Porträt Mitglied A³ klimaneutral Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)

Kurzbeschreibung

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e. V. (bvik) vereint als unabhängiger Verband der DACH-Region Marketing-Profis aus Industrieunternehmen und der Kreativbranche für einen wertvollen Erfahrungsaustausch und Know-how-Transfer. Er zeigt auf, wie professionelles B2B-Marketing zu höherer Bekanntheit, besserer Wahrnehmung, höherer Effizienz und besserer Wertschöpfung führt. Als Vordenker und Impulsgeber im Bereich industrieller Marketing-Kommunikation sensibilisiert die Non-Profit-Organisation für die wichtigsten B2B-Trends und bietet eine Plattform für berufliche Weiterbildung.

Durch die zunehmende Verschärfung der Umweltkrise und neue gesetzliche Regularien erfährt der Trend zu echter Nachhaltigkeit bei Industrieunternehmen und B2B-Kommunikationsdienstleistern aktuell eine große Dynamik. Als Trendscout der B2B-Branche greift der bvik den Themenkomplex auf und möchte seinen Mitgliedern durch Information, Teilen ihrer Unternehmenserfolge in der Branche sowie praxisorientierte Bildungsformate wertvolle Impulse an die Hand geben. Darüber hinaus strebt der bvik an, sich selbst als Verband nachhaltig aufzustellen und u.a. mithilfe der Initiative A³ klimaneutral das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Ziel ist es, auf die Brisanz des Themas im unternehmerischen Kontext hinzuweisen sowie in der B2B-Community das Bewusstsein für ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften und professionelles Kommunizieren darüber stärken.

Nachhaltigkeitsaktivitäten


 
Ziele des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.:
  • Prüfung und Reduktion des Wärmeverbrauchs
  • Ausweitung emissionsarmer Arbeitswege
  • Reduktion der Emissionen durch Eventtage
 
Größtes CO2 -Einsparpotenzial:
  • Wärmeenergie
  • Mitarbeitermobilität aufgegliedert nach Fahrzeugarten
  • Geschäftsfahrten und Geschäftsreisen

Der hohe flächenspezifische Wärmeverbrauch wird geprüft und soll gesenkt werden. Unnötige Verbräuche wurden minimiert und könnten durch angepasstes Nutzungsverhalten oder eine Steuerung weiter gesenkt werden, vermutlich um ca. 20 %.

Da der Großteil der Emissionen auf Arbeitswege zurückgeht, wird hier nach Möglichkeiten zur emissionsarmen Durchführung oder deren Reduktion gesucht.

Durch die verstärkte Nutzung digitaler Event- und Weiterbildungsangeboten können die Emissionen durch Geschäftsfahrten verringert werden.

Außerdem wird geprüft, inwieweit sich Unterlagen und Give-aways bei Konferenzen reduzieren und/oder mit recyceltem Material ersetzten lassen.

 
Geplante Maßnahmen:

Es sollen Give-away-Produkte reduziert und wenn möglich vermehrt auf Recyclingmaterialien gesetzt werden.

Eine Verbesserung der Mülltrennung in der Geschäftsstelle und eine Evaluation von Energie- und Wassersparpotentialen wird angestrebt.

 
Bereits umgesetzte Maßnahmen:
  • flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle
  • Digitalisierung des Rechnungsverkehrs
  • Ausschalten von Heizkörpern in selten genutzten Räumen
  • Spendenaktion für Jugendliche eines regionalen Kinderheims (Erlöse zur Anschaffung von Fahrrädern für Wege zur Ausbildungsstätte)
  • Reduktion der Arbeitswege durch vermehrtes Home-Office
  • Umstellung auf digitalen Rechnungsverkehr
  • Optimierung Mitarbeitermobilität: Anreise zu Events größtenteils mit dem ÖPNV
  • Ausbau des digitalen Event- und Weiterbildungsangebotes sowie Ergänzung dessen um nachhaltige Themenschwerpunkte
  • CO2 -Bilanzierung des Leuchtturmevents des bvik und der B2B-Branche «TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION» sowie Erreichung der Klimaneutralität durch Kompensation (weiterführende Maßnahmen zur Optimierung des Events geplant)
  • Unterstützung Deutsch-Ukrainischer Dialog e.V. mit Spende für ukrainische geflüchtete Mütter
  • Erstellung der ersten eigenen Nachhaltigkeitsstrategie anhand der Sustainable Developement Goals (SDG) der UN und Ableitung geeigneter Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit in der Geschäftsstelle des Verbandes (ökologische, ökonomische und soziale Ziele)
  • CO2 -Bilanzierung der Geschäftsstelle mithilfe der Initiative A³ klimaneutral

