Nachbericht – 2. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff
Wasserstoff weist ein beträchtliches Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region auf. Diese und viele weitere Erkenntnis wurden während der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff gewonnen, die in der IHK Schwaben mit der Beteiligung von 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik stattfand. Unter der Organisation des regionalen Fachbeirats Wasserstoff wurden bei dieser Veranstaltung die Potenziale des wegweisenden Energieträgers von Vertretern aus allen relevanten Bereichen erörterte.
„Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ So Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben. Köppel betonte weiterhin die entscheidende Rolle von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben. Die Region zeige bereits jetzt vielfältige Kompetenzen, um den Herausforderungen der neuen Technologie zu begegnen und schafft dadurch bedeutende Arbeitsplatzchancen.
- Weiter Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: https://www.region-a3.com/innovation/zukunftskonferenz_wasserstoff/
Wasserstoff weist ein beträchtliches Potenzial für Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region auf. Diese und viele weitere Erkenntnis wurden während der 2. Regionalen Zukunftskonferenz Wasserstoff gewonnen, die in der IHK Schwaben mit der Beteiligung von 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Industrie, Forschung und Politik stattfand. Unter der Organisation des regionalen Fachbeirats Wasserstoff wurden bei dieser Veranstaltung die Potenziale des wegweisenden Energieträgers von Vertretern aus allen relevanten Bereichen erörterte.
„Wasserstoff als Energieträger gibt uns die Chance, die Dekarbonisierung voranzutreiben. Gleichzeitig stehen wir noch vor großen Herausforderungen in der Anwendung: Wirkungsgrade und Wirtschaftlichkeit müssen sich noch verbessern.“ So Matthias Köppel, Bereichsleiter Standortpolitik bei der IHK Schwaben. Köppel betonte weiterhin die entscheidende Rolle von Wasserstoff für den Industriestandort Bayerisch-Schwaben. Die Region zeige bereits jetzt vielfältige Kompetenzen, um den Herausforderungen der neuen Technologie zu begegnen und schafft dadurch bedeutende Arbeitsplatzchancen.
- Weiter Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: https://www.region-a3.com/innovation/zukunftskonferenz_wasserstoff/
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Mehr InformationenH-TEC SYSTEMS GmbH – Hydrogen is now: PEM-Elektrolyseure made in Augsburg
Das Augsburger Unternehmen H-Tec-Systems stellt PEM-Elektrolyseure und Stacks her, mit denen grüner Wasserstoff erzeugt werden kann. Wir haben Jörn Ernst, Senior Sales Manager bei H-TEC SYSTEMS GmbH gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen und Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?
Wasserstoff ist eine sehr gute Alternative, um Industrie-Prozesse, die nicht elektrifiziert werden können, zu dekarbonisieren. Das betrifft z.B. Industrien wie die Glasindustrie, aber auch Lackierereien und in Mobilitätsanwendungen.
Kommunen spielen eine wichtige Rolle sowohl als Anbieter, die z.B. mit ihren Stadtwerken selbst Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugen können, als auch als Nachfrager, z.B. durch den Betrieb des ÖPNV mit Wasserstofffahrzeugen oder den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförder- oder Sammelfahrzeugen z.B. in der Abfallwirtschaft.
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
H-Tec-Systems bietet PEM-Elektrolyseure als "Plug-and-Play-Lösungen" an vom kleinen 1 MW-Elektrolyseur bis zu größeren 10 MW-Einheiten, die je nach Bedarf auch zu 20, 30 oder 40 MW-Anlagen kombiniert werden können und damit auch ein Scaling-Up der Wasserstofferzeugung ermöglichen. Dank des Anlagen-Know Hows als Tochter der MAN energy solutions können auch ganze Anlagen inkl. Digitalisierung realisiert werden.
Weitere Informationen unter: https://www.h-tec.com/
Das Augsburger Unternehmen H-Tec-Systems stellt PEM-Elektrolyseure und Stacks her, mit denen grüner Wasserstoff erzeugt werden kann. Wir haben Jörn Ernst, Senior Sales Manager bei H-TEC SYSTEMS GmbH gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen und Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?
Wasserstoff ist eine sehr gute Alternative, um Industrie-Prozesse, die nicht elektrifiziert werden können, zu dekarbonisieren. Das betrifft z.B. Industrien wie die Glasindustrie, aber auch Lackierereien und in Mobilitätsanwendungen.
