Aus dem Leitfaden des EMM e. V. – Vorteile für Unternehmen
Warum Betriebliches Mobilitätsmanagement?
- Innerbetriebliche Anlässe haben einen direkten Bezug zu betrieblichen Zielen und Strategien, beispielsweise Fachkräftegewinnung durch ein Anreizsystem für nachhaltige Mobilität auf dem Arbeitsweg.
- Überbetriebliche Anlässe lassen sich auf äußere Rahmenbedingungen zurückführen. Hierzu zählen zum Beispiel (insbesondere in den Ballungsräumen) die Flächenknappheit und damit eine oft einhergehende schlechtere Erreichbarkeit, Umweltzonen. Aktuell stellte sich hingegen die Corona-Pandemie als der mit einflussreichste überbetriebliche Anlass heraus, sich mit dem Thema BMM auseinanderzusetzen.
- Die sich hierdurch ergebenen kurzfristigen „Nachteile“ können durch systematische Ansätze zu langfristigen Vorteilen werden. So kann durch ein Konzept zum Mobilen Arbeiten („Telearbeit“) mittel- bis langfristig Büroarbeitsflächen eingespart werden, die in der Folge entmietet oder umgewidmet, z.B. zu Sozialräumen, werden.
- Durch diese Flexibilisierung der Arbeitskultur kann die Attraktivität des Arbeitgebers durch das Angebot einer besseren „Work-Life Balance“ und Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesteigert werden.
- Auch zeigt sich durch Umfragen die Tendenz zu geringerem Parkplatzbedarf. Hier kann durch flankierende Maßnahmen eine perspektivische Reduktion des Parkraums gefördert und umgesetzt werden, was zu hohen Kosteneinsparungen führen kann.
Vorteile eines Betrieblichen Mobilitätsmanagements
- Kosteneinsparungen für das Unternehmen und für Beschäftigte
- CO2-Einsparung und damit Leistung eines Beitrags zum Klima- und Umweltschutz
- Entlastung der öffentlichen Infrastruktur Imageverbesserung bei Kundinnen und Kunden sowie Beschäftigten
- Höhere Beschäftigtenzufriedenheit und -motivation
- Reduktion von Büroflächen und Parkraum
- Fachkräftegewinnung und -sicherung durch spannende Angebote
- Reaktion auf konkrete Bedarfsmeldung der Beschäftigten (z.B. für Fahrradabstellmöglichkeiten, Fahrkostenzuschüsse)
- Senkung der Gefahr von Wegeunfällen
- Verbesserte Erreichbarkeit des Betriebs für Kundinnen und Kunden, Beschäftigte und Lieferungen
- Verbesserung der Beschäftigtengesundheit
- Möglichkeit zur Verbesserung bereits vorgandener Umweltmanagementsysteme durch Integration des BMM
Download und Links – Informationen und Angebote

Betriebliches Mobilitätsmanagement
Eine Veröffentlichung aus 2021 des Europäische Metropolregion München e. V. zur Information betrieblicher und kommunaler Arbeitgeber.

Fahrradfreundlicher Arbeitgeber
Eine Veröffentlichung des Landkreises Augsburg zum Thema fahrradfreundlicher Arbeitgeber in 2020.

Fahrradfreundlicher Arbeitgeber
Das Handbuch ist eine Veröffentlichung des ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. .

Elektromobilität in Unternehmen
Der Leitfaden Elektromobilität für Unternehmen ist eine Veröffentlichung der IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim und der Bayern Innovativ GmbH im Jahr 2019.

Ladeinfrastruktur für E-Mobilität
Dieses Merkblatt ist eine Veröffentlichung der IHK für München und Oberbayern.

Betriebliches Mobilitätsmanagement für Kommunen
Das Handbuch ist eine Veröffentlichung des Zukunftsnetz Mobilität NRW aus 2021.

Fördermittel Elektromobilität
Die IHK Schwaben hat eine Zusammenstellung der Fördermöglichkeiten auf Ihrer Webseite veröffentlicht.

Mit dem Rad zur Arbeit
Die bundesweite Initiative von AOK und ADFC wird jährlich im Zeitraum vom 01. Mai bis 31. August durchgeführt.
Good-Practice-Beispiele
In der Broschüre „Nachhaltige Mobilität kennt nur Gewinner. Gute Beispiele für die betriebliche Praxis." hat die Plattform „mobil gewinnt" Beispiele für Betriebliches Mobilitätsmanagement gesammelt.
Planungsinstrumente für eine nachhaltige Mobilität
Der Handlungsleitfaden ist eine Veröffentlichung des SRL-FMV-Arbeitskreises „Planungsinstrumente nachhaltiger Mobilität“ der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V. im Jahr 2020.

