Veröffentlicht am 9. Juli 2021
News Innovation – Innovation in KMUs: Wie Sie Innovationen erfolgreich verhindern
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 13. und 14. Juli 2021
Innovation steckt kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Genen. KMUs schaffen etwas, das es vorher nicht gab. Innovation ist KMUs inhärent, sonst wären sie von Big Playern verdrängt und von der Markt-Bildfläche verschwunden. Zahlreiche Unternehmen in der Region machen das vor. Das Thema Innovation steckt ihnen in den Genen.
Zumeist sind es Familienunternehmen. Hinter ihnen stehen Unternehmer*innen, die hochsensibel für Innovationen sind. Sie sind von Natur aus neugierig und überlegen intuitiv, welche Lösung sie für ein auftretendes Problem geben können. Krisen sind willkommene Katalysatoren für disruptive Entwicklungen. Solche Unternehmer*innen überlegen sich, welche Antworten sie mit Ihrer Expertise auf gesellschaftliche Megatrends wie Klimaschutz, demografischer Wandel, Mobilität und Globalisierung geben können. Die Lösung eines Problems steht im Mittelpunkt. Sie schaffen etwas, das es vorher nicht gab. Wäre das nicht so, müsste man einen Vortrag halten „10 Thesen für mehr Innovation“.
Trotzdem ist Innovationskultur ein zartes Pflänzchen. Sie wird im Tagesgeschäft von vielen konträren Entwicklungen erfolgreich bedroht. Ohne beständige Energiezufuhr degenerieren Organismen und Organisationen. Der Druck zum Effizienzdenken sorgt dafür, dass nötige Investitionen nicht getätigt werden. Überzogene Chef-Allüren verhindern den Beitrag der Mitarbeitenden. Mangelnde Klarheit schafft Verunsicherung und bremst die Eigeninitiative. Ein fehlendes Wertefundament macht Firmen unberechenbar und verhindert eine gesunde Identifikation mit dem Arbeitgeber.
Ludger Elfgen, studierter Kommunikationsdesigner, ist seit 30 Jahren in führenden Positionen in der Kreativwirtschaft unterwegs. Seit 20 Jahren arbeitet er selbständig. Vor 10 Jahren hat er mit Heinrich Pick die Kreativagentur elfgenpick gegründet, die heute in der Region zu den größten Dienstleistern ihrer Art gehört. Er kennt die Herausforderungen des Tagesgeschäft im Gleichgewicht zwischen Profitabilität und Exzellenz. Er entlarvt in seinem Impulsvortrag die Schraubzwingen im Kopf. Er benennt die Faktoren, die eine nötige Innovationskultur bremsen. Freuen Sie sich auf 20 Minuten kreative Gewissenserforschung.
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 13. und 14. Juli 2021
Innovation steckt kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Genen. KMUs schaffen etwas, das es vorher nicht gab. Innovation ist KMUs inhärent, sonst wären sie von Big Playern verdrängt und von der Markt-Bildfläche verschwunden. Zahlreiche Unternehmen in der Region machen das vor. Das Thema Innovation steckt ihnen in den Genen.
Zumeist sind es Familienunternehmen. Hinter ihnen stehen Unternehmer*innen, die hochsensibel für Innovationen sind. Sie sind von Natur aus neugierig und überlegen intuitiv, welche Lösung sie für ein auftretendes Problem geben können. Krisen sind willkommene Katalysatoren für disruptive Entwicklungen. Solche Unternehmer*innen überlegen sich, welche Antworten sie mit Ihrer Expertise auf gesellschaftliche Megatrends wie Klimaschutz, demografischer Wandel, Mobilität und Globalisierung geben können. Die Lösung eines Problems steht im Mittelpunkt. Sie schaffen etwas, das es vorher nicht gab. Wäre das nicht so, müsste man einen Vortrag halten „10 Thesen für mehr Innovation“.
Trotzdem ist Innovationskultur ein zartes Pflänzchen. Sie wird im Tagesgeschäft von vielen konträren Entwicklungen erfolgreich bedroht. Ohne beständige Energiezufuhr degenerieren Organismen und Organisationen. Der Druck zum Effizienzdenken sorgt dafür, dass nötige Investitionen nicht getätigt werden. Überzogene Chef-Allüren verhindern den Beitrag der Mitarbeitenden. Mangelnde Klarheit schafft Verunsicherung und bremst die Eigeninitiative. Ein fehlendes Wertefundament macht Firmen unberechenbar und verhindert eine gesunde Identifikation mit dem Arbeitgeber.
Ludger Elfgen, studierter Kommunikationsdesigner, ist seit 30 Jahren in führenden Positionen in der Kreativwirtschaft unterwegs. Seit 20 Jahren arbeitet er selbständig. Vor 10 Jahren hat er mit Heinrich Pick die Kreativagentur elfgenpick gegründet, die heute in der Region zu den größten Dienstleistern ihrer Art gehört. Er kennt die Herausforderungen des Tagesgeschäft im Gleichgewicht zwischen Profitabilität und Exzellenz. Er entlarvt in seinem Impulsvortrag die Schraubzwingen im Kopf. Er benennt die Faktoren, die eine nötige Innovationskultur bremsen. Freuen Sie sich auf 20 Minuten kreative Gewissenserforschung.