Kommunen spielen eine wichtige Rolle sowohl als Anbieter, die z.B. mit ihren Stadtwerken selbst Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugen können, als auch als Nachfrager, z.B. durch den Betrieb des ÖPNV mit Wasserstofffahrzeugen oder den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Flurförder- oder Sammelfahrzeugen z.B. in der Abfallwirtschaft.
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
H-Tec-Systems bietet PEM-Elektrolyseure als "Plug-and-Play-Lösungen" an vom kleinen 1 MW-Elektrolyseur bis zu größeren 10 MW-Einheiten, die je nach Bedarf auch zu 20, 30 oder 40 MW-Anlagen kombiniert werden können und damit auch ein Scaling-Up der Wasserstofferzeugung ermöglichen. Dank des Anlagen-Know Hows als Tochter der MAN energy solutions können auch ganze Anlagen inkl. Digitalisierung realisiert werden.
Weitere Informationen unter: https://www.h-tec.com/
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Mehr InformationenMR Plan GmbH – Engineering for Excellence: Wasserstoff - von der Projektidee bis zum geförderten Projekt
Das Ingenieurdienstleistungs-Unternehmen MR Plan ist bei zahlreichen Wasserstoffprojekten in Bayern mit seiner Expertise beteiligt. Wir haben Éric Bourguignon, Fördermittelberater bei MR PLAN GmbH, gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?
Wasserstoff wird ein wichtiger neuer Energieträger im neuen Energiemix sein. Das ist besonders interessant für Unternehmen mit hohen Energiebedarfen, die dekarbonisieren wollen, und auch Kommunen, die nicht mehr abhängig von bestimmten Energiequellen bleiben möchten. Unternehmen und Kommunen können auch gemeinsame Interessen haben, z.B. die gemeinsame Errichtung und Nutzung eines Elektrolyseurs zur Versorgung von Fabriken und Wohngebieten.
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Wir bieten Unternehmen und Kommunen Machbarkeitstudien an, damit aus ersten Ideen fundierte Visionen werden. Dann steigen wir mit der Fördermittelberatung ein und unterstützen bei der Fördermittelakquise. Wenn Fördermittel da sind, können wir in die detaillierte technische Planung einsteigen.
Wir begleiten von der strategischen Planung bis zur technischen Realisierung des Projekts auf der Baustelle.
Weitere Informationen: https://www.mrplan-group.com/
Das Ingenieurdienstleistungs-Unternehmen MR Plan ist bei zahlreichen Wasserstoffprojekten in Bayern mit seiner Expertise beteiligt. Wir haben Éric Bourguignon, Fördermittelberater bei MR PLAN GmbH, gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema
Wasserstoff beschäftigen?
Wasserstoff wird ein wichtiger neuer Energieträger im neuen Energiemix sein. Das ist besonders interessant für Unternehmen mit hohen Energiebedarfen, die dekarbonisieren wollen, und auch Kommunen, die nicht mehr abhängig von bestimmten Energiequellen bleiben möchten. Unternehmen und Kommunen können auch gemeinsame Interessen haben, z.B. die gemeinsame Errichtung und Nutzung eines Elektrolyseurs zur Versorgung von Fabriken und Wohngebieten.
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Wir bieten Unternehmen und Kommunen Machbarkeitstudien an, damit aus ersten Ideen fundierte Visionen werden. Dann steigen wir mit der Fördermittelberatung ein und unterstützen bei der Fördermittelakquise. Wenn Fördermittel da sind, können wir in die detaillierte technische Planung einsteigen.
Wir begleiten von der strategischen Planung bis zur technischen Realisierung des Projekts auf der Baustelle.
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Mehr InformationenTechnische Hochschule Augsburg – Forschungs-Expertise für die Wasserstofftechnologien von morgen
Die Technische Hochschule Augsburg bietet im Bereich Wasserstoff vielfältiges Technologiewissen und zahlreiche wegweisende Forschungsprojekte. Wir haben Prof. Dr.-Ing. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg gefragt:
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Die Themen Wasserstoff und Energiewende hängen eng zusammen. Die Technische Hochschule Augsburg bietet Unternehmen und Kommunen eine Vielzahl von Leistungen an, um sie auf dem Weg zur Energieautarkie zu begleiten. Von der Technologie z.B. Herstellung von Wasserstofftanks über die Ausbildung von Fachkräften bis zum Gesamtsystem der Energieerzeugung, -versorgung bis zur Logistik.
