Pressemitteilung 18.10.2021 New Work in der Praxis. Trotz Digitalisierung - der Mensch steht im Mittelpunkt

Am 13. Oktober trafen sich zum Thema „New Work in der Praxis – Raum, Mensch, Wissen“ rund 90 Gäste im virtuellen Konferenzraum, um gemeinsam mit 14 Partnern und Referenten die verschiedenen Aspekte der veränderten Arbeitswelt zu diskutieren.

Frau Prof. Erika Regnet (Hochschule Augsburg) spannte in ihrer Keynote den Bogen von der Zeit vor Corona bis heute, von Kollaboration zu virtueller Kommunikation. Coworking war bis zum Beginn der Corona-Pandemie der Trend. Mit Beginn der Pandemie wurden Teams durch den Umzug ins Homeoffice von heute auf morgen separiert. Kollaboration im räumlichen Kontext war plötzlich nicht mehr möglich und Kommunikation findet nun vermehrt digital statt. Studienergebnisse zeigen jedoch, dass der Informationsaustausch zwischen KollegInnen darunter leidet – die so wichtigen informellen Kommunikationswege fehlen.

Mehr Flexibilität von Arbeitsort und -zeit

Das Auflösen des festen Büroarbeitsplatzes hin zu mehr Homeoffice hatte aber auch positive Effekte. Mehr Flexibilität von Arbeitsort und -zeit steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die Work-Life-Balance wird mehrheitlich als positiv wahrgenommen. Was bedeutet das für die Zukunft? Neben einer klaren Erwartung zur Beibehaltung der räumlichen Flexibilisierung zeigt sich auch eine Verschiebung der Bedürfnisse bei der Arbeitszeitgestaltung.

Birgit Wintermann von der Bertelsmann Stiftung beleuchtete in der zweiten Keynote, was es braucht, um diese Anpassung erfolgreich gestalten zu können und worauf Unternehmen rechtlich achten müssen. Denn die Digitalisierung stellt für Betriebe einen ernstzunehmenden Transformationsprozess dar. Auch die Frage, inwiefern Zeit die passende Skala für die Bewertung der Arbeit ist, oder ob an ihre Stelle die Performance rückt, steht im Raum. Langfristig bedarf es in jedem Fall einer Anpassung und Flexibilisierung des Arbeitnehmerschutzgesetzes. Die Herausforderung liegt jedoch nicht nur bei den Unternehmen. Digitales Arbeiten bedeutet auch auf individueller Ebene von MitarbeiterInnen, sich selbst gut zu organisieren.

Um die zahlreichen Aspekte von „New Work“ zu beleuchten, diskutierten die TeilnehmerInnen anschließend an die Keynotes in drei virtuellen Räumen jeweils zu den Auswirkungen bezüglich „Raum“, „Mensch“ und „Wissen“.


Flexible Flächennutzung statt funktionaler Büroarbeitsplätze

Homeoffice, Remotework und mobiles Arbeiten sind zur neuen Normalität geworden. Diese neue Arbeitswelt nutzt – und erfordert – auch neue Rahmenbedingungen. Bürokonzepte verändern sich, wenn MitarbeiterInnen nicht dauerhaft einen Arbeitsplatz vor Ort benötigen. Als Beispiel für neue innovative Büroräume mit flexibler Flächennutzung wurde der Technology Campus und der Innovationsbogen von der Walter AG in Augsburg vorgestellt.
Stephan Deurer, von ECO OFFICE GmbH & Co. KG, ergänzte in seiner Session, dass es auch um soziale Themen geht. Rein funktionale Büroräume waren gestern. Es geht darum, was Gebäude mit Menschen machen und wie diese gestaltet sein müssen, um einen deutlichen und nachhaltigen Mehrwert für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden beizusteuern. Auch für Ludger Elfgen von der Agentur elfgen pick gmbh & co kg ist der Mensch im Mittelpunkt ein zentrales Element von New Work. Sinnhaftigkeit und Purpose sind für ArbeitnehmerInnen jetzt wichtig. Daher hat die Agentur den Prozess zur Gemeinwohl-Zertifizierung angestoßen.
Aber was passiert, wenn Online- und Offline-Welt ineinanderfließen? Schon heute finden Besprechungen, an denen Avatare teilnehmen, in virtuellen Räumen statt. Genauso sind in reale Räume hineinprojizierte Bildschirmarbeitsflächen bereits gängige Realität. Katharina Kasarinow von Not yet visible, beschrieb spannende Zukunftsszenarien, die aber auch mit großen gesellschaftlichen Diskussionen z. B. zum Datenschutz einhergehen werden.

