Veröffentlicht am 17. März 2021
News Innovation – Hochschule Augsburg mit Spitzen-Leistungen beim Gründungsradar
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh der Hochschule Augsburg das Qualitätssiegel „Vorbildliche Leistungen 2020“. Dank ihrer qualitativ hochwertigen Gründungsförderung erhält die Hochschule damit die höchste Auszeichnung der Studie zur Gründerkultur an Hochschulen.
Innovation im Fokus
Die Innovationskultur und -förderung durch eine Gründerkultur gewinnt an Hochschulen immer mehr an Gewicht. Die Hochschule Augsburg unterstreicht mir ihrer guten Platzierung beim Gründerradar, ihre Zukunftsfähigkeit in diesem Bereich.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair meint freudig: „Wir sind beim Gründerradar quasi von 0 auf 100 durchgestartet. Die Arbeit unserer Initiative HSA_funkenwerk zeigt eindrucksvoll das Gründerpotenzial an unserer Hochschule“. Die HSA wurde erstmals im Ranking aufgenommen und belegt in ihrer Kategorie bundesweit den 18. Platz von 75. Somit konnte sie sich im ersten Viertel des Gründerradars positionieren. In Bayern wurde die HSA unter den Top 6 gelistet und zählt bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften sogar zu den Top 3.
Die Hochschule Augsburg fördert seit 2017 eine Gründungskultur durch die Initiative HSA_funkenwerk. Schon zu Beginn des Studiums werden die Studierenden, unter der Leitung des Gründungsbeauftragten Prof. Dr. Norbert Gerth, mit dem Thema Gründung in Berührung gebracht. Durch HSA_funkenwerk werden die Studierenden von der Ideenfindung bis hin zur Ausgründung begleitet. Dieses Engagement zeigt Wirkung. Fünf Gründungsteams der HSA erhielten eine EXIST-Förderung. Darüber hinaus konnten weitere Teams regionale Gründerwettbewerbe für sich entscheiden. Die hohe Qualität bei den Kriterien wie die Vielfalt der Unterstützungsleistungen außerhalb der Beratung, die Anzahl der Gründungsvorhaben je 10.000 Studierende sowie die Vielfalt der Beratungsleistungen durch die Hochschule und/oder Netzwerkpartner, führten bei der Rubrik „Gründerunterstützung“ zu einem bundesweit sechsten Platz.
Der Gründungsradar
Herausgegeben wird der Gründungsradar vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und seinen Partnerinstitutionen, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), die Alexander von Humboldt-Stiftung sowie die Studienstiftung des deutschen Volkes. Er zählt als renommierteste Studie zur Beurteilung der Gründungskultur an Hochschulen. Die sieben Bausteine, welche zur Untersuchung der Leistung herangezogen werden, sind: Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsqualifizierung, Gründungsunterstützung, Gründungsaktivitäten, Gründungsförderung und Gründungsnetzwerke. Gruppiert in drei verschiedene Größenklassen, werden Qualitätssiegel durch den Stifterverband nach einem Ampelsystem vergeben: vorbildliche Leistungen, durchschnittliche Leistungen und Leistungen mit Verbesserungspotenzial. Die HSA zählt in die mittlere Größenklasse hinein. Da sich dort die höchste Zahl an Teilnehmern sammelt, stellte sich die Hochschule Augsburg hier auch den meisten Konkurrenten.
Weitere Informationen über
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh der Hochschule Augsburg das Qualitätssiegel „Vorbildliche Leistungen 2020“. Dank ihrer qualitativ hochwertigen Gründungsförderung erhält die Hochschule damit die höchste Auszeichnung der Studie zur Gründerkultur an Hochschulen.
Innovation im Fokus
Die Innovationskultur und -förderung durch eine Gründerkultur gewinnt an Hochschulen immer mehr an Gewicht. Die Hochschule Augsburg unterstreicht mir ihrer guten Platzierung beim Gründerradar, ihre Zukunftsfähigkeit in diesem Bereich.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair meint freudig: „Wir sind beim Gründerradar quasi von 0 auf 100 durchgestartet. Die Arbeit unserer Initiative HSA_funkenwerk zeigt eindrucksvoll das Gründerpotenzial an unserer Hochschule“. Die HSA wurde erstmals im Ranking aufgenommen und belegt in ihrer Kategorie bundesweit den 18. Platz von 75. Somit konnte sie sich im ersten Viertel des Gründerradars positionieren. In Bayern wurde die HSA unter den Top 6 gelistet und zählt bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften sogar zu den Top 3.
Die Hochschule Augsburg fördert seit 2017 eine Gründungskultur durch die Initiative HSA_funkenwerk. Schon zu Beginn des Studiums werden die Studierenden, unter der Leitung des Gründungsbeauftragten Prof. Dr. Norbert Gerth, mit dem Thema Gründung in Berührung gebracht. Durch HSA_funkenwerk werden die Studierenden von der Ideenfindung bis hin zur Ausgründung begleitet. Dieses Engagement zeigt Wirkung. Fünf Gründungsteams der HSA erhielten eine EXIST-Förderung. Darüber hinaus konnten weitere Teams regionale Gründerwettbewerbe für sich entscheiden. Die hohe Qualität bei den Kriterien wie die Vielfalt der Unterstützungsleistungen außerhalb der Beratung, die Anzahl der Gründungsvorhaben je 10.000 Studierende sowie die Vielfalt der Beratungsleistungen durch die Hochschule und/oder Netzwerkpartner, führten bei der Rubrik „Gründerunterstützung“ zu einem bundesweit sechsten Platz.
Der Gründungsradar
Herausgegeben wird der Gründungsradar vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und seinen Partnerinstitutionen, die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), die Alexander von Humboldt-Stiftung sowie die Studienstiftung des deutschen Volkes. Er zählt als renommierteste Studie zur Beurteilung der Gründungskultur an Hochschulen. Die sieben Bausteine, welche zur Untersuchung der Leistung herangezogen werden, sind: Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsqualifizierung, Gründungsunterstützung, Gründungsaktivitäten, Gründungsförderung und Gründungsnetzwerke. Gruppiert in drei verschiedene Größenklassen, werden Qualitätssiegel durch den Stifterverband nach einem Ampelsystem vergeben: vorbildliche Leistungen, durchschnittliche Leistungen und Leistungen mit Verbesserungspotenzial. Die HSA zählt in die mittlere Größenklasse hinein. Da sich dort die höchste Zahl an Teilnehmern sammelt, stellte sich die Hochschule Augsburg hier auch den meisten Konkurrenten.
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