Weitere Informationen: https://www.tha.de/fmv/fue-projekte.html
Die Technische Hochschule Augsburg bietet im Bereich Wasserstoff vielfältiges Technologiewissen und zahlreiche wegweisende Forschungsprojekte. Wir haben Prof. Dr.-Ing. André Baeten von der Technischen Hochschule Augsburg gefragt:
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Die Themen Wasserstoff und Energiewende hängen eng zusammen. Die Technische Hochschule Augsburg bietet Unternehmen und Kommunen eine Vielzahl von Leistungen an, um sie auf dem Weg zur Energieautarkie zu begleiten. Von der Technologie z.B. Herstellung von Wasserstofftanks über die Ausbildung von Fachkräften bis zum Gesamtsystem der Energieerzeugung, -versorgung bis zur Logistik.
Weitere Informationen: https://www.tha.de/fmv/fue-projekte.html
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Mehr InformationenGMA Werkstoffprüfung GmbH – Expertise für Materialprüfung - auch für Wasserstofftechnologien
Mit über 35 Jahren Erfahrung in der Werkstoffprüfung ist die GMA Werkstoffprüfung auch ein idealer Ansprechpartner, um Materialien zu prüfen, die mit Wasserstoff in Kontakt kommen. Wir haben Wolfgang Höhn, Niederlassungsleiter Augsburg & Friedberg der
GMA Werkstoffprüfung GmbH gefragt:
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Wasserstoff spielt in der Energiewende eine wichtige Rolle. Gerade in Kommunen wie Augsburg, wo eine große Entwicklung stattfindet, ist Wasserstoff ein wichtiges Thema.
Wir als GMA Werkstoffprüfung sind ein lokaler Dienstleister vor Ort, der von der Entwicklung über die zerstörende Werkstoffprüfung über die Produktion mittels MDT-Verfahren z.B. Ultraschall bis hin zum Betrieb und Akustik Emission den kompletten Prozess begleitet und Qualitätssicherheit gewährleistet.
Weitere Informationen: https://www.gma-group.com/de/
Mit über 35 Jahren Erfahrung in der Werkstoffprüfung ist die GMA Werkstoffprüfung auch ein idealer Ansprechpartner, um Materialien zu prüfen, die mit Wasserstoff in Kontakt kommen. Wir haben Wolfgang Höhn, Niederlassungsleiter Augsburg & Friedberg der
GMA Werkstoffprüfung GmbH gefragt:
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Wasserstoff spielt in der Energiewende eine wichtige Rolle. Gerade in Kommunen wie Augsburg, wo eine große Entwicklung stattfindet, ist Wasserstoff ein wichtiges Thema.
Wir als GMA Werkstoffprüfung sind ein lokaler Dienstleister vor Ort, der von der Entwicklung über die zerstörende Werkstoffprüfung über die Produktion mittels MDT-Verfahren z.B. Ultraschall bis hin zum Betrieb und Akustik Emission den kompletten Prozess begleitet und Qualitätssicherheit gewährleistet.
Weitere Informationen: https://www.gma-group.com/de/
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Mehr InformationenLandesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) – Wasserstoffmultiplikatoren unterstützen Kommunen
Die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) unterstützt Kommunen bei Fragen rund um das Thema Wasserstoff. Wir haben Thomas Eichenseher, Projektleitung Wasserstoffmultiplikatoren bei der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?
Viele fragen sich, ob Wasserstoff ein Thema wird oder nur ein Hype ist. Dabei vergessen sie, dass wir heute schon einen jährlichen Wasserstoffbedarf von 1,7 Mio Tonnen in Deutschland haben und in Zukunft noch zusätzliche Anwendungsbereiche hinzukommen werden. Deswegen wird Wasserstoff definitiv kommen und man sollte sich jetzt mit dem Thema beschäftigen. Denn es ist besser jetzt zu agieren als später unter Druck zu reagieren und hinterherzulaufen. Deswegen sollte man sich Informationen beschaffen und sich orientieren, was machen denn andere, um das Rad nicht neu zu erfinden. Man sollte in sein Energiesystem blicken und sich fragen, wo gibt es sinnvolle Ansatzpunkte für die Kopplung und wo kann man einen sinnvollen Businesscase finden, an dem man später aufsetzen kann.
