Veröffentlicht am 26. Juni 2021
News Innovation – Neuer Institutsleiter treibt die Batteriezellenfertigung voran
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub ist seit dem 1. Juni 2021 neuer Leiter des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV in Augsburg. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Automobilindustrie wird er gezielt inhaltliche Schwerpunkte am Institut setzen – im Wissenschaftsbereich Produktions- und Verarbeitungstechnik ebenso wie bei der Forschung zur Elektromobilität. So wird er unter anderem das immer wichtiger werdende Thema Batteriezellenfertigung vorantreiben.
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub steht von nun an gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler und Prof. Dr.-Ing. Wolfram Volk an der Spitze des Fraunhofer-Instituts in Augsburg. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Automobilindustrie wird Rüdiger Daub gezielt inhaltliche Schwerpunkte am Institut setzen – im Wissenschaftsbereich Produktions- und Verarbeitungstechnik ebenso wie bei der Forschung zur Elektromobilität. So wird er unter anderem das immer wichtiger werdende Thema Batteriezellenfertigung vorantreiben.
Forschungsschwerpunkt Batteriezellenfertigung
Einen Schwerpunkt der Forschung am Fraunhofer IGCV sieht Prof. Daub in der Batteriezellenfertigung: »Bei BMW hat mich die Fertigung von Lithium-Ionen-Zellen von Anfang an fasziniert. Die technische Komplexität in der Produktion ist eine Herausforderung. Gleichzeitig brauchen wir als Gesellschaft diese Energiespeicher, um eine nachhaltige Zukunft gestalten zu können«, betont Daub. »Für mich war es deshalb etwas ganz Besonderes, das BMW Batteriezellen-Kompetenzzentrum mit aufzubauen – eine Plattform, um alle Eigenschaften von Batteriezellen kontinuierlich zu verbessern.« Solche Konzepte, so Daub, seien notwendig, um in Zukunft international wettbewerbsfähige, nachhaltige Produkte zu entwickeln und produzieren zu können. »Forschung im Bereich von Batteriezellen stärkt und sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Technologiestandorts Deutschland.«
Produktionstechnische Forschung, die die Industrie voranbringt
Das Fraunhofer IGCV steht für anwendungsbezogene Forschung mit Schwerpunkt auf effizientem Engineering, vernetzter Produktion und intelligenten Multimateriallösungen. An den Standorten Augsburg und Garching forschen die knapp 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den drei ineinandergreifenden Wissenschaftsbereichen Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik an industrietaugliche Lösungen für eine effizientere Produktion. Das IGCV ist u.a. auch Mitglied des TEA-Netzwerks der Transferstellen in der Region Augsburg, das Unternehmen für eine Kooperation offen steht.
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub ist seit dem 1. Juni 2021 neuer Leiter des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV in Augsburg. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Automobilindustrie wird er gezielt inhaltliche Schwerpunkte am Institut setzen – im Wissenschaftsbereich Produktions- und Verarbeitungstechnik ebenso wie bei der Forschung zur Elektromobilität. So wird er unter anderem das immer wichtiger werdende Thema Batteriezellenfertigung vorantreiben.
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub steht von nun an gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler und Prof. Dr.-Ing. Wolfram Volk an der Spitze des Fraunhofer-Instituts in Augsburg. Mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Automobilindustrie wird Rüdiger Daub gezielt inhaltliche Schwerpunkte am Institut setzen – im Wissenschaftsbereich Produktions- und Verarbeitungstechnik ebenso wie bei der Forschung zur Elektromobilität. So wird er unter anderem das immer wichtiger werdende Thema Batteriezellenfertigung vorantreiben.
Forschungsschwerpunkt Batteriezellenfertigung
Einen Schwerpunkt der Forschung am Fraunhofer IGCV sieht Prof. Daub in der Batteriezellenfertigung: »Bei BMW hat mich die Fertigung von Lithium-Ionen-Zellen von Anfang an fasziniert. Die technische Komplexität in der Produktion ist eine Herausforderung. Gleichzeitig brauchen wir als Gesellschaft diese Energiespeicher, um eine nachhaltige Zukunft gestalten zu können«, betont Daub. »Für mich war es deshalb etwas ganz Besonderes, das BMW Batteriezellen-Kompetenzzentrum mit aufzubauen – eine Plattform, um alle Eigenschaften von Batteriezellen kontinuierlich zu verbessern.« Solche Konzepte, so Daub, seien notwendig, um in Zukunft international wettbewerbsfähige, nachhaltige Produkte zu entwickeln und produzieren zu können. »Forschung im Bereich von Batteriezellen stärkt und sichert die Wettbewerbsfähigkeit des Technologiestandorts Deutschland.«
Produktionstechnische Forschung, die die Industrie voranbringt
Das Fraunhofer IGCV steht für anwendungsbezogene Forschung mit Schwerpunkt auf effizientem Engineering, vernetzter Produktion und intelligenten Multimateriallösungen. An den Standorten Augsburg und Garching forschen die knapp 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den drei ineinandergreifenden Wissenschaftsbereichen Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik an industrietaugliche Lösungen für eine effizientere Produktion. Das IGCV ist u.a. auch Mitglied des TEA-Netzwerks der Transferstellen in der Region Augsburg, das Unternehmen für eine Kooperation offen steht.