Unabhängig von Corona neben dem Beruf studieren
Die FOM setzt in diesem Semester wegen der Corona-bedingten Einschränkungen auf ein hybrides Modell. „Als Präsenzhochschule wollen wir so viele Veranstaltungen wie möglich unter Beachtung der Gesundheitsvorgaben der jeweiligen Bundesländer an den Hochschulzentren stattfinden lassen. Wo dies nicht möglich ist, ersetzen wir die Vorlesungen an der Hochschule durch virtuelle Präsenzveranstaltungen in Form von Webinaren, Zoom-Konferenzen oder Ähnlichem“, so FOM Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier.
FOM startete Erstsemester Befragung
Wie eine Umfrage unter den Erstsemestern an der FOM ergab, waren die Motive für die Entscheidung zu einem berufs- oder ausbildungsbegleitenden Studium vor allem die Hoffnung auf eine Verbesserung der persönlichen Karrierechancen, die Steigerung der eigenen Fachkompetenz sowie die Erwartung eines besseren Gehalts nach Abschluss des Studiums. Für über 70 Prozent der Befragten war zudem die Nähe des Studienortes zu ihrem Wohnort ein wichtiges Argument bei der Auswahl des Studienplatzes.
Für die meisten Erstsemester an der FOM hatte die aktuelle Pandemie dagegen keinen Einfluss auf ihre Entscheidung: 77 Prozent der Befragten gaben an, Corona habe bei ihrem Entschluss für ein Studium neben dem Beruf keine Rolle gespielt.
Die FOM Hochschule ist mit 55.000 Studierenden die größte private Hochschule für Berufstätige in Deutschland.. Rund 11.000 Erstsemester haben sich zum berufs- oder ausbildungsbegleitenden Studium an einem der bundesweit 32 Hochschulzentren zum Wintersemester angemeldet, Augsburg zählt rund 100 neue Studierende. Weitere Informationen unter www.fom.de
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Silke Fortmann, FOM Hochschule, Tel.: 0201 81004-131, silke.fortmann@fom.de
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