Erfahren Sie mehr über den bvik:

Kurzbeschreibung

Der Bundesverband Industrie Kommunikation e. V. (bvik) vereint als unabhängiger Verband der DACH-Region Marketing-Profis aus Industrieunternehmen und der Kreativbranche für einen wertvollen Erfahrungsaustausch und Know-how-Transfer. Er zeigt auf, wie professionelles B2B-Marketing zu höherer Bekanntheit, besserer Wahrnehmung, höherer Effizienz und besserer Wertschöpfung führt. Als Vordenker und Impulsgeber im Bereich industrieller Marketing-Kommunikation sensibilisiert die Non-Profit-Organisation für die wichtigsten B2B-Trends und bietet eine Plattform für berufliche Weiterbildung.

Durch die zunehmende Verschärfung der Umweltkrise und neue gesetzliche Regularien erfährt der Trend zu echter Nachhaltigkeit bei Industrieunternehmen und B2B-Kommunikationsdienstleistern aktuell eine große Dynamik. Als Trendscout der B2B-Branche greift der bvik den Themenkomplex auf und möchte seinen Mitgliedern durch Information, Teilen ihrer Unternehmenserfolge in der Branche sowie praxisorientierte Bildungsformate wertvolle Impulse an die Hand geben. Darüber hinaus strebt der bvik an, sich selbst als Verband nachhaltig aufzustellen und u.a. mithilfe der Initiative A³ klimaneutral das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Ziel ist es, auf die Brisanz des Themas im unternehmerischen Kontext hinzuweisen sowie in der B2B-Community das Bewusstsein für ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften und professionelles Kommunizieren darüber stärken.

Nachhaltigkeitsaktivitäten


 
Ziele des Bundesverband Industrie Kommunikation e.V.:
  • Prüfung und Reduktion des Wärmeverbrauchs
  • Ausweitung emissionsarmer Arbeitswege
  • Reduktion der Emissionen durch Eventtage
 
Größtes CO2 -Einsparpotenzial:
  • Wärmeenergie
  • Mitarbeitermobilität aufgegliedert nach Fahrzeugarten
  • Geschäftsfahrten und Geschäftsreisen

Der hohe flächenspezifische Wärmeverbrauch wird geprüft und soll gesenkt werden. Unnötige Verbräuche wurden minimiert und könnten durch angepasstes Nutzungsverhalten oder eine Steuerung weiter gesenkt werden, vermutlich um ca. 20 %.

Da der Großteil der Emissionen auf Arbeitswege zurückgeht, wird hier nach Möglichkeiten zur emissionsarmen Durchführung oder deren Reduktion gesucht.

Durch die verstärkte Nutzung digitaler Event- und Weiterbildungsangeboten können die Emissionen durch Geschäftsfahrten verringert werden.

Außerdem wird geprüft, inwieweit sich Unterlagen und Give-aways bei Konferenzen reduzieren und/oder mit recyceltem Material ersetzten lassen.

 
Geplante Maßnahmen:

Es sollen Give-away-Produkte reduziert und wenn möglich vermehrt auf Recyclingmaterialien gesetzt werden.

Eine Verbesserung der Mülltrennung in der Geschäftsstelle und eine Evaluation von Energie- und Wassersparpotentialen wird angestrebt.

