Angebot für Unternehmen Lernortkooperationen verstehen und Mehrwerte erkennen

Lernortkooperationen verstehen und Mehrwerte erkennen: Mit dieser Handreichung erhalten kleine und mittlere Unternehmen Impulse, was Lernortkooperationen in der Ausbildung sind, welche Ziele damit verfolgt werden und was der Mehrwert für alle Beteiligten ist. Die Handreichung ist im Rahmen des JOBSTARTER plus-Projekts Azubi.Mento4.0 entstanden.

Lernortkooperationen verstehen und Mehrwerte erkennen: Mit dieser Handreichung erhalten kleine und mittlere Unternehmen Impulse, was Lernortkooperationen in der Ausbildung sind, welche Ziele damit verfolgt werden und was der Mehrwert für alle Beteiligten ist. Die Handreichung ist im Rahmen des JOBSTARTER plus-Projekts Azubi.Mento4.0 entstanden.

3 Gründe für Lernortkooperationen:

  • Erleichterter Einstieg: Neulinge in der Ausbildungslandschaft können im Verbund leichter einsteigen.
  • Azubis stärken: Jugendliche stärken durch die Arbeit in Partnerbetrieben ihre Persönlichkeit und die Eigenverantwortung. 
  • Gut aufgestellt im Verbund: die Vermittlung von Kompetenzen und Fertigkeiten können je nach Spezialisierung und technischer/maschineller Ausstattung der Betriebe im Verbund verteilt werden.

Lernortkooperationen verstehen

Lernortkooperation bezeichnet in der Berufspädagogik die Zusammenarbeit zwischen allen an der beruflichen Bildung beteiligten Lernorten und Institutionen. Die duale Berufsausbildung stellt somit die „klassische Variante“ der Lernortkooperation dar. Vordergründig geht es um das Ziel, Inhalte der Berufsbildung stärker handlungsorientiert auszurichten.

Ziele von Lernortkooperationen

Die Nachhaltige Verbesserung der Ausbildungsqualität durch Verzahnung
der Theorie- und Praxisanteile in der schulischen als auch in der betrieblichen Ausbildung ist das übergeordnete Ziel bei der Etablierung von Lernortkooperationen. Auch eine Erhöhung der Ausbildungskapazitäten und der Bereitschaft, Ausbildung anzubieten und die aktive und effiziente Vernetzung aller Akteure und ein funktionierendes Wissensmanagement stehen im Fokus. Aber auch die gemeinsame Nutzung von Ressourcen, indem sich die kooperierenden Partner ihre Ressourcen gegenseitig zur Verfügung stellen, ist für alle Beteiligten ein gewinnbringendes Ziel.

Vielfältige Lernorte

Für die Bildung von Lernortkooperationen kommen neben Aubildungsbetrieben unter anderem Berufsschulen, außer- und überbetriebliche Ausbildungsstätten, überbetriebliche Berufsbildungssstätten der Kammern und Innungen, Kooperationsbetriebe und anwendungsnahe wissensschaftliche Einrichtungen in Frage.

 

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