Veröffentlicht am 12. August 2021
News Immobilien – Innenstädte beleben
Mit den Mitteln der Städtebauförderung unterstützen Bund und Freistaat die Kommunen bei der Revitalisierung der Stadtteilzentren und Quartiere. Förderschwerpunkte sind bauliche Anpassung der Infrastruktur, Wiedernutzung von Brachflächen, Erhaltung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung und Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds.
Über 3,6 Millionen Euro aus den Bund-Länder-Programmen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ fließen in die Region Augsburg. „Ich freue mich sehr über diese nachhaltigen Förderimpulse für unsere Heimatstadt Augsburg, die zur Stärkung der Stadtteilzentren, der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen eingesetzt werden“, so der Augsburger Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger, MdL.
Lebendige Zentren - sozialer Zusammenhalt - Wachstum und nachhaltige Erneuerung
Eine Förderung in Augsburg erhalten die Stadtteile Lechhausen, Oberhausen-Nord, Oberhausen-Mitte, Jakobervorstadt-Nord, die westliche Innenstadt und die Stadt Gersthofen im Landkreis Augsburg. Im Bereich „Wachstum und nachhaltige Erneuerung - Lebenswerte Quartiere gestalten“ werden in Augsburg gefördert: die Kaisermeile, das Augsburger Textilviertel, der Stadtteil Hochzoll, der Hauptbahnhof mit Umfeld, die ehemalige Sheridan-Kaserne in Pfersee, die ehemalige Reese-Kaserne in Kriegshaber und der Stadtteil Haunstetten.
Von der Förderung profitieren auch die Städte Aichach und Friedberg im Landkreis Aichach-Friedberg: „Mit dem Förderprogramm können wir einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung leisten“, freut sich Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko. Der Fördersatz beträgt in der Regel 60 Prozent. Interkommunale Zusammenarbeit und Maßnahmen im Bereich von Erhaltungssatzungen können von einem Fördersatz von bis zu 80 Prozent profitieren. Für Gemeinden, die Flächen schonen, erhöht der Freistaat Bayern den Fördersatz auf 80 Prozent, bei besonders finanz- und strukturschwachen Gemeinden sogar auf bis zu 90 Prozent.
Außerdem fördert der Freistaat kommunale Hochbauprojekte in der Region Augsburg, die vor allem den Bereichen Kindertagesstätten und Schulen zugute kommen werden.
Mit den Mitteln der Städtebauförderung unterstützen Bund und Freistaat die Kommunen bei der Revitalisierung der Stadtteilzentren und Quartiere. Förderschwerpunkte sind bauliche Anpassung der Infrastruktur, Wiedernutzung von Brachflächen, Erhaltung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung und Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds.
Über 3,6 Millionen Euro aus den Bund-Länder-Programmen „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ und „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ fließen in die Region Augsburg. „Ich freue mich sehr über diese nachhaltigen Förderimpulse für unsere Heimatstadt Augsburg, die zur Stärkung der Stadtteilzentren, der Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Revitalisierung von Brachflächen eingesetzt werden“, so der Augsburger Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger, MdL.
Lebendige Zentren - sozialer Zusammenhalt - Wachstum und nachhaltige Erneuerung
Eine Förderung in Augsburg erhalten die Stadtteile Lechhausen, Oberhausen-Nord, Oberhausen-Mitte, Jakobervorstadt-Nord, die westliche Innenstadt und die Stadt Gersthofen im Landkreis Augsburg. Im Bereich „Wachstum und nachhaltige Erneuerung - Lebenswerte Quartiere gestalten“ werden in Augsburg gefördert: die Kaisermeile, das Augsburger Textilviertel, der Stadtteil Hochzoll, der Hauptbahnhof mit Umfeld, die ehemalige Sheridan-Kaserne in Pfersee, die ehemalige Reese-Kaserne in Kriegshaber und der Stadtteil Haunstetten.
Von der Förderung profitieren auch die Städte Aichach und Friedberg im Landkreis Aichach-Friedberg: „Mit dem Förderprogramm können wir einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen und damit auch klimagerechten Stadterneuerung leisten“, freut sich Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko. Der Fördersatz beträgt in der Regel 60 Prozent. Interkommunale Zusammenarbeit und Maßnahmen im Bereich von Erhaltungssatzungen können von einem Fördersatz von bis zu 80 Prozent profitieren. Für Gemeinden, die Flächen schonen, erhöht der Freistaat Bayern den Fördersatz auf 80 Prozent, bei besonders finanz- und strukturschwachen Gemeinden sogar auf bis zu 90 Prozent.
Außerdem fördert der Freistaat kommunale Hochbauprojekte in der Region Augsburg, die vor allem den Bereichen Kindertagesstätten und Schulen zugute kommen werden.