 
Bereits umgesetzte Maßnahmen:
  • flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle
  • Digitalisierung des Rechnungsverkehrs
  • Ausschalten von Heizkörpern in selten genutzten Räumen
  • Spendenaktion für Jugendliche eines regionalen Kinderheims (Erlöse zur Anschaffung von Fahrrädern für Wege zur Ausbildungsstätte)
  • Reduktion der Arbeitswege durch vermehrtes Home-Office
  • Umstellung auf digitalen Rechnungsverkehr
  • Optimierung Mitarbeitermobilität: Anreise zu Events größtenteils mit dem ÖPNV
  • Ausbau des digitalen Event- und Weiterbildungsangebotes sowie Ergänzung dessen um nachhaltige Themenschwerpunkte
  • CO2 -Bilanzierung des Leuchtturmevents des bvik und der B2B-Branche «TAG DER INDUSTRIEKOMMUNIKATION» sowie Erreichung der Klimaneutralität durch Kompensation (weiterführende Maßnahmen zur Optimierung des Events geplant)
  • Unterstützung Deutsch-Ukrainischer Dialog e.V. mit Spende für ukrainische geflüchtete Mütter
  • Erstellung der ersten eigenen Nachhaltigkeitsstrategie anhand der Sustainable Developement Goals (SDG) der UN und Ableitung geeigneter Maßnahmen zu mehr Nachhaltigkeit in der Geschäftsstelle des Verbandes (ökologische, ökonomische und soziale Ziele)
  • CO2 -Bilanzierung der Geschäftsstelle mithilfe der Initiative A³ klimaneutral

Erfahren Sie mehr über den bvik:

„Als Verband mit Sitz in Augsburg hat uns die regionale Nähe zur Initiative und deren Mitglieder sofort angesprochen. Das Netzwerk garantiert somit einen Austausch „vor der Haustüre“, während wir gleichzeitig den Wirtschaftsstandort Augsburg mit unserer Teilhabe unterstützen können. Die Organisationsstruktur von A³ klimaneutral und die kurzen, unkomplizierten Kommunikationswege mit dem Team sind uns positiv aufgefallen sowie auch, dass eine an die Unternehmensgröße und -möglichkeiten angepasste Beratung und Durchführung geboten wird, sodass die Initiative auch für kleinere Organisationen wie uns interessant ist."

Ramona Kaden

Adresse des Unternehmens

Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)

weitere Mitglied-Porträts

Porträt Unterstützer A³ klimaneutral FC Augsburg

Kurzbeschreibung Der FC Augsburg ist ein Traditionsverein, der am 8. August 1907, dem Tag des Augsburger Friedensfestes, unter dem Namen FC Allemania gegründet und zwölf Jahre später in BC Augsburg umbenannt wurde. Dieser BCA fusionierte 1969 mit dem zweiten großen Augsburger Fußballverein, ... mehr
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Abteilungsleitung Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement

Stefanie Haug

M. A. Soziologie

Angebot für Unternehmen A³ Fachkräftekampagne: arbeiten und leben in A³

Ohne gezieltes Fachkräfte-Marketing geht heute nichts mehr. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH startet 2024 mit einer neuen A³ Fachkräftekampagne für den Wirtschaftsraum Augsburg.

Ziel: Werbung für die Region und für die attraktiven Arbeitgeber in A³.

Beteiligen Sie sich als Arbeitgeber, denn nur gemeinsam erreichen wir einen hohen Bekanntheitsgrad und ein (noch) besseres Image für die Region Augsburg bei gesuchten Fachkräften.

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Wie nachhaltig wirtschaftet Ihr Unternehmen? Was sind Stärken und Schwächen der Region?

Mit einem neuen Angebot möchten wir die Region Augsburg in Sachen nachhaltige Entwicklung noch besser aufstellen! Mit dem Nachhaltigkeitsmonitor A³ haben wir ein Analysetool auf den Weg gebracht, dass es ermöglicht, in kurzer Zeit einen Überblick zu erhalten, wie es um die eigenen Aktivitäten in Sachen wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit steht.

 

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