News Immobilien Holzbau Kompakt vergleicht Holzbau und Massivbau

Über 200 Teilnehmer besuchten auch dieses Jahr wieder die jährliche Veranstaltungsreihe Holzbau Kompakt des Netzwerk Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg.  Zum Abschluss der vier Weiterbildungsabende  zeigte Oliver Hilt von der architekturagentur (aus Bobingen und Stuttgart), an zwei gebauten Beispielen, dass ein Holzbau nicht teurer sein muss als ein Massivbau.  Worauf man beim Holzbau achten sollte, um die Kosten im Griff zu behalten und die Stärken des Holzbaus nutzen zu können.

60 % der weltweit verfügbaren Rohstoffe werden für das Bauen verwendet. 30 % der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch Gebäude, 7 % der Emissionen entstehen durch Zement. Klimaneutrales Bauen mit Holz ist dagegen möglich: Mit den im Holz gebundenen CO2 können auch Emissionen weiterer Bauteile kompensiert werden.

Für den einzelnen Bauherren zahlt sich dieser Vorteil bislang allerdings nicht konkret finanziell aus, denn eine CO2-Bilanz für Bauteile – die „graue Energie“ im Gebäude – ist noch nicht standardmäßig erfasst oder gesetzlich gefordert. Bislang geht es nur um den Energieverbrauch in der Nutzungsphase. Mit der Ampelkoalition könnte sich das allerdings sehr bald ändern, denn im Koalitionsvertrag wird angekündigt, „graue Energie“ im Bau zukünftig stärker zu berücksichtigen.

„Bei einem konventionellen Massivbau wird genauso viel Holz im Produktionsprozess für die Schalungen verwendet, wie in einem Holzhaus verbaut werden“, erläutert Oliver Hilt auf die Frage, ob es zukünftig genug Holz für den Bau gibt.

Holzbau nicht unbedingt teurer

Mit zwei benachbarten, gleich großen, parallel geplanten und realisierten Bauvorhaben einmal in Holzbau-, einmal Massivbauweise in Stuttgart, beweisen Architekten von der architekturagentur, dass Holzbau nicht teurer sein muss als Massivbau. Beide konnten bei vergleichbarer Wohnqualität mit einem Quadratmeterpreis zwischen 2.600 € und 2.700 € realisiert werden. Es ist also möglich, Holzstrukturen im mehrgeschossigen Bau in guter Qualität zu ähnlichen Kosten hinzubekommen wie Massivbau, erläuterte Oliver Hilt und hatte dazu auch konkrete Tipps parat:

Holzbau ist immer dann besonders günstig und effizient, wenn die baulichen Strukturen über die Vertikale möglichst ähnlich sind, also wenn effiziente gestapelte, geordnete Einheiten übereinander entstehen, bei denen die Traglast immer auf die gleichen Strukturen gelenkt wird. Installationen und Schächte sollten genau diesem Tragsystem folgen und hier eingebaut werden. Entscheiden ist, alle Planer in einer frühen Planungsphase an einen Tisch zu bringen, um Brandschutzkonzept, Tragwerkswerksplanung, Schallschutz und technische Gebäudeausstattung integriert zu planen. Ein weiterer Vorteil ist, Systemhersteller der Bauteile zu berücksichtigen, weil sich dadurch oft noch spezielle Anforderungen ergeben. Ein Planungsteam führt auch zu wesentlich größerer Kostensicherheit in der Bauphase. Es empfiehlt sich auch, einen digitalen Zwilling des Gebäudes zu erstellen, an dem alle Planer parallel arbeiten können.

Die so verlängerte Planungsphase im Holzbau zahlt sich in wesentlich kürzeren Bauzeiten wieder aus. Ziel sollte eine möglichst konsequent maximierte Vorfertigung sein, die bis zur kompletten Realisierung in der Vorfertigung reichen kann. Das vergünstigt die Kosten der einzelnen Elemente, und verkürzt die Zeit auf der Baustelle selbst. Ein Kosten-Vorteil, der sich langfristig zeigt, ist auch die hohe Flexibilität des Holzbaus in den Grundrissen. Im vorliegenden Projekt wurden alle Wohnungen so geplant, dass sie jederzeit teilbar sind, wenn sich Nutzungsanforderungen ändern.

