Veröffentlicht am 18. August 2021
News Standort – Bahnstrecke Augsburg – Buchloe: Wasserstofftriebwagen zur Erprobung
Auf der Bahnstrecke zwischen Augsburg und Buchloe soll ab dem Jahr 2023 ein Wasserstoffpilotprojekt starten. Diese Erprobung, die von der Staatsregierung mit der Siemens AG und der Bayerischen Regionalbahn GmbH vereinbart wurde, ist ein wichtiger Baustein in der bayerischen Wasserstoffstrategie. Aktuell befindet sich der Prototyp des Triebwagens noch in Entwicklung.
Es ist ein wichtiger Schritt, um weitere Erkenntnisse zur Brennstoffzellentechnologie im Bahnverkehr zu gewinnen. So blicken die Staatsministerin Carolina Trautner und der Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger dem Einsatz des zweiteiligen Triebzugs positiv entgegen: „Wir freuen uns, dass in unserer Region, wenn im Jahr 2023 mit den ersten Fahrten gestartet wird, wichtige Erkenntnisse für diese Zukunftstechnologie gewonnen werden können. Ganz sicher wird die Region Augsburg, aber auch das Bahnland Bayern insgesamt davon profitieren können“, betonte Trautner.
Ganzheitliche Umstellung auf alternative Antriebsmodelle bis 2040
Im Freistaat soll der emissionsfreie Schienenpersonennahverkehr verkehrspolitisch eine wichtige Rolle spielen. Dabei ist Bayern mit seinem im Jahr 2018 entwickelten Konzept bundesweiter Vorreiter. Bis zum Jahr 2040 sollen alle Züge im Schienenpersonennahverkehr auf emissionsfreie Fahrzeuge umgestellt werden. Johannes Hintersberger hatte den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, MdL im vergangenen Monat persönlich angeschrieben und dabei das Wasserstoffprojekt angeregt. „Alternative Antriebsmodelle, wie der Wasserstofftriebwagen, können hierzu ein wichtiger Baustein sein. Für Augsburg ist ein wichtiges Signal, dass der zweiteilige Triebzug dort stationiert wird“, führte Hintersberger aus.
Auf der Bahnstrecke zwischen Augsburg und Buchloe soll ab dem Jahr 2023 ein Wasserstoffpilotprojekt starten. Diese Erprobung, die von der Staatsregierung mit der Siemens AG und der Bayerischen Regionalbahn GmbH vereinbart wurde, ist ein wichtiger Baustein in der bayerischen Wasserstoffstrategie. Aktuell befindet sich der Prototyp des Triebwagens noch in Entwicklung.
Es ist ein wichtiger Schritt, um weitere Erkenntnisse zur Brennstoffzellentechnologie im Bahnverkehr zu gewinnen. So blicken die Staatsministerin Carolina Trautner und der Landtagsabgeordnete Johannes Hintersberger dem Einsatz des zweiteiligen Triebzugs positiv entgegen: „Wir freuen uns, dass in unserer Region, wenn im Jahr 2023 mit den ersten Fahrten gestartet wird, wichtige Erkenntnisse für diese Zukunftstechnologie gewonnen werden können. Ganz sicher wird die Region Augsburg, aber auch das Bahnland Bayern insgesamt davon profitieren können“, betonte Trautner.
Ganzheitliche Umstellung auf alternative Antriebsmodelle bis 2040
Im Freistaat soll der emissionsfreie Schienenpersonennahverkehr verkehrspolitisch eine wichtige Rolle spielen. Dabei ist Bayern mit seinem im Jahr 2018 entwickelten Konzept bundesweiter Vorreiter. Bis zum Jahr 2040 sollen alle Züge im Schienenpersonennahverkehr auf emissionsfreie Fahrzeuge umgestellt werden. Johannes Hintersberger hatte den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, MdL im vergangenen Monat persönlich angeschrieben und dabei das Wasserstoffprojekt angeregt. „Alternative Antriebsmodelle, wie der Wasserstofftriebwagen, können hierzu ein wichtiger Baustein sein. Für Augsburg ist ein wichtiges Signal, dass der zweiteilige Triebzug dort stationiert wird“, führte Hintersberger aus.