Veröffentlicht am 8. Juli 2021
News Innovation – Neue Technologien für die Intralogistik im Mittelstand
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 13. und 14. Juli 2021
Ob sehr schnell gewachsen, lange nicht überarbeitete Abläufe oder keine Kenntnis um heutige Möglichkeiten: In produzierenden Unternehmen verlaufen intralogistische Abläufe oft suboptimal. Neue Technologien können mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, auf heutige Marktanforderungen zu reagieren. Der Fachvortrag „Intralogistik 4.0“ am 14.07.2021 vergleicht Identifikationstechnologien für den Materialfluss und zeigt Möglichkeiten der Lokalisierung von Logistikobjekten.
Im Bereich der Intralogistik ist die Effizienz von mittelständischen Unternehmen häufig durch ähnliche Problemstellungen gefährdet. Gleichzeitig verlangen Marktanforderungen, die internen Abläufe stetig zu optimieren, mit schwankenden Absätzen umzugehen und flexibel auf sich ändernde Anforderungen der Kund:innen zu reagieren.
Neue Technologien für intralogistische Prozesse können hier helfen: Mobile Robotik unterstützt zuverlässig bei Transport und Handhabung, eine automatische Bestandserfassung kann anhand integrierter Waagen selbstständig Nachbestellungen auslösen, Augmented-Reality-Brillen entlasten Kommissionierende mittels Pick-by-Vision. Auch die Übertragung des Lean Management auf die Intralogistik bietet als „Schlanke Logistik“ große Potenziale.
Mittelständische Unternehmen haben dabei besondere Anforderungen: So müssen Kalkulationen über Investitionen und der betriebliche Outcome klar absehbar sein. Wie wählen Führungskräfte die geeignete Technologie für das Unternehmen aus? Dafür gibt es konkrete Kriterien, die Vergleichbarkeit herstellen und eine sichere Entscheidungsgrundlage geben.
Leonhard Feiner und Johannes Zeiler vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg stellen beim Fachvortrag „Intralogistik 4.0 – Welche Technologien bilden die Intralogistik der Zukunft“ am 14. Juli 2021 Identifikationstechnologien für den Materialfluss mit ihren Vor- und Nachteilen vor und zeigen, wie sich Logistikobjekte lokalisieren lassen. Als Zusatz erhalten Teilnehmende einen virtuellen Rundgang durch das Mittelstand 4.0-Mobil: einem Lkw, der praxisnahen Demonstratoren für die Digitalisierung in der Industrie aufwartet.
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 13. und 14. Juli 2021
Ob sehr schnell gewachsen, lange nicht überarbeitete Abläufe oder keine Kenntnis um heutige Möglichkeiten: In produzierenden Unternehmen verlaufen intralogistische Abläufe oft suboptimal. Neue Technologien können mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, auf heutige Marktanforderungen zu reagieren. Der Fachvortrag „Intralogistik 4.0“ am 14.07.2021 vergleicht Identifikationstechnologien für den Materialfluss und zeigt Möglichkeiten der Lokalisierung von Logistikobjekten.
Im Bereich der Intralogistik ist die Effizienz von mittelständischen Unternehmen häufig durch ähnliche Problemstellungen gefährdet. Gleichzeitig verlangen Marktanforderungen, die internen Abläufe stetig zu optimieren, mit schwankenden Absätzen umzugehen und flexibel auf sich ändernde Anforderungen der Kund:innen zu reagieren.
Neue Technologien für intralogistische Prozesse können hier helfen: Mobile Robotik unterstützt zuverlässig bei Transport und Handhabung, eine automatische Bestandserfassung kann anhand integrierter Waagen selbstständig Nachbestellungen auslösen, Augmented-Reality-Brillen entlasten Kommissionierende mittels Pick-by-Vision. Auch die Übertragung des Lean Management auf die Intralogistik bietet als „Schlanke Logistik“ große Potenziale.
Mittelständische Unternehmen haben dabei besondere Anforderungen: So müssen Kalkulationen über Investitionen und der betriebliche Outcome klar absehbar sein. Wie wählen Führungskräfte die geeignete Technologie für das Unternehmen aus? Dafür gibt es konkrete Kriterien, die Vergleichbarkeit herstellen und eine sichere Entscheidungsgrundlage geben.
Leonhard Feiner und Johannes Zeiler vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg stellen beim Fachvortrag „Intralogistik 4.0 – Welche Technologien bilden die Intralogistik der Zukunft“ am 14. Juli 2021 Identifikationstechnologien für den Materialfluss mit ihren Vor- und Nachteilen vor und zeigen, wie sich Logistikobjekte lokalisieren lassen. Als Zusatz erhalten Teilnehmende einen virtuellen Rundgang durch das Mittelstand 4.0-Mobil: einem Lkw, der praxisnahen Demonstratoren für die Digitalisierung in der Industrie aufwartet.