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3. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff am 05.02.2025
Auch in diesem Jahr findet zum nunmehr 3. mal die Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff statt, organisiert vom regionalen Arbeitskreis Wasserstoff.
Wir freuen uns, Ihnen wieder aktuelle Wasserstoffprojekte und Wasserstoff-Technologiechampions der Region vorstellen zu können und uns mit Experten, Branchenkollegen und Ihnen auszutauschen, wie Wasserstoff in der Industrie und in der Region Anwendung finden kann. Als besonderen Ehrengast dürfen wir den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder begrüßen, der uns die Bedeutung der Wasserstofftechnologie für die Zukunft Bayerns und Deutschlands näherbringen wird.
3. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff am 05.02.2025
Auch in diesem Jahr findet zum nunmehr 3. mal die Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff statt, organisiert vom regionalen Arbeitskreis Wasserstoff.
Wir freuen uns, Ihnen wieder aktuelle Wasserstoffprojekte und Wasserstoff-Technologiechampions der Region vorstellen zu können und uns mit Experten, Branchenkollegen und Ihnen auszutauschen, wie Wasserstoff in der Industrie und in der Region Anwendung finden kann. Als besonderen Ehrengast dürfen wir den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder begrüßen, der uns die Bedeutung der Wasserstofftechnologie für die Zukunft Bayerns und Deutschlands näherbringen wird.
Mit zuletzt über 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat sich die Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff als eine bedeutende Plattform für den Austausch und die Vernetzung zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und politischen Entscheidungsträgern im Bereich der Wasserstoffkompetenzen etabliert. Die Konferenz zielt darauf ab, das enorme Potenzial von Wasserstoff als Energieträger für die regionale Wirtschaft und Forschung hervorzuheben und zu diskutieren. Sie bietet eine exzellente Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren, Kontakte zu knüpfen und an der Gestaltung der energiewirtschaftlichen Zukunft aktiv mitzuwirken.
Als besonderen Ehrengast dürfen wir den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder begrüßen, der uns die Bedeutung der Wasserstofftechnologie für die Zukunft Bayerns und Deutschlands näherbringen wird.
- Hier geht es zur Veranstalltungswebsite
Adressierte Themen sind unter anderem:
- Zukunftsfähige und nachhaltige Energieversorgung für die Industrie: Elektrifizierung oder Wasserstoff?
- Wasserstoff in der Industrie – für wen ist das interessant?
- Wasserstoff in Kommunen: Vorstellung regionaler Leitprojekte und Best-Practices
- Technologieregion Wasserstoff Augsburg – Neues aus Unternehmen und Forschung rund um innovative Wasserstofftechnologie
- Perspektiven für Handwerker in der Wasserstoffwirtschaft
- Wann kommt Wasserstoff nach Augsburg-Schwaben?
Rückblick
Wirtschaftsraum Augsburg bündelt KompeWirtschaftenzen rund um Wasserstoff – 2. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff blickt auf Chancen und Hürden
Wasserstoff birgt ein enormes Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff, die mit 170 Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik in der IHK Schwaben stattfand. Auf der vom regionalen Fachbeirat Wasserstoff organisierten Veranstaltung diskutierten Akteure aus allen Bereichen die Potenziale des zukunftsweisenden Energieträgers. Der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz wies darauf hin, wie wichtig regionale Plattformen wie die Wasserstoffkonferenz für die Region sind.
Dr. Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben, stellte die Bedeutung von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben heraus: „Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ Der Wirtschaftsraum Augsburg und Schwaben habe heute bereits vielfältige Kompetenzen zu bieten, um die Herausforderung dieser neuen Technologie zu meistern. Daraus entstehen auch erhebliche Arbeitsplatzchancen. Die IHK Schwaben unterstützt die Unternehmen mit dem Netzwerk Wasserstoff und setzt sich auch im überregionalen und internationalen Verbund mit baden-württembergischen Kammern und in der Bodenseeregion für den Wasserstoff-Markthochlauf in Schwaben ein.
Auch Oberbürgermeisterin Eva Weber sowie die beiden Landräte Martin Sailer und Klaus Metzger brachten in ihren Begrüßungs-Videobotschaften die Bedeutung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft zum Ausdruck, der Motor im Klimaschutz und Impulsgeber für innovative Technologien in der Region sein kann.
Wasserstoff birgt ein enormes Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff, die mit 170 Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik in der IHK Schwaben stattfand. Auf der vom regionalen Fachbeirat Wasserstoff organisierten Veranstaltung diskutierten Akteure aus allen Bereichen die Potenziale des zukunftsweisenden Energieträgers. Der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz wies darauf hin, wie wichtig regionale Plattformen wie die Wasserstoffkonferenz für die Region sind.