Veränderte Bedürfnisse bedeuten auch neue Herausforderungen

Durch die Veränderungen in der Arbeitswelt rückt die Ressource Mensch also noch stärker in den Mittelpunkt. Arbeitsumfeld, Zufriedenheit und Motivation spielen dabei auch für die betriebliche Gesundheit eine wichtige Rolle. Was gute Arbeitsbedingungen sind, unterscheidet sich aber je nach Zielgruppe. Der Begriff der Generation Z hat für viele die Diskussion um eine veränderte Arbeitswelt geprägt. Das Projekt Huudi der Augsburger Lehmbaugruppe gGmbH befasst sich darum gerade mit diesen jungen Arbeitnehmern.  Sie wünschen sich mehr Flexibilität und Freiheit, Vertrauen statt Kontrolle, eine sinnstiftende Arbeit und gleichzeitig wieder eine stärkere Trennung von Beruflichem und Privaten. Gleichzeitig nimmt die Schnelligkeit der Entwicklungen stetig zu. Nicht mehr Lernen auf Vorrat ist angesagt, sondern lebenslanges Lernen, sozusagen „learning on demand“. Das, und die unterschiedlichen Bedürfnisse der jungen Generation und der älteren Mitarbeiter gleichermaßen zu berücksichtigen, ist die große Herausforderung an die Führungskräfte. Annina Zogg von CrossConsult GbR beschrieb in ihrer Session vier Rollen einer guten Führungskraft: Innovator, Vernetzer, Motivator und Begleiter.

Auf die richtigen Methoden kommt es an

Eine veränderte Arbeitskultur erfordert neues Wissen und Methoden. Wie hybride Workshops erfolgreich geplant und durchgeführt werden können, erfuhren die TeilnehmerInnen anhand praxisnaher Tipps von TEAM23 GmbH. Als besonderen Service können z. B. vorab ins Home-Office gesendete Pausensnacks geliefert werden und so zu einem erfolgreichen und lockeren Arbeiten im „Hybride Work“-Modus beitragen.
Im persönlichen Kontakt verändert sich etwas. Vor dem New Work-Hintergrund erscheinen z. B. die klassischen, jährlichen Mitarbeitergespräche beim Vorgesetzten wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit. Virgil Mischok gab Einblick in das Konzept des „Peer Feedback“, einem Austausch-Format der Personen, die im Arbeitsalltag miteinander in Verbindung stehen. Dass das menschliche Miteinander mehr denn je von großer Bedeutung im Berufsalltag ist, zeigte dann auch der virtuelle Rundgang durch das Büro von fly-tech IT GmbH & Co. KG. Auf der technischen Seite hat das Büro keinen Vorteil mehr zum Homeoffice, sehr wohl aber im sozialen Bereich. Der persönliche Austausch steht im Büro an erster Stelle. Ergonomisch einstellbare Tische und Stühle und attraktive Team-Building-Aktionen sind Gründe, für die Präsenz von Mitarbeitenden im Büro.

Im Nachgang der gelungenen Veranstaltung wurde beim virtuellen Networking weiter diskutiert und die spannenden Impulse des Nachmittages vertieft.

 

Am 13. Oktober trafen sich zum Thema „New Work in der Praxis – Raum, Mensch, Wissen“ rund 90 Gäste im virtuellen Konferenzraum, um gemeinsam mit 14 Partnern und Referenten die verschiedenen Aspekte der veränderten Arbeitswelt zu diskutieren.

Frau Prof. Erika Regnet (Hochschule Augsburg) spannte in ihrer Keynote den Bogen von der Zeit vor Corona bis heute, von Kollaboration zu virtueller Kommunikation. Coworking war bis zum Beginn der Corona-Pandemie der Trend. Mit Beginn der Pandemie wurden Teams durch den Umzug ins Homeoffice von heute auf morgen separiert. Kollaboration im räumlichen Kontext war plötzlich nicht mehr möglich und Kommunikation findet nun vermehrt digital statt. Studienergebnisse zeigen jedoch, dass der Informationsaustausch zwischen KollegInnen darunter leidet – die so wichtigen informellen Kommunikationswege fehlen.

Mehr Flexibilität von Arbeitsort und -zeit

Das Auflösen des festen Büroarbeitsplatzes hin zu mehr Homeoffice hatte aber auch positive Effekte. Mehr Flexibilität von Arbeitsort und -zeit steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und die Work-Life-Balance wird mehrheitlich als positiv wahrgenommen. Was bedeutet das für die Zukunft? Neben einer klaren Erwartung zur Beibehaltung der räumlichen Flexibilisierung zeigt sich auch eine Verschiebung der Bedürfnisse bei der Arbeitszeitgestaltung.

Birgit Wintermann von der Bertelsmann Stiftung beleuchtete in der zweiten Keynote, was es braucht, um diese Anpassung erfolgreich gestalten zu können und worauf Unternehmen rechtlich achten müssen. Denn die Digitalisierung stellt für Betriebe einen ernstzunehmenden Transformationsprozess dar. Auch die Frage, inwiefern Zeit die passende Skala für die Bewertung der Arbeit ist, oder ob an ihre Stelle die Performance rückt, steht im Raum. Langfristig bedarf es in jedem Fall einer Anpassung und Flexibilisierung des Arbeitnehmerschutzgesetzes. Die Herausforderung liegt jedoch nicht nur bei den Unternehmen. Digitales Arbeiten bedeutet auch auf individueller Ebene von MitarbeiterInnen, sich selbst gut zu organisieren.