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Die Wasserstoffmultiplikatoren der Landesagentur für Energie und Klimaschutz unterstützen dabei, indem sie Informationen streuen, vernetzen und wir bieten auf unserer Webseite Informationsmodule an, wir kommen raus in die Gemeinderäte und halten Vorträge, um alle auf einen gemeinsamen Informationstand zu bringen und wir bieten ein Führungskonzept durch den Energiepark Wunsiedel an, um Bayerns größten Elektrolyseur und die Anlagen in der Realität zu erleben und die Energiewendestrategie von Wunsiedel, die sie sich in den letzten Jahren aufgebaut haben.
Weitere Informationen: https://www.lenk.bayern.de/
Die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) unterstützt Kommunen bei Fragen rund um das Thema Wasserstoff. Wir haben Thomas Eichenseher, Projektleitung Wasserstoffmultiplikatoren bei der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?
Viele fragen sich, ob Wasserstoff ein Thema wird oder nur ein Hype ist. Dabei vergessen sie, dass wir heute schon einen jährlichen Wasserstoffbedarf von 1,7 Mio Tonnen in Deutschland haben und in Zukunft noch zusätzliche Anwendungsbereiche hinzukommen werden. Deswegen wird Wasserstoff definitiv kommen und man sollte sich jetzt mit dem Thema beschäftigen. Denn es ist besser jetzt zu agieren als später unter Druck zu reagieren und hinterherzulaufen. Deswegen sollte man sich Informationen beschaffen und sich orientieren, was machen denn andere, um das Rad nicht neu zu erfinden. Man sollte in sein Energiesystem blicken und sich fragen, wo gibt es sinnvolle Ansatzpunkte für die Kopplung und wo kann man einen sinnvollen Businesscase finden, an dem man später aufsetzen kann.
Was können Sie zum Thema Wasserstoff anbieten?
Die Wasserstoffmultiplikatoren der Landesagentur für Energie und Klimaschutz unterstützen dabei, indem sie Informationen streuen, vernetzen und wir bieten auf unserer Webseite Informationsmodule an, wir kommen raus in die Gemeinderäte und halten Vorträge, um alle auf einen gemeinsamen Informationstand zu bringen und wir bieten ein Führungskonzept durch den Energiepark Wunsiedel an, um Bayerns größten Elektrolyseur und die Anlagen in der Realität zu erleben und die Energiewendestrategie von Wunsiedel, die sie sich in den letzten Jahren aufgebaut haben.
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Mehr InformationenKühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH – Mit Wasserstoff-Fahrzeugen nachhaltig agieren
Die Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH hat die ersten wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge der Region angeschafft. Wir haben Rainer Pinno, Geschäftsführer der Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?
Wir tragen eine Verantwortung als Mensch, nicht nur als Unternehmer oder Kommune, Nachhaltigkeit zu leben. Und Nachhaltigkeit heißt, dass wir eine Logistik haben, die CO2-frei sein wird. Das werden uns die nachfolgenden Generationen danken. Wir bei der Kühlgruppe leben Nachhaltigkeit, nicht nur an unserem Standort in Augsburg Lechhausen, sondern auch mit unserer Logistik und im Recyclingprozess. Wir haben nun die ersten beiden wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge und können damit nachhaltig agieren.
Weitere Informationen: https://kuehl-entsorgung.de/
Die Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH hat die ersten wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge der Region angeschafft. Wir haben Rainer Pinno, Geschäftsführer der Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH gefragt:
Warum sollten sich Unternehmen oder Kommunen mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen?
Wir tragen eine Verantwortung als Mensch, nicht nur als Unternehmer oder Kommune, Nachhaltigkeit zu leben. Und Nachhaltigkeit heißt, dass wir eine Logistik haben, die CO2-frei sein wird. Das werden uns die nachfolgenden Generationen danken. Wir bei der Kühlgruppe leben Nachhaltigkeit, nicht nur an unserem Standort in Augsburg Lechhausen, sondern auch mit unserer Logistik und im Recyclingprozess. Wir haben nun die ersten beiden wasserstoffbetriebenen Müllsammelfahrzeuge und können damit nachhaltig agieren.
