News Standort Region A³ soll ab 2023 Teststation für elektrische Flugtaxis werden

„Unlock the skies“: Im Jahr 2023 soll in Augsburg das erste elektrische Flugtaxi des chinesischen Herstellers AutoFlight getestet werden. Pro Jahr soll es bis zu hundert Testflüge des ersten Prototyps am Augsburger Flughafen geben. Ziel ist eine Zulassung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit bis 2025 – und somit der Markteintritt. Das chinesische High-Tech Startup AutoFlight gründet dafür in Augsburg seinen ersten Standort in Europa.

Europäische Zentrale in Augsburg geplant

Bislang spezialisierte sich das Unternehmen AutoFlight auf die Herstellung unbemannter Lastendrohnen. Eines dieser Luftfahrzeuge soll nun zum Prototypen "Prosperity I" weiterentwickelt werden und ab 2025 einsatzbereit für die Personenbeförderung sein. Die vorrangige Aufgabe ist zunächst die Zertifizierung dieses Flugtaxis. Mit seiner Niederlassung am Augsburger Flughafen verstärkt der chinesische Flugtaxi-Pionier seine internationalen Aktivitäten und gründet mit der Neuansiedlung in Augsburg seinen ersten Standort in Europa. Neben dem Unternehmenssitz in Shanghai soll eine europäische Zentrale in Augsburg aufgebaut und das Augsburger Team zügig aufgestockt werden.

Neueste Technologien auf dem Vormarsch

AutoFlight setzt auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, 5G und modernste Werkstoffe, um die eVTOL-Branche weiterzuentwickeln. In dem elektrisch angetriebenen Senkrechtstarter (eVTOL: electic, vertical take-off and landing) sollen nach Angaben des Herstellers neben dem Piloten drei weitere Passagiere Platz finden. Es werde bis zu 180 Stundenkilometer schnell fliegen können und eine Reichweite von rund 250 Kilometern haben.

Ein Flug nach München für unter 50 Euro

Bis sich ein solches Luftfahrzeug tatsächlich für die Personenbeförderung breit durchsetze, könnten noch einige Jahre vergehen. Langfristig werde das Ziel verfolgt, einen Flug von Augsburg nach München anbieten zu können, der maximal 50 Euro koste, betonte der Geschäftsführer der AutoFlight Europe GmbH, Mark R. Henning. Er übernahm als Managing Director Anfang Januar die Leitung von AutoFlight Europe und arbeitet seit 26 Jahren in der Luftfahrt. Zuletzt war er in der Hubschraubersparte von Airbus für Regierungsgeschäfte zuständig und leitete das Programm für das Modell EC135.

„Unlock the skies“: Im Jahr 2023 soll in Augsburg das erste elektrische Flugtaxi des chinesischen Herstellers AutoFlight getestet werden. Pro Jahr soll es bis zu hundert Testflüge des ersten Prototyps am Augsburger Flughafen geben. Ziel ist eine Zulassung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit bis 2025 – und somit der Markteintritt. Das chinesische High-Tech Startup AutoFlight gründet dafür in Augsburg seinen ersten Standort in Europa.

Europäische Zentrale in Augsburg geplant

Bislang spezialisierte sich das Unternehmen AutoFlight auf die Herstellung unbemannter Lastendrohnen. Eines dieser Luftfahrzeuge soll nun zum Prototypen "Prosperity I" weiterentwickelt werden und ab 2025 einsatzbereit für die Personenbeförderung sein. Die vorrangige Aufgabe ist zunächst die Zertifizierung dieses Flugtaxis. Mit seiner Niederlassung am Augsburger Flughafen verstärkt der chinesische Flugtaxi-Pionier seine internationalen Aktivitäten und gründet mit der Neuansiedlung in Augsburg seinen ersten Standort in Europa. Neben dem Unternehmenssitz in Shanghai soll eine europäische Zentrale in Augsburg aufgebaut und das Augsburger Team zügig aufgestockt werden.

Neueste Technologien auf dem Vormarsch

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Ein Flug nach München für unter 50 Euro

Bis sich ein solches Luftfahrzeug tatsächlich für die Personenbeförderung breit durchsetze, könnten noch einige Jahre vergehen. Langfristig werde das Ziel verfolgt, einen Flug von Augsburg nach München anbieten zu können, der maximal 50 Euro koste, betonte der Geschäftsführer der AutoFlight Europe GmbH, Mark R. Henning. Er übernahm als Managing Director Anfang Januar die Leitung von AutoFlight Europe und arbeitet seit 26 Jahren in der Luftfahrt. Zuletzt war er in der Hubschraubersparte von Airbus für Regierungsgeschäfte zuständig und leitete das Programm für das Modell EC135.

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