DEPOMM - Plattform für Mobilitätsmanagement in Deutschland
Der Verein Deutsche Plattform für Mobilitätsmanagement (DEPOMM) ist ein Netzwerk für Akteure, die sich im Bereich des Mobilitätsmanagements engagieren und hat zum Ziel, eine nachhaltige und umweltverträgliche Mobilität zu fördern.

Stadtradeln
Die internationale Klima-Bündnis-Kampagne Stadtradeln findet jährlich im Zeitraum vom 01. Mai bis 30. September statt. Bei dem Wettbewerb geht es darum, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Eine Anmeldung ist über die Landkreise und Kommunen möglich.
Überblick über Fördermittel

Fördermittel Elektromobilität
Die IHK Schwaben hat eine Zusammenstellung der Fördermöglichkeiten auf Ihrer Webseite veröffentlicht.
Förderrichtlinie "nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge" des BMVI
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert künftig den Aufbau von Ladeinfrastruktur an Mitarbeiterparkplätzen, für Elektrofahrzeuge betrieblicher oder kommunaler Flotten sowie für Dienstfahrzeuge.
Angebot von Bayern Innovativ – Ladeatlas Bayern
Projekte in der Region A³

Landkreis Augsburg – Betriebe machen mobil
Steigende Energiekosten, Fachkräftemangel, die Notwendigkeit Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen und nicht zuletzt neue Arbeitsweisen, wie das Homeoffice: Die Herausforderungen für Unternehmen sind vielschichtig.
Der Landkreis Augsburg will diese daher bei der Bewältigung mit einem Beratungsangebot unterstützen und sucht für das Projekt „Betriebe machen mobil – betriebliches Mobilitätsmanagement im Landkreis Augsburg“ fünf interessierte Unternehmen. Diesen soll im Zeitraum von November 2022 bis April 2023 mithilfe einer umfassenden Mobilitätsanalyse inklusive Mitarbeitendenbefragung sowie individuellen Beratungsterminen vor Ort zu einer optimierten betrieblichen Mobilität verholfen werden.
Steigende Energiekosten, Fachkräftemangel, die Notwendigkeit Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen und nicht zuletzt neue Arbeitsweisen, wie das Homeoffice: Die Herausforderungen für Unternehmen sind vielschichtig.
Der Landkreis Augsburg will diese daher bei der Bewältigung mit einem Beratungsangebot unterstützen und sucht für das Projekt „Betriebe machen mobil – betriebliches Mobilitätsmanagement im Landkreis Augsburg“ fünf interessierte Unternehmen. Diesen soll im Zeitraum von November 2022 bis April 2023 mithilfe einer umfassenden Mobilitätsanalyse inklusive Mitarbeitendenbefragung sowie individuellen Beratungsterminen vor Ort zu einer optimierten betrieblichen Mobilität verholfen werden.

Landkreis Aichach-Friedberg – Projekt Betriebliches Mobilitätsmanagement
Die Wirtschaftsförderung und die Fachstelle für Klimaschutz des Landkreises Aichach-Friedberg bieten im Rahmen des Projektes „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ für 13 Unternehmen aus dem Landkreis eine Mobilitätsanalyse an. Die teilnehmenden Betriebe haben 30 - 1500 Beschäftigte, sind aus verschiedenen Branchen und die Firmensitze sind im gesamten Landkreis verteilt. Das Landratsamt Aichach-Friedberg stellt eines der teilnehmenden Unternehmen dar.
Im Rahmen des Projektes werden jeweils eine Fuhrparkanalyse und eine Arbeitswegeanalyse durchgeführt. Ziel ist es, die Unternehmen und deren Mitarbeitende beim Umstieg auf eine CO2 neutrale Mobilität zu unterstützen.
Das beauftragte Analyseunternehmen wird an zwei Beratungsterminen individuell auf Chancen und Potenziale im jeweiligen Unternehmen eingehen. Flankiert wird der Analyseprozess durch einen Auftakt- und einen Abschlussworkshop mit allen Teilnehmenden. Im Anschluss an das Projekt werden die Ergebnisse in einer Umweltstudie zusammengefasst und veröffentlicht. Damit sind diese auch für andere Unternehmen im Landkreis und darüber hinaus von Nutzen.
Das Projekt startete im Dezember 2021 und endet voraussichtlich im Herbst 2022. Es wird durch den Landkreis finanziert und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bezuschusst.
Die Wirtschaftsförderung und die Fachstelle für Klimaschutz des Landkreises Aichach-Friedberg bieten im Rahmen des Projektes „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ für 13 Unternehmen aus dem Landkreis eine Mobilitätsanalyse an. Die teilnehmenden Betriebe haben 30 - 1500 Beschäftigte, sind aus verschiedenen Branchen und die Firmensitze sind im gesamten Landkreis verteilt. Das Landratsamt Aichach-Friedberg stellt eines der teilnehmenden Unternehmen dar.
Im Rahmen des Projektes werden jeweils eine Fuhrparkanalyse und eine Arbeitswegeanalyse durchgeführt. Ziel ist es, die Unternehmen und deren Mitarbeitende beim Umstieg auf eine CO2 neutrale Mobilität zu unterstützen.
Das beauftragte Analyseunternehmen wird an zwei Beratungsterminen individuell auf Chancen und Potenziale im jeweiligen Unternehmen eingehen. Flankiert wird der Analyseprozess durch einen Auftakt- und einen Abschlussworkshop mit allen Teilnehmenden. Im Anschluss an das Projekt werden die Ergebnisse in einer Umweltstudie zusammengefasst und veröffentlicht. Damit sind diese auch für andere Unternehmen im Landkreis und darüber hinaus von Nutzen.
Das Projekt startete im Dezember 2021 und endet voraussichtlich im Herbst 2022. Es wird durch den Landkreis finanziert und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bezuschusst.