Dr. Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben, stellte die Bedeutung von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben heraus: „Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ Der Wirtschaftsraum Augsburg und Schwaben habe heute bereits vielfältige Kompetenzen zu bieten, um die Herausforderung dieser neuen Technologie zu meistern. Daraus entstehen auch erhebliche Arbeitsplatzchancen. Die IHK Schwaben unterstützt die Unternehmen mit dem Netzwerk Wasserstoff und setzt sich auch im überregionalen und internationalen Verbund mit baden-württembergischen Kammern und in der Bodenseeregion für den Wasserstoff-Markthochlauf in Schwaben ein.
Auch Oberbürgermeisterin Eva Weber sowie die beiden Landräte Martin Sailer und Klaus Metzger brachten in ihren Begrüßungs-Videobotschaften die Bedeutung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft zum Ausdruck, der Motor im Klimaschutz und Impulsgeber für innovative Technologien in der Region sein kann.
Wasserstoff ist für die Region Bayerisch-Schwaben von wichtiger Bedeutung
Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz, der auch Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur ist, wies darauf hin, dass Wasserstoff in den nächsten Jahren eine wesentliche Rolle bei der Dekarbonisierung der Energiewelt spielen wird. "Die nationale Wasserstoffstrategie setzt den politischen Handlungsrahmen für die Erzeugung, Nutzung und Weiterentwicklung von Wasserstoff in Deutschland. Mit der Entwicklung des Wasserstoff-Kernnetzes, das bis 2032 in Betrieb gehen soll, wird ein zentrales Handlungsfeld der Strategie angegangen. In diesem Prozess muss unsere Region die Bedeutung dieses Energieträgers für Bayerisch-Schwaben noch deutlicher äußern. Um solche Themen zu diskutieren, um unsere schwäbische Technologieführerschaft sichtbar zu machen und um als Region gemeinsam am Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu arbeiten, ist die Regionale Wasserstoffkonferenz eine enorm wertvolle Plattform.", so Durz. In den aktuellen Plänen der Fernleitungsnetzbetreiber für Bayerisch-Schwaben sind Teile des Wasserstoff-Kernnetzes in den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg, Dillingen und Augsburg vorgesehen. René Schoof von der Geschäftsführung der schwaben netz gmbH konkretisierte, dass die Region Günzburg im ersten Schritt an die Wasserstoffversorgung ab dem Jahr 2030 angebunden wird. Marc Grünewald, Vice President von MAN Energy Solutions SE, zeigte in seinem Impuls, dass Wasserstoff auch dafür genutzt werden kann, grünes Erdgas zu erzeugen. Gerade in der Schifffahrt wird man mit Derivaten von Wasserstoff wie zum Beispiel Methanol und Ammoniak arbeiten, auch um die bestehenden Schiffsmotoren als sogenannter Retrofit umzurüsten. „Es ist entscheidend, bestehende Technologien anzupassen anstatt aufwendig und zeitintensiv komplett neue Antriebstechnologien zu entwickeln.“ Seiner Meinung nach gibt es auch keine „One size fits all“-Antwort. Es kommt darauf an, technologieoffen zu bleiben und individuelle Lösungen in der Multi-Fuel-Zukunft zu finden.
Logistik kann grüner werden
Andreas Haller, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Quantron AG, zog in seinem Impuls einen weltweiten Vergleich. „Wir sind in Deutschland führend bei der Wasserstofftechnologie, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht den Anschluss verlieren oder gar überholt werden. Während wir in Deutschland 120 Wasserstoff-LKWs auf der Straße haben, fahren in China bereits 10.000 davon.“ Er berichtete von ersten Einsatzerfahrungen aus Österreich, wo bereits jetzt Wasserstoff-Transporter von Quantron rund um Wien im Radius von 50 km erfolgreich unterwegs sind. Er verglich den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität mit Bio-Produkten im Supermarkt, wo allen klar ist, dass nachhaltige Lösungen teurer sind. Spediteure schafften den Umstieg kaum, wenn keine Bereitschaft besteht, für ihre Leistungen auch mehr zu zahlen.
Dr. Patrick Starke, Senior Manager Business Development von MT Aerospace zeigte auf, welche Entwicklungsschritte MT Aerospace bei der zukünftigen emissionsfreien wasserstoffbasierten Luftfahrt angeht. Dabei profitieren die Experten für Luft- und Raumfahrt von jahrzehntelangen Anwendungserfahrungen mit Wasserstoff. „Die Region hat ihre Stärken als Anbieter von Wasserstofftechnologien, das ist ganz klar ein Schwerpunkt in der Zukunft“, so Starke.