Preissteigerungen im Holzbau und im Massivbau zu erwarten

Aktuell ist schwer zu prognostizieren, wie sich der Preisvergleich beider Materialien künftig entwickeln wird. Oliver Hilt sah dazu folgende Trends: Der Holzpreis ist in diesem Jahr um 10 bis 15 Prozent gestiegen, er hat sich allerdings wieder auf einem stabilen, höheren Niveau eingependelt. Steigende Energiepreise werden künftig die Weiterverarbeitung von Holzmaterialien teurer machen. Allerdings können Betrieben diese Prozesse durch Investitionen in eigene erneuerbare Energieerzeugung klimaneutral gestalten. Von den steigenden Energiepreisen und der 2024 beginnenden CO2-Besteuerung dürfte der Massivbau mit der enorm energieintensiven Zementherstellung wesentlich härter getroffen werden. Laut dem Handelsblatt hat Heidelberg Zement für das kommende Jahr bereits zweistellige Preiserhöhungen angekündigt, die sich erheblich auf die Baubranche auswirken dürften. Weitere Kostentreiber im Holzbau sind etwa die neue Musterholzbaurichtlinie mit Anforderungen an Brand- und Schallschutz oder Lohnkosten. Jedoch sind aufgrund der hohen Vorfertigung und kurzen Montagezeit auf den Baustellen weniger Arbeitsstunden und Mitarbeiter nötig (i.d.R. Zimmerer und hochqualifizierte Fachkräfte). Im Massivbau sind oft internationale Arbeiter über Subunternehmer engagiert, die zu Mindestlöhnen arbeiten. Wenn aber die Mindestlöhne für Bauarbeiter steigen, wird sich der Kostenvorteil des Massivbaus schnell verschieben.

Der Holzbau mit seinen industriell optimierten Fertigungsstrukturen, der immer weiter steigenden Vorfertigungsquote, der damit verbundenen hohen Qualität und den kurzen Bauzeiten auf der Baustelle könnte hier auf Dauer auch die wirtschaftlichere Variante werden, insbesondere wenn Klimaeffekte in Zukunft auch preisliche Berücksichtigung finden werden.

Die Veranstaltung war der Abschluss der jährlichen Holzbau Kompakt Veranstaltungsreihe des Netzwerks Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg, bei der sich auch diesen November wieder über 200 Architekten, Ingenieure und Holzbauer in vier Fachveranstaltungen zu aktuellen Trends des Holzbaus informierten. Weitere Infos unter www.netzwerkholzbau.de.

Quelle/Medium: In Kooperation mit http://www.augsburger-allgemeine.de
Vollständige Version siehe den am 04.12.2021 in der AZ-Immobörse erschienenen Artikel.

Über 200 Teilnehmer besuchten auch dieses Jahr wieder die jährliche Veranstaltungsreihe Holzbau Kompakt des Netzwerk Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg.  Zum Abschluss der vier Weiterbildungsabende  zeigte Oliver Hilt von der architekturagentur (aus Bobingen und Stuttgart), an zwei gebauten Beispielen, dass ein Holzbau nicht teurer sein muss als ein Massivbau.  Worauf man beim Holzbau achten sollte, um die Kosten im Griff zu behalten und die Stärken des Holzbaus nutzen zu können.

60 % der weltweit verfügbaren Rohstoffe werden für das Bauen verwendet. 30 % der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch Gebäude, 7 % der Emissionen entstehen durch Zement. Klimaneutrales Bauen mit Holz ist dagegen möglich: Mit den im Holz gebundenen CO2 können auch Emissionen weiterer Bauteile kompensiert werden.

Für den einzelnen Bauherren zahlt sich dieser Vorteil bislang allerdings nicht konkret finanziell aus, denn eine CO2-Bilanz für Bauteile – die „graue Energie“ im Gebäude – ist noch nicht standardmäßig erfasst oder gesetzlich gefordert. Bislang geht es nur um den Energieverbrauch in der Nutzungsphase. Mit der Ampelkoalition könnte sich das allerdings sehr bald ändern, denn im Koalitionsvertrag wird angekündigt, „graue Energie“ im Bau zukünftig stärker zu berücksichtigen.

