. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Tage in einem Zeitraum von sechs Monaten. In diesem Fall würde die Beratung 33.000 Euro kosten. 16.500 Euro davon würden allerdings von der Förderung go-digital übernommen werden.
Als autorisiertes und erfahrenes Beratungsunternehmen für Go-Digital steht Ihnen die Netz16 Gruppe zusammen mit der alphasystems GmbH zur Verfügung.
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 04. Mai 2022. Ein Gastbeitrag von der Netz16 Gruppe.
Nach einer langen Planungs- und Findungsphase vieler Unternehmen im Bereich der Digitalisierung werden immer mehr Projekte in die Tat umgesetzt. Um hier den KMU’s bei der praktischen Realisierung solcher Digitalisierungsstrategien unter die Arme zu greifen, hat das Bundeswirtschaftsministerium vor etwas mehr als zwei Jahren das Förderprogramm Go-Digital ins Leben gerufen und dieses Jahr verlängert. Welche Projekte umgesetzt werden können, wie der Förderprozess abläuft und mit welcher finanziellen Unterstützung gerechnet werden kann, ist Thema dieses Vortrags im kommenden Technologietransfer-Kongress.
Welche Projekte werden durch das Förderprogramm Go-Digital gefördert?
Durch das staatliche Förderprogramm „Go-Digital“ des BMWi können kleine und mittelständische Unternehmen, einschließlich Handwerk mit technologischem Potential, bis zu 50 Prozent bei der Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sparen.
Dabei fördert „Go-Digital“ gezielt Beratungs- und Umsetzungsleistungen in den folgenden Modulen:
- Digitalisierungsstrategien – Ziel: Entwicklung neuer funktionsfähiger digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse bzw. die Digitalisierung vorhandener Geschäftsmodelle und -prozesse.
- Digitale Markterschließung – Ziel: Beratung zu den vielfältigen Aspekten einer professionellen Digitalisierungs-Strategie und einer optimierten digitalen Präsenz.
- Digitale Geschäftsprozesse – Ziel: Möglichst durchgängige Digitalisierung der Arbeitsabläufe im Unternehmen, Etablierung sicherer elektronischer und mobiler Prozesse.
- IT-Sicherheit – Ziel: Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden sowie Minimierung von Risiken durch Cyberkriminalität.
- Datenkompetenz – Ziel: Verbesserung der Datenkompetenz und somit Befähigung der Unternehmen, Daten ökonomisch besser zu nutzen (primäre Selbstnutzung sowie sekundäre Nutzung durch Datenteilen).
Wie läuft der Förderprozess ab?
Ein autorisiertes Beratungsunternehmen steht hierbei zur Seite: das Unternehmen übernimmt für Sie die Antragsstellung, die Beratungsleistung sowie die Abwicklung der Abrechnung und der Verwendungs-Nachweisprüfung.
Wie läuft der Förderprozess ab?
Beratungsleistungen in einem ausgewählten Modul bzw. in Kombination mit weiteren Modulen werden mit einer Förderquote von 50 Prozent auf einen maximalen Berater-Tagessatz von 1.100 Euro gefördert.
Die maximal möglichen 30 Beratertage können auf ein oder mehrere Module verteilt werden. Hierbei müssen allerdings folgende Einschränkungen berücksichtig werden: In mindesten zwei Beratertagen wird das Thema IT-Sicherheit thematisiert. Bis zu drei Tage können in einen Potenzialanalyse und Grobkonzeptionierung investiert werden und bis zu 6 Beratertrage können für sachverständige Dritte in der Umsetzungsphase genutzt werden.
Begünstigte zahlen nur einen Eigenanteil an das Beratungsunternehmen. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Tage in einem Zeitraum von sechs Monaten. In diesem Fall würde die Beratung 33.000 Euro kosten. 16.500 Euro davon würden allerdings von der Förderung go-digital übernommen werden.
Als autorisiertes und erfahrenes Beratungsunternehmen für Go-Digital steht Ihnen die Netz16 Gruppe zusammen mit der alphasystems GmbH zur Verfügung.