Wasserstoff ist für die Region Bayerisch-Schwaben von wichtiger Bedeutung
Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz, der auch Mitglied im Beirat der Bundesnetzagentur ist, wies darauf hin, dass Wasserstoff in den nächsten Jahren eine wesentliche Rolle bei der Dekarbonisierung der Energiewelt spielen wird. "Die nationale Wasserstoffstrategie setzt den politischen Handlungsrahmen für die Erzeugung, Nutzung und Weiterentwicklung von Wasserstoff in Deutschland. Mit der Entwicklung des Wasserstoff-Kernnetzes, das bis 2032 in Betrieb gehen soll, wird ein zentrales Handlungsfeld der Strategie angegangen. In diesem Prozess muss unsere Region die Bedeutung dieses Energieträgers für Bayerisch-Schwaben noch deutlicher äußern. Um solche Themen zu diskutieren, um unsere schwäbische Technologieführerschaft sichtbar zu machen und um als Region gemeinsam am Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu arbeiten, ist die Regionale Wasserstoffkonferenz eine enorm wertvolle Plattform.", so Durz. In den aktuellen Plänen der Fernleitungsnetzbetreiber für Bayerisch-Schwaben sind Teile des Wasserstoff-Kernnetzes in den Landkreisen Neu-Ulm, Günzburg, Dillingen und Augsburg vorgesehen. René Schoof von der Geschäftsführung der schwaben netz gmbH konkretisierte, dass die Region Günzburg im ersten Schritt an die Wasserstoffversorgung ab dem Jahr 2030 angebunden wird. Marc Grünewald, Vice President von MAN Energy Solutions SE, zeigte in seinem Impuls, dass Wasserstoff auch dafür genutzt werden kann, grünes Erdgas zu erzeugen. Gerade in der Schifffahrt wird man mit Derivaten von Wasserstoff wie zum Beispiel Methanol und Ammoniak arbeiten, auch um die bestehenden Schiffsmotoren als sogenannter Retrofit umzurüsten. „Es ist entscheidend, bestehende Technologien anzupassen anstatt aufwendig und zeitintensiv komplett neue Antriebstechnologien zu entwickeln.“ Seiner Meinung nach gibt es auch keine „One size fits all“-Antwort. Es kommt darauf an, technologieoffen zu bleiben und individuelle Lösungen in der Multi-Fuel-Zukunft zu finden.
Logistik kann grüner werden
Andreas Haller, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Quantron AG, zog in seinem Impuls einen weltweiten Vergleich. „Wir sind in Deutschland führend bei der Wasserstofftechnologie, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht den Anschluss verlieren oder gar überholt werden. Während wir in Deutschland 120 Wasserstoff-LKWs auf der Straße haben, fahren in China bereits 10.000 davon.“ Er berichtete von ersten Einsatzerfahrungen aus Österreich, wo bereits jetzt Wasserstoff-Transporter von Quantron rund um Wien im Radius von 50 km erfolgreich unterwegs sind. Er verglich den Umstieg auf emissionsfreie Mobilität mit Bio-Produkten im Supermarkt, wo allen klar ist, dass nachhaltige Lösungen teurer sind. Spediteure schafften den Umstieg kaum, wenn keine Bereitschaft besteht, für ihre Leistungen auch mehr zu zahlen.
Dr. Patrick Starke, Senior Manager Business Development von MT Aerospace zeigte auf, welche Entwicklungsschritte MT Aerospace bei der zukünftigen emissionsfreien wasserstoffbasierten Luftfahrt angeht. Dabei profitieren die Experten für Luft- und Raumfahrt von jahrzehntelangen Anwendungserfahrungen mit Wasserstoff. „Die Region hat ihre Stärken als Anbieter von Wasserstofftechnologien, das ist ganz klar ein Schwerpunkt in der Zukunft“, so Starke.
Wasserstoff zum Anfassen
Die Veranstaltung bot Wasserstoff zum Anfassen: ein Wasserstoff-Recyclingfahrzeug, Wasserstoff-PKWs, eine Werkstoffprüfvorrichtung, ein Modell eines wasserstoffgekühlten Flugzeugmotors, ein 3D-Modell eines PEM-Elektrolyseurs zeigten die breiten Einsatzgebiete für Wasserstoff. In Pitches und Vorträgen berichteten Experten zu Wasserstoff-Infrastruktur, Wasserstoff-Erzeugung aus Organik sowie Fragestellungen für Kommunen und in der Forschung.
In zwölf Foren wurden verschiedene Wasserstoffthemen tiefergehend beleuchtet.
Die Wasserstoffkompetenzen der regionalen Wissenschaft, mögliche innovative Wasserstoffquellen, Netzausbaufragen und kommunale Anwendungen wurden unter anderem hier behandelt.
Prof. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg (THA) moderierte das Forum „H2 in Forschung und Entwicklung“ und stellte ein Wasserstoff-gekühltes E-Antriebssystem für Air-Mobility-Anwendungen vor. „Neue Antriebskonzepte wie die Wasserstofftechnologie sind für zukunftsfähige Mobilitätssysteme unabdingbar. Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks der Technischen Hochschule Augsburg forschen wir an innovativen Lösungen für elektrische Antriebssysteme auf Basis von Wasserstoff und KI, damit das Fliegen in Zukunft emissionsfrei und nachhaltig wird.”