„Bei einem konventionellen Massivbau wird genauso viel Holz im Produktionsprozess für die Schalungen verwendet, wie in einem Holzhaus verbaut werden“, erläutert Oliver Hilt auf die Frage, ob es zukünftig genug Holz für den Bau gibt.

Holzbau nicht unbedingt teurer

Mit zwei benachbarten, gleich großen, parallel geplanten und realisierten Bauvorhaben einmal in Holzbau-, einmal Massivbauweise in Stuttgart, beweisen Architekten von der architekturagentur, dass Holzbau nicht teurer sein muss als Massivbau. Beide konnten bei vergleichbarer Wohnqualität mit einem Quadratmeterpreis zwischen 2.600 € und 2.700 € realisiert werden. Es ist also möglich, Holzstrukturen im mehrgeschossigen Bau in guter Qualität zu ähnlichen Kosten hinzubekommen wie Massivbau, erläuterte Oliver Hilt und hatte dazu auch konkrete Tipps parat:

Holzbau ist immer dann besonders günstig und effizient, wenn die baulichen Strukturen über die Vertikale möglichst ähnlich sind, also wenn effiziente gestapelte, geordnete Einheiten übereinander entstehen, bei denen die Traglast immer auf die gleichen Strukturen gelenkt wird. Installationen und Schächte sollten genau diesem Tragsystem folgen und hier eingebaut werden. Entscheiden ist, alle Planer in einer frühen Planungsphase an einen Tisch zu bringen, um Brandschutzkonzept, Tragwerkswerksplanung, Schallschutz und technische Gebäudeausstattung integriert zu planen. Ein weiterer Vorteil ist, Systemhersteller der Bauteile zu berücksichtigen, weil sich dadurch oft noch spezielle Anforderungen ergeben. Ein Planungsteam führt auch zu wesentlich größerer Kostensicherheit in der Bauphase. Es empfiehlt sich auch, einen digitalen Zwilling des Gebäudes zu erstellen, an dem alle Planer parallel arbeiten können.

Die so verlängerte Planungsphase im Holzbau zahlt sich in wesentlich kürzeren Bauzeiten wieder aus. Ziel sollte eine möglichst konsequent maximierte Vorfertigung sein, die bis zur kompletten Realisierung in der Vorfertigung reichen kann. Das vergünstigt die Kosten der einzelnen Elemente, und verkürzt die Zeit auf der Baustelle selbst. Ein Kosten-Vorteil, der sich langfristig zeigt, ist auch die hohe Flexibilität des Holzbaus in den Grundrissen. Im vorliegenden Projekt wurden alle Wohnungen so geplant, dass sie jederzeit teilbar sind, wenn sich Nutzungsanforderungen ändern.

Preissteigerungen im Holzbau und im Massivbau zu erwarten

Aktuell ist schwer zu prognostizieren, wie sich der Preisvergleich beider Materialien künftig entwickeln wird. Oliver Hilt sah dazu folgende Trends: Der Holzpreis ist in diesem Jahr um 10 bis 15 Prozent gestiegen, er hat sich allerdings wieder auf einem stabilen, höheren Niveau eingependelt. Steigende Energiepreise werden künftig die Weiterverarbeitung von Holzmaterialien teurer machen. Allerdings können Betrieben diese Prozesse durch Investitionen in eigene erneuerbare Energieerzeugung klimaneutral gestalten. Von den steigenden Energiepreisen und der 2024 beginnenden CO2-Besteuerung dürfte der Massivbau mit der enorm energieintensiven Zementherstellung wesentlich härter getroffen werden. Laut dem Handelsblatt hat Heidelberg Zement für das kommende Jahr bereits zweistellige Preiserhöhungen angekündigt, die sich erheblich auf die Baubranche auswirken dürften. Weitere Kostentreiber im Holzbau sind etwa die neue Musterholzbaurichtlinie mit Anforderungen an Brand- und Schallschutz oder Lohnkosten. Jedoch sind aufgrund der hohen Vorfertigung und kurzen Montagezeit auf den Baustellen weniger Arbeitsstunden und Mitarbeiter nötig (i.d.R. Zimmerer und hochqualifizierte Fachkräfte). Im Massivbau sind oft internationale Arbeiter über Subunternehmer engagiert, die zu Mindestlöhnen arbeiten. Wenn aber die Mindestlöhne für Bauarbeiter steigen, wird sich der Kostenvorteil des Massivbaus schnell verschieben.

