Veröffentlicht am 16. Juni 2021
News Innovation – Startups als Innovationstreiber - Kooperationen zwischen jungen Unternehmen und KMU
Gastbeitrag von Theresa Schneider, Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 13. und 14. Juli 2021: eine spannende Session zur Zusammenarbeit zwischen Etablierten und Startups.
Bei einigen kleinen und mittleren Firmen ist der Innovationseifer erlahmt. Sie investieren weniger in neue Produkte und Geschäftsmodelle als Großkonzerne und auch als ihre direkten Konkurrenten im Ausland. Junge, innovative und hochflexible Unternehmen haben viele Branchen aufgemischt und Traditionsunternehmen abgehängt. Diese Startups sind mit ihren unkonventionellen Ideen und Arbeitsweisen zu einem neuen, unerwarteten Wettbewerber geworden.
Man kann diesen radikalen Wandel ignorieren – oder aktiv mitgestalten. Wer dazu bereit ist, sollte mit den neuen digitalen Herausforderern kooperieren. Das nützt allen Beteiligten: Ein Mittelständler muss nicht alle neuen Technologien und Geschäftsmodelle selbst entwickeln – Startups bringen mit ihren innovativen, agilen Produkten, Services oder Vertriebswegen frischen Wind ins Unternehmen. Und lernen gleichzeitig, wie wichtig Erfahrung, Marktkenntnis und langfristige Planung sind. So werden langfristig Wachstum und Innovationen gesichert, auch am Wirtschaftsstandort Augsburg.
Mit vielen regionalen Praxisbeispielen bietet der Technologietransfer-Kongress mit der Session „Innovationstreiber Startup - Kooperationsmöglichkeiten mit KMU anhand konkreter Beispiele und Pitches“ am 14. Juli 2021 einen Einblick in das Thema. In der kurzweiligen Session erwarten Sie ein Best-Practice-Interview mit plus10 über ihre Entwicklungspartnerschaft mit Hosokawa Alpine sowie ein Impulsvortrag über den Wandel von „earlystage“ Kooperationen via Co-Innovation zu strukturierten Kundenbeziehungen vom Startup cioplenu. Zudem pitchen die Technologie-Startups qbilon, KELO Robotics, qtway und Scoobe3D ihre innovativen Geschäftsideen und sprechen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit KMU.
Gastbeitrag von Theresa Schneider, Wirtschaftsförderung Stadt Augsburg
Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses am 13. und 14. Juli 2021: eine spannende Session zur Zusammenarbeit zwischen Etablierten und Startups.
Bei einigen kleinen und mittleren Firmen ist der Innovationseifer erlahmt. Sie investieren weniger in neue Produkte und Geschäftsmodelle als Großkonzerne und auch als ihre direkten Konkurrenten im Ausland. Junge, innovative und hochflexible Unternehmen haben viele Branchen aufgemischt und Traditionsunternehmen abgehängt. Diese Startups sind mit ihren unkonventionellen Ideen und Arbeitsweisen zu einem neuen, unerwarteten Wettbewerber geworden.
Man kann diesen radikalen Wandel ignorieren – oder aktiv mitgestalten. Wer dazu bereit ist, sollte mit den neuen digitalen Herausforderern kooperieren. Das nützt allen Beteiligten: Ein Mittelständler muss nicht alle neuen Technologien und Geschäftsmodelle selbst entwickeln – Startups bringen mit ihren innovativen, agilen Produkten, Services oder Vertriebswegen frischen Wind ins Unternehmen. Und lernen gleichzeitig, wie wichtig Erfahrung, Marktkenntnis und langfristige Planung sind. So werden langfristig Wachstum und Innovationen gesichert, auch am Wirtschaftsstandort Augsburg.
Mit vielen regionalen Praxisbeispielen bietet der Technologietransfer-Kongress mit der Session „Innovationstreiber Startup - Kooperationsmöglichkeiten mit KMU anhand konkreter Beispiele und Pitches“ am 14. Juli 2021 einen Einblick in das Thema. In der kurzweiligen Session erwarten Sie ein Best-Practice-Interview mit plus10 über ihre Entwicklungspartnerschaft mit Hosokawa Alpine sowie ein Impulsvortrag über den Wandel von „earlystage“ Kooperationen via Co-Innovation zu strukturierten Kundenbeziehungen vom Startup cioplenu. Zudem pitchen die Technologie-Startups qbilon, KELO Robotics, qtway und Scoobe3D ihre innovativen Geschäftsideen und sprechen über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit KMU.