Steffen Kercher wurde gefragt:
Wie wird die Stadt Augsburg das Bauen einfacher machen angesichts der Ankündigungen der Bundesregierung?

Gabrielle Seidenspinner wurde gefragt:
Als Mitglied im A³ Kernteam Immobilien stehen Sie im regen Austausch mit Vertretern von Politik und Verwaltung und folgen sicherlich mit kritischem Blick den Vorträgen und Gesprächen. An welcher thematischen Schnittstelle müssen aus Ihrer Sicht die Branche und Politik jetzt gemeinsam den Anker einholen, um der Immobilienwirtschaft wieder Wind in die Segel zu treiben?

Prof. Dr. med. Klaus Markstaller wurde gefragt:
ADas Universitätsklinikum ist in der Transformation. Sie begleiten diese Mammutaufgabe und haben dabei nicht weniger im Fokus als: den Neubau, die Sicherheitskultur der Medizin und die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft. Welchen Beitrag erhoffen Sie sich dabei von der regionalen Immobilienwirtschaft?

Prof. Dipl.-Ing. Frank Lattke wurde gefragt:
Mit Ihrem genossenschaftlichen Projekt im Sheridanpark zeigen Sie auf dem Kongress ein Beispiel für nachhaltiges Bauen mit Holz. Das Bauen mit dem Werkstoff Holz ist Ihnen als Fürsprecher auch als Mitglied im A³ Netzwerk Holzbau ein großes Anliegen. Wie kann Holz den Spagat schaffen zwischen Nachhaltigkeit, Effizienz und v.a. Bezahlbarkeit?

André Begg von Albensberg wurde gefragt:
Sie denken Sanieren und Bauen konsequent neu – mit innovativen Lösungen für die Bauwirtschaft der Zukunft. Im Technologiezentrum Augsburg starten Sie jetzt als Startup in der Region Augsburg durch: minimalinvasiv, seriell und vorgefertigt. Wie sehen Sie mit ihrer smarten Energiefassade ihre Chancen für die Region Augsburg die Herausforderungen der Zukunft zu meistern?