Der Holzbau mit seinen industriell optimierten Fertigungsstrukturen, der immer weiter steigenden Vorfertigungsquote, der damit verbundenen hohen Qualität und den kurzen Bauzeiten auf der Baustelle könnte hier auf Dauer auch die wirtschaftlichere Variante werden, insbesondere wenn Klimaeffekte in Zukunft auch preisliche Berücksichtigung finden werden.

Die Veranstaltung war der Abschluss der jährlichen Holzbau Kompakt Veranstaltungsreihe des Netzwerks Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg, bei der sich auch diesen November wieder über 200 Architekten, Ingenieure und Holzbauer in vier Fachveranstaltungen zu aktuellen Trends des Holzbaus informierten. Weitere Infos unter www.netzwerkholzbau.de.

Quelle/Medium: In Kooperation mit http://www.augsburger-allgemeine.de
Vollständige Version siehe den am 04.12.2021 in der AZ-Immobörse erschienenen Artikel.

Newsblog Das könnte Sie auch interessieren

News Immobilien Richtfest am Innovationsbogen Augsburg

Nach einem Jahr Bauzeit wurde am Innovationsbogen Augsburg Richtfest gefeiert. Der Bauherr WALTER Beteiligungen und Immobilien AG lud zahlreiche Gäste und Mitarbeitende zum spektakulären Neubauprojekt im Innovationspark im Süden Augsburgs ein. Der Innovationsbogen vereint außergewöhnliche ... mehr
Mehr lesen

News Innovation Neues Technologietransferzentrum der Technischen Hochschule Augsburg in Aichach

In Aichach entsteht ein neues Technologietransferzentrum (TTZ) der Technischen Hochschule Augsburg (THA). Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume hat für das vierte TTZ der Hochschule 3,75 Millionen Euro Förderung zugesichert. Im Forschungsschwerpunkt „digitales Planen und Fertigen im ... mehr
Mehr lesen

News Immobilien Weltpremiere am Augsburg Innovationsbogen

Eine echte Weltpremiere gibt es beim Immobilienprojekt Innovationsbogen in Augsburg. Erstmalig wird eine Fassadenlösung verwendet, bei der 100% recyceltes Aluminium (sogenanntes „End-of-Life-Aluminium“) zur Herstellung der Komponenten und Bauteile der Fassade verwendet wurde. Auf diese Weise werden 527 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. ... mehr
Mehr lesen

News Immobilien Neue Firmenzentrale Wohnbaugruppe Augsburg

Der Bau der neuen Firmenzentrale der Wohnbaugruppe Augsburg schreitet planmäßig voran und erreicht den nächsten Meilenstein: Am Mittwoch, 26. April, wurde das Richtfest für das Projekt mit rund 150 Gästen gefeiert. Der Einzug soll voraussichtlich im Juli 2024 erfolgen. ... mehr
Mehr lesen

News Immobilien Grundsteinlegung für die „Augsburg Offices LOFTS“

Die brixx projektentwicklung GmbH feierte am 21.04.2023 mit allen am Bau beteiligten Firmen und Geschäftspartnern die Grundsteinlegung für das dreiteilige Büroensemble „Augsburg Offices LOFTS“. ... mehr
Mehr lesen

News Immobilien Hightech Agenda-Neubau an der Technischen Hochschule Augsburg

Zukunftsforschung braucht zukunftstaugliche Infrastruktur: Der neue HTA-Modulbau wird das passende Zuhause für Studiengänge der ‚Zukunftsfakultät‘ für angewandte Geistes- und Naturwissenschaften der TH Augsburg. ... mehr
Mehr lesen