Landkreis Augsburg – Mobilitätskonzept
Die Finanzierung der Infrastruktur, sich erhöhende Kosten für Mobilität, der demographische Wandel, der Ausbau der Universitätsklinik Augsburg und erhöhte Anforderungen an den Klimaschutz machen neue Strategien für die zukünftige Mobilität im Landkreis Augsburg und den angrenzenden Gebietskörperschaften notwendig. Der Landkreis Augsburg will ein Mobilitätskonzept aufstellen, welches eine Strategie für die zukünftige Verkehrsplanung entwickeln soll. Es sollen hier die zukünftigen Projekte des Landkreises, wie Förderung des ÖPNV, der Nahmobilität, des Radverkehrs, der intermodalen Schnittstellen, der E-Mobilität und die Entwicklung der Straßeninfrastruktur und des Schienenverkehrs behandelt werden. Dieses Mobilitätkonzept soll überregional gesehen werden und auch Pendler-und Verkehrsströme mit aufnehmen.
Die Finanzierung der Infrastruktur, sich erhöhende Kosten für Mobilität, der demographische Wandel, der Ausbau der Universitätsklinik Augsburg und erhöhte Anforderungen an den Klimaschutz machen neue Strategien für die zukünftige Mobilität im Landkreis Augsburg und den angrenzenden Gebietskörperschaften notwendig. Der Landkreis Augsburg will ein Mobilitätskonzept aufstellen, welches eine Strategie für die zukünftige Verkehrsplanung entwickeln soll. Es sollen hier die zukünftigen Projekte des Landkreises, wie Förderung des ÖPNV, der Nahmobilität, des Radverkehrs, der intermodalen Schnittstellen, der E-Mobilität und die Entwicklung der Straßeninfrastruktur und des Schienenverkehrs behandelt werden. Dieses Mobilitätkonzept soll überregional gesehen werden und auch Pendler-und Verkehrsströme mit aufnehmen.
Ansprechpartner in A³

Landratsamt Augsburg – Mareike Stegmair
Mobilitätsmanagerin
Mobilität und Klimaschutz
mareike.stegmair@LRA-a.bayern.de
Telefon: 0821 3102-2178
Fax: 0821 3102-1178
www.landkreis-augsburg.de

Lanratsamt Aichach-Friedberg – Stefanie Mießl
Ansprechpartnerin für das Projekt Betriebliches Mobilitätsmanagement
Stefanie.Miessl@lra-aic-fdb.de
Telefon: 08251 92-171
www.lra-aic-fdb.de

Regio Augsburg Wirtschaft GmbH – Stefanie Haug
Leitung Geschäftsfeld Nachhaltiges Wirtschaften
Projektleitung Regionalmanagement Green Economy
Projektmanagement Innovation Hub A³
Telefon: 0821 450 10 235
Newsblog – News zum Thema betriebliches Mobilitätsmanagement
News Fachkräfte – Umfrage Coworking im Wirtschaftsraum Augsburg startet jetzt
Pressemitteilung 24.11.2022 – Nachhaltigkeitstag Wirtschaft
Pressemitteilung 17.11.2022 – Wirtschaftsdialog bei S+P Samson
News nachhaltiges Wirtschaften – Gemeinschaftsprojekt "Betriebliche Mobilität"
News Nachhaltiges Wirtschaften – Betriebe machen mobil
News Nachhaltigkeit – Kostenlose Mobilitätsanalyse für Unternehmen
News Nachhaltigkeit – Zwei neue Förderprogramme für klimafreundliche Mobilität
Wirtschaftskalender – Rückblick
Nachbericht: A³ Wirtschaftsdialog: Nachhaltige Mobilität in Unternehmen
A³
Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Unternehmen und der Attraktivität als Arbeitgeber wird ein professionelles Mobilitätsmanagement immer wichtiger. Hier liegt oft nicht nur ...
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