Veröffentlicht am 25. August 2025
News Immobilien – Zukunft des Linde-/Spectrum-Areals
Von der Industriefläche zum lebendigen Stadtquartier – Augsburg plant die Zukunft des Linde-/Spectrum-Areals. Die Entwicklung startet mit dem Linde-Areal. Das Spectrumgelände bleibt bis Ende 2030 in Betrieb. Schrammel Architekten gewinnen die Mehrfachbeauftragung.
Am 14. August 2025 fand die Preisgerichtssitzung zur städtebaulichen Mehrfachbeauftragung für das Linde- und Spectrum-Areal in Augsburg statt. Ziel des Verfahrens war es, eine zukunftsfähige städtebauliche Leitidee zu entwickeln, die das Areal von einer überwiegend brachliegenden Gewerbefläche zu einem lebendigen urbanen Quartier transformiert. Während die Entwicklung des Linde-Areals zeitnah starten soll, wird das Spectrumgelände frühestens ab 2031 bebaut, da der laufende Betrieb dort so lange fortgeführt wird. Als Sieger ging der Entwurf des Augsburger Büros Schrammel Architekten hervor. Er überzeugte durch eine gelungene Verbindung von städtebaulicher Klarheit, hoher Aufenthaltsqualität und einer sensiblen Einbindung in die bestehende Umgebung. „Mit dem Siegerentwurf haben wir eine hervorragende Grundlage geschaffen, um das Areal zu einem zukunftsfähigen, durchgrünten Quartier mit hoher Lebensqualität zu entwickeln – und dabei den Charakter des Standorts zu bewahren“, so Dr. Gernot Braun, Geschäftsführer von JACK.immobilien.
Das Preisgericht setzte sich aus renommierten Preisrichtern zusammen: Steffen Kercher (Baureferent der Stadt Augsburg), Walter Bachhuber (Stadtheimatpfleger), Rita Lex-Kerfers (Landschaftsarchitektin), Susanne Braun (Planungsgruppe Augsburg, Architektin) sowie Dr. Gernot Braun (JACK.immobilien, Vorhabensträger). In beratender Funktion nahmen zudem Vertreter des Stadtplanungsamtes, des Mobilitäts- und Tiefbauamtes, des Amtes für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen, der Unteren Denkmalschutzbehörde sowie des Umweltamtes teil. Koordiniert und durchgeführt wurde die Mehrfachbeauftragung von HOE Architects aus München. Die Entwürfe werden der Öffentlichkeit am 22. September 2025 vorgestellt. Anschließend sind sie vier Wochen lang in den Räumen der Kirche Hlgst. Dreifaltigkeit in der Ulmer Straße 197 in Kriegshaber ausgestellt und können von allen Interessierten besichtigt werden.
Von der Industriefläche zum lebendigen Stadtquartier – Augsburg plant die Zukunft des Linde-/Spectrum-Areals. Die Entwicklung startet mit dem Linde-Areal. Das Spectrumgelände bleibt bis Ende 2030 in Betrieb. Schrammel Architekten gewinnen die Mehrfachbeauftragung.
Am 14. August 2025 fand die Preisgerichtssitzung zur städtebaulichen Mehrfachbeauftragung für das Linde- und Spectrum-Areal in Augsburg statt. Ziel des Verfahrens war es, eine zukunftsfähige städtebauliche Leitidee zu entwickeln, die das Areal von einer überwiegend brachliegenden Gewerbefläche zu einem lebendigen urbanen Quartier transformiert. Während die Entwicklung des Linde-Areals zeitnah starten soll, wird das Spectrumgelände frühestens ab 2031 bebaut, da der laufende Betrieb dort so lange fortgeführt wird. Als Sieger ging der Entwurf des Augsburger Büros Schrammel Architekten hervor. Er überzeugte durch eine gelungene Verbindung von städtebaulicher Klarheit, hoher Aufenthaltsqualität und einer sensiblen Einbindung in die bestehende Umgebung. „Mit dem Siegerentwurf haben wir eine hervorragende Grundlage geschaffen, um das Areal zu einem zukunftsfähigen, durchgrünten Quartier mit hoher Lebensqualität zu entwickeln – und dabei den Charakter des Standorts zu bewahren“, so Dr. Gernot Braun, Geschäftsführer von JACK.immobilien.
Das Preisgericht setzte sich aus renommierten Preisrichtern zusammen: Steffen Kercher (Baureferent der Stadt Augsburg), Walter Bachhuber (Stadtheimatpfleger), Rita Lex-Kerfers (Landschaftsarchitektin), Susanne Braun (Planungsgruppe Augsburg, Architektin) sowie Dr. Gernot Braun (JACK.immobilien, Vorhabensträger). In beratender Funktion nahmen zudem Vertreter des Stadtplanungsamtes, des Mobilitäts- und Tiefbauamtes, des Amtes für Grünordnung, Naturschutz und Friedhofswesen, der Unteren Denkmalschutzbehörde sowie des Umweltamtes teil. Koordiniert und durchgeführt wurde die Mehrfachbeauftragung von HOE Architects aus München. Die Entwürfe werden der Öffentlichkeit am 22. September 2025 vorgestellt. Anschließend sind sie vier Wochen lang in den Räumen der Kirche Hlgst. Dreifaltigkeit in der Ulmer Straße 197 in Kriegshaber ausgestellt und können von allen Interessierten besichtigt werden.