News Immobilien Neuansiedlung Weingroßhändler

Der Weingroßhändler Aman & Merkle hat im April seinen neuen Firmensitz eingeweiht. Zusammen mit der signifikanten Architektursprache wurde ein neues Highlight für Untermeitingen geschaffen. ... mehr
Mehr lesen

Pressemitteilung 20.04.2023 Augsburger Unternehmen realisiert nachhaltiges Viertel in historischer Altstadt

Das Augsburger Unternehmen ECO Residential GmbH & Co. KG zeigt mit seinem Großprojekt Eger Viertel in der Altstadt von Nördlingen, dass nachhaltiges Bauen und Sanieren auch bei historischen Altbauten und unter Erhalt des Denkmalschutzes möglich sind. ... mehr
Mehr lesen

News Standort Neues metro.polis Magazin: Augsburg – Erbe trifft Innovation

Das Standortmagazin metro.polis hat eine Ausgabe zu Stadt und Region Augsburg veröffentlicht. Unter dem Thema „Augsburg – Erbe trifft Innovation“ wird von Menschen, Projekten, Geschichten und gemeinsamen Initiativen erzählt. In Zusammenarbeit der Stadt Augsburg, der Regio Augsburg ... mehr
Mehr lesen

News Immobilien Richtfest für neues medizinisches Institut

„Der Augsburger Medizincampus nimmt Form an! Dank eines engagierten Zusammenspiels von Universität, Staatlichem Bauamt, Planern und Baufirmen ist der Bau des ITM auf Kurs. Der Fokus des Gebäudes liegt speziell darauf, Räume für Begegnung und Kommunikation zu schaffen“, sagte Bauminister Christian Bernreiter beim Richtfest. ... mehr
Mehr lesen

News Immobilien Neubau statt Sanierung für das Uniklinikum Augsburg

Die Universität Augsburg bekommt ein neues Laborgebäude und einen Erweiterungsbau für die Zentralbibliothek. ... mehr
Mehr lesen

Pressemitteilung 20.03.2023 Preisverdächtig: Die Nominierten für den A³ Immobilien Award stehen fest

Eine hochkarätige, nationale Jury des „A³ Immobilien Award – nachhaltige Ideen für morgen“ hat am 28. Februar 2023 im Westhouse in Augsburg getagt und die Nominierten für den erstmalig ausgelobten Preis ausgewählt. Von zahlreichen Einreichungen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum haben es neun Projekte in die letzte Runde geschafft. ... mehr
Mehr lesen

Newsblog Weitere News aus der Region

News Immobilien Richtfest am Innovationsbogen Augsburg

News Arbeitgeber tresmo GmbH als Great Place To Work ausgezeichnet

News Arbeitgeber „Behindertenfreundlichstes Augsburger Unternehmen“ ausgezeichnet

News Fachkräfte Firmenkontaktmesse Pyramid: 3000 BesucherInnen treffen auf 260 Unternehmen

News Standort Hervorragende Ergebnisse für die Technische Hochschule Augsburg beim CHE-Ranking

Pressemitteilung 15.05.2023 Nachhaltigkeitsmonitor - neues Projekt zum Status der Nachhaltigkeit in der Region Augsburg

News Nachhaltiges Wirtschaften Augsburger Zukunftspreise 2023: Bewerbungsphase offen

News Standort Neues Umweltkompetenzzentrum des Landkreis Augsburg in Langerringen

News Standort Exportpreis Bayern 2023

Pressemitteilung 12.05.2023 Technologietransferkongress 2023: Mut zahlt sich aus!

News Standort Gelungene Neuauflage der intersana

Social Media Wall News aus unseren sozialen Medien

Jetzt anmelden Newsticker-Anmeldung

Hier können Sie den wöchentlichen Newsticker abonnieren. Nach dem Abonnement wird Ihnen jede Woche eine Zusammenfassung aller News der kommenden Woche zugeschickt. So sind Sie immer informiert und up to date!

Anrede

Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich. Lesen Sie die Hinweise zum Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten und zur Personalisierung des Newsletters in unserer Datenschutzerklärung.