Weitere Informationen: https://kuehl-entsorgung.de/
2. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff – Programm von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
10:00 Uhr | Begrüßung – H2 in Schwaben. Dr. Marc Lucassen, Hauptgeschäftsführer IHK Schwaben |
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10:10 Uhr | Begrüßung Eva Weber, Oberbürgermeisterin Stadt Augsburg; Martin Sailer, Landrat Kreis Augsburg; Dr. Klaus Metzger, Landrat Landkreis Aichach-Friedberg |
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10:15 Uhr | Wasserstoff aus Deutschland-Sicht: 2. Nationale Wasserstoffstrategie und Entwicklung für Schwaben. Hansjörg Durz, MdB, Beirat der Bundesnetzagentur |
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10:30 Uhr | Praxis-Impulsvorträge |
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Regionale H2 -Kompetenz, Praxisimpuls MAN: Stand der Umrüstung Kolbenmotoren auf Wasserstoff. Mark Grünewald, Vorstand Technologie MAN Energy Solutions SE
Regionale H2 -Kompetenz, Praxisimpuls: Projekt Quantron/GP Joule. N.N., Quantron AG
Regionale H2 -Kompetenz, Praxisimpuls: MT Aerospace. Dr. Patrick Starke, Senior Business Development Manager MT Aerospace AG
11:30 Uhr | Experten-Diskussion. Moderation Thomas Nieborowsky Geschäftsführer KUMAS e. V. |
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12:15 Uhr | Vorstellung Foyeraussteller (2-3 Minuten Pitch) |
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12:30 - 13:45 Uhr | Mittagspause mit Begleitausstellung im Foyer |
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13:45 - 14:45 Parallele Foren: |
Fuggersaal | Märker / Welser |
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H2-Versorgung in der Fläche. Moderation Knuth Ensenmeier, HWK Schwaben & Dr. Pointner, Energie Schwaben (angefragt) | H2 aus Organik. Moderation Prof. Dr. Richard Weihrich, MRM Institut an der Universität Augsburg |
Deutsches Wasserstoff-Kernnetz –aktueller Planungsstand. Richard Unterseer, bayernnets GmbH | H2 aus Gewerbeabfall – Ergebnisse aus der Systemstudie. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel, Bifa Umweltinstitut GmbH, Augsburg |
H2 vor Ort – die Transformationsplanung der deutschen Gasverteilnetze. Florian Feller, energie schwaben GmbH, Augsburg | H2 aus landwirtschaftlichen Reststoffen. Dr. Uli Mach, blueFLUX GmbH, Peißenberg |
H2-Tankstelle. Dr. Christoph Stiller, Leiter Business Development, Tyczka GmbH | H2 aus Biogasaufbereitung.Leoben Green Hydrogen Technologies (angefragt) |
Diskussion | Diskussion |
14:45 - 15:15 Kaffeepause im Foyer |
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15:45 - 16:15 Uhr Parallele Foren: |
Fuggersaal | Märker / Welser |
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H2 in Forschung und Entwicklung. Moderation Prof. André Baeten,THA | H2 in der Kommune. Moderation Martina Medrano; Robin Puchert, Lenk (angefragt) |
Turbinenteile-Teststand von DLR SG. Prof. Stefan Reh, DLR SG | Kommunale Handlungsmöglichkeiten in der Energieversorgung. N.N., BBH |
Prototyp H2-E-Motor. Prof. André Baeten, THA | H2 als Chance für Kommunen. N.N., Wasserstoff-Multiplikatoren der Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) |
Wasserstoff und Materialherausforderungen. Prof. Dr. Markus Sause, MRM Institut an der Universität Augsburg | Praxisbeispiel H2 in der Kommune Kelheim. Prof. Richard Weihrich, MRM Institut an der Universität Augsburg (angefragt) |
Diskussion | Diskussion |
Resumee/ Blitzlicht durch Moderatoren der Nachmittagsrunden |
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Digitales regionales Wasserstoffnetzwerk – Vorstellung der regionalen InnoLoft-Plattform Martina Medrano, Regio Augsburg Wirtschaft GmbH |
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