Um die zahlreichen Aspekte von „New Work“ zu beleuchten, diskutierten die TeilnehmerInnen anschließend an die Keynotes in drei virtuellen Räumen jeweils zu den Auswirkungen bezüglich „Raum“, „Mensch“ und „Wissen“.


Flexible Flächennutzung statt funktionaler Büroarbeitsplätze

Homeoffice, Remotework und mobiles Arbeiten sind zur neuen Normalität geworden. Diese neue Arbeitswelt nutzt – und erfordert – auch neue Rahmenbedingungen. Bürokonzepte verändern sich, wenn MitarbeiterInnen nicht dauerhaft einen Arbeitsplatz vor Ort benötigen. Als Beispiel für neue innovative Büroräume mit flexibler Flächennutzung wurde der Technology Campus und der Innovationsbogen von der Walter AG in Augsburg vorgestellt.
Stephan Deurer, von ECO OFFICE GmbH & Co. KG, ergänzte in seiner Session, dass es auch um soziale Themen geht. Rein funktionale Büroräume waren gestern. Es geht darum, was Gebäude mit Menschen machen und wie diese gestaltet sein müssen, um einen deutlichen und nachhaltigen Mehrwert für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden beizusteuern. Auch für Ludger Elfgen von der Agentur elfgen pick gmbh & co kg ist der Mensch im Mittelpunkt ein zentrales Element von New Work. Sinnhaftigkeit und Purpose sind für ArbeitnehmerInnen jetzt wichtig. Daher hat die Agentur den Prozess zur Gemeinwohl-Zertifizierung angestoßen.
Aber was passiert, wenn Online- und Offline-Welt ineinanderfließen? Schon heute finden Besprechungen, an denen Avatare teilnehmen, in virtuellen Räumen statt. Genauso sind in reale Räume hineinprojizierte Bildschirmarbeitsflächen bereits gängige Realität. Katharina Kasarinow von Not yet visible, beschrieb spannende Zukunftsszenarien, die aber auch mit großen gesellschaftlichen Diskussionen z. B. zum Datenschutz einhergehen werden.

Veränderte Bedürfnisse bedeuten auch neue Herausforderungen

Durch die Veränderungen in der Arbeitswelt rückt die Ressource Mensch also noch stärker in den Mittelpunkt. Arbeitsumfeld, Zufriedenheit und Motivation spielen dabei auch für die betriebliche Gesundheit eine wichtige Rolle. Was gute Arbeitsbedingungen sind, unterscheidet sich aber je nach Zielgruppe. Der Begriff der Generation Z hat für viele die Diskussion um eine veränderte Arbeitswelt geprägt. Das Projekt Huudi der Augsburger Lehmbaugruppe gGmbH befasst sich darum gerade mit diesen jungen Arbeitnehmern.  Sie wünschen sich mehr Flexibilität und Freiheit, Vertrauen statt Kontrolle, eine sinnstiftende Arbeit und gleichzeitig wieder eine stärkere Trennung von Beruflichem und Privaten. Gleichzeitig nimmt die Schnelligkeit der Entwicklungen stetig zu. Nicht mehr Lernen auf Vorrat ist angesagt, sondern lebenslanges Lernen, sozusagen „learning on demand“. Das, und die unterschiedlichen Bedürfnisse der jungen Generation und der älteren Mitarbeiter gleichermaßen zu berücksichtigen, ist die große Herausforderung an die Führungskräfte. Annina Zogg von CrossConsult GbR beschrieb in ihrer Session vier Rollen einer guten Führungskraft: Innovator, Vernetzer, Motivator und Begleiter.

Auf die richtigen Methoden kommt es an

Eine veränderte Arbeitskultur erfordert neues Wissen und Methoden. Wie hybride Workshops erfolgreich geplant und durchgeführt werden können, erfuhren die TeilnehmerInnen anhand praxisnaher Tipps von TEAM23 GmbH. Als besonderen Service können z. B. vorab ins Home-Office gesendete Pausensnacks geliefert werden und so zu einem erfolgreichen und lockeren Arbeiten im „Hybride Work“-Modus beitragen.
Im persönlichen Kontakt verändert sich etwas. Vor dem New Work-Hintergrund erscheinen z. B. die klassischen, jährlichen Mitarbeitergespräche beim Vorgesetzten wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit. Virgil Mischok gab Einblick in das Konzept des „Peer Feedback“, einem Austausch-Format der Personen, die im Arbeitsalltag miteinander in Verbindung stehen. Dass das menschliche Miteinander mehr denn je von großer Bedeutung im Berufsalltag ist, zeigte dann auch der virtuelle Rundgang durch das Büro von fly-tech IT GmbH & Co. KG. Auf der technischen Seite hat das Büro keinen Vorteil mehr zum Homeoffice, sehr wohl aber im sozialen Bereich. Der persönliche Austausch steht im Büro an erster Stelle. Ergonomisch einstellbare Tische und Stühle und attraktive Team-Building-Aktionen sind Gründe, für die Präsenz von Mitarbeitenden im Büro.

Im Nachgang der gelungenen Veranstaltung wurde beim virtuellen Networking weiter diskutiert und die spannenden Impulse des Nachmittages vertieft.

 

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