Wasserstoff-Koordinierungsstelle für den Wirtschaftsraum
Mit einer von der Stadt Augsburg und den beiden Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg ins Leben gerufenen Wasserstoff-Koordinierungsstelle ist nun eine zentrale Anlaufstelle für Wasserstoff in der Region geschaffen worden. Die Koordinierungsstelle verstetigt die Arbeit des Fachbeirats und ergänzt dessen Aktivitäten. Die Ansprechpartnerin für die Koordinierungsstelle, Martina Medrano von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, stellte zum Abschluss der Konferenz die neu eingerichtete kostenfreie Wasserstoff-Online-Plattform vor.
Wasserstoff zum Anfassen
Die Veranstaltung bot Wasserstoff zum Anfassen: ein Wasserstoff-Recyclingfahrzeug, Wasserstoff-PKWs, eine Werkstoffprüfvorrichtung, ein Modell eines wasserstoffgekühlten Flugzeugmotors, ein 3D-Modell eines PEM-Elektrolyseurs zeigten die breiten Einsatzgebiete für Wasserstoff. In Pitches und Vorträgen berichteten Experten zu Wasserstoff-Infrastruktur, Wasserstoff-Erzeugung aus Organik sowie Fragestellungen für Kommunen und in der Forschung.
In zwölf Foren wurden verschiedene Wasserstoffthemen tiefergehend beleuchtet.
Die Wasserstoffkompetenzen der regionalen Wissenschaft, mögliche innovative Wasserstoffquellen, Netzausbaufragen und kommunale Anwendungen wurden unter anderem hier behandelt.
Prof. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg (THA) moderierte das Forum „H2 in Forschung und Entwicklung“ und stellte ein Wasserstoff-gekühltes E-Antriebssystem für Air-Mobility-Anwendungen vor. „Neue Antriebskonzepte wie die Wasserstofftechnologie sind für zukunftsfähige Mobilitätssysteme unabdingbar. Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks der Technischen Hochschule Augsburg forschen wir an innovativen Lösungen für elektrische Antriebssysteme auf Basis von Wasserstoff und KI, damit das Fliegen in Zukunft emissionsfrei und nachhaltig wird.”
Wasserstoff-Koordinierungsstelle für den Wirtschaftsraum
Mit einer von der Stadt Augsburg und den beiden Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg ins Leben gerufenen Wasserstoff-Koordinierungsstelle ist nun eine zentrale Anlaufstelle für Wasserstoff in der Region geschaffen worden. Die Koordinierungsstelle verstetigt die Arbeit des Fachbeirats und ergänzt dessen Aktivitäten. Die Ansprechpartnerin für die Koordinierungsstelle, Martina Medrano von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, stellte zum Abschluss der Konferenz die neu eingerichtete kostenfreie Wasserstoff-Online-Plattform vor.
bildergalerie – Aussteller auf der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff
bildergalerie – Impressionen der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff
Anmeldung zur digitalen Wasserstoff-Community
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- Schritt 1: sich mit einem Nutzerprofil neu registrieren unter: https://community.region-a3.com/groups
- Schritt 2: sich zur Gruppe Zukunftskonferenz Wasserstoff hinzufügen und das Anmeldeformular in der Gruppe ausfüllen unter:
https://community.region-a3.com/groups/2.-regionale-zukunftskonferenz-wasserstoff/jpy2EOvr8Q
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https://community.region-a3.com/groups/2.-regionale-zukunftskonferenz-wasserstoff/jpy2EOvr8Q
Veranstalter der Zukunftskonferenz Wasserstoff – Der Arbeitskreis Wasserstoff im Wirtschaftsraum Augsburg
Seit 2021 initiiert, fördert und koordiniert der Arbeitskreis Wasserstoff im Wirtschaftsraum Augsburg alle Belange rund um das Thema Wasserstoff. Die interdisziplinäre Gruppe aus verschiedenen Institutionen unterstützt von Expertinnen und Experten trifft sich monatlich. Sie treibt die Entwicklung der Region zu einer Innovationsregion Wasserstoff voran und begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten.
Seit 2021 initiiert, fördert und koordiniert der Arbeitskreis Wasserstoff im Wirtschaftsraum Augsburg alle Belange rund um das Thema Wasserstoff. Die interdisziplinäre Gruppe aus verschiedenen Institutionen unterstützt von Expertinnen und Experten trifft sich monatlich. Sie treibt die Entwicklung der Region zu einer Innovationsregion Wasserstoff voran und begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten.
Download – Programmflyer der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff am 12.12.2023
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