Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Was bedeutet Gemeinwohlökonomie? Tipps & Einblicke eines zertifizierten Unternehmens

Ein Gastbeitrag von Oliver Vogt TEAM23 GmbH

Was ist Corporate Social Responsibility und wie stehen wir als Digitalagentur in diesem Thema da? Diese Frage haben wir uns bei TEAM23 vor zwei Jahren gestellt und sind dabei auf das Konzept Gemeinwohlökonomie gestoßen. Wie wir das Thema angegangen sind und wo wir jetzt stehen, erfahren Sie hier.

Die Gemeinwohlökonomie aktiv angehen: Gesagt, getan? So einfach ist es nicht...

Nach mittlerweile zwei Jahren stellen wir uns immer noch der Herausforderung “Gemeinwohlökonomie” und treiben diese auch weiterhin aktiv voran. Ein absehbares Ende? Gibt es nicht und wird es auch in den nächsten Jahren nicht geben. Aber ein erstes Zwischenergebnis lässt sich ziehen: Eine Mitgliedschaft im Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V. und eine erste vielversprechende Bilanz unserer Gemeinwohlökonomie, die uns allerdings auch noch viele Aufgaben stellt, um uns kontinuierlich zu verbessern.

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Fakten zum Projekt:

  • +420 Arbeitsstunden sind in das Projekt geflossen.
  • 9 Abstimmungstermine mit Auditor und Peer-Gruppe waren bis zur fertigen Bilanzierung nötig.
  • 13 GWÖ-Bilanzierte Unternehmen gibt es aktuell in Augsburg (Stand Mai 2023).

Wieso, weshalb, warum?

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell, das eine ethische Wirtschaftskultur anstrebt. Sie versteht sich als Alternative zum vorherrschenden Wirtschaftsmodell und baut auf Werten wie Menschenwürde, ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit. Wenn man sich dazu entscheidet, sein Unternehmen GWÖ-bilanzieren zu lassen, findet man sich mit Vertretern anderer interessierter Unternehmen der Region zusammen: Eine sogenannte Peer-Group bildet sich. Ob Steuerkanzlei oder großer Lebensmittelhersteller – alle Branchen sind vertreten. Auch ein lokaler GWÖ-Berater wohnt dem Prozess als Juror bei, begleitet alle Termine und validiert die Korrektheit aller Bewertungen.

Letztendlich ist der Bilanzierungsprozess ein gemeinschaftliches Erarbeiten seiner jeweils eigenen Bilanz: Anhand einer Bewertungsmatrix gibt jedes Unternehmen zu jedem Bilanzierungs-Punkt eine Selbstbewertung ab, die dann in mehreren Terminen der Peer Group und dem GWÖ-Juror vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden. Durch diesen Prozess bilanziert man sich im fairen Miteinander und im kritischen Kontext selbst – immer mit der kompetenten Einschätzung eines GWÖ-Beraters. Nach insgesamt über neun solcher Abstimmungsrunden und fast 1 ½ Jahren, hatten wir uns schließlich durch sämtliche Berichtsfragen gearbeitet!

“Der Prozess der GWÖ-Bilanzierung war für mich eine interessante Erfahrung. Unter anderem deshalb, weil man auch während der Bewertung Schwachstellen im eigenen Unternehmen erkennt und Herausforderungen aufgezeigt bekommt. Interessant war auch immer die Einschätzung vom Auditor, der die Kriterien nicht nur in Bezug auf die Peer Group, sondern auch anhand der GWÖ selbst bewertete. Der Austausch mit den anderen Peer Group Teilnehmer*innen brachte zudem Einblicke und Ideen für die eigene GWÖ-Umsetzung, das war wirklich hilfreich.” so Oliver Vogt, Geschäftsführer bei TEAM23.

Was wird bei der Bilanzierung bewertet?

Bei der GWÖ-Bilanzierung werden fünf verschiedene Bereiche unter die Lupe genommen, wobei diese anhand einzelner Aspekte in Form von Punkten und Prozenten bewertet werden. Um ein Gefühl für die Tiefe und Ausführlichkeit der einzelnen GWÖ-Bewertungskriterien zu bekommen, haben wir nachfolgend fünf Bereiche und ein paar ihrer Kriterien zusammengefasst.

  • Lieferanten: Wie ist der Umgang mit Menschenwürde, Fairness und die ökologische Nachhaltigkeit bis hin zur Solidarität und Gerechtigkeit in der Zulieferkette?
  • Eigentümer*innen und Finanzpartner*innen: Wie ist die ethische und soziale Haltung im Umgang mit Geldmitteln sowie die soziale und ökologische Qualität von Investitionen?
  • Mitarbeiter*innen im Unternehmen: Wie gestaltet sich die Menschenwürde am Arbeitsplatz und wie wird mit der Förderung von Gesundheit, Diversität und innerbetrieblichen Mitentscheidungsrechten umgegangen?
  • Kund*innen und Mitunternehmer*innen: Wie ethisch, menschenwürdig und barrierefrei gestalten sich die Kundenbeziehungen?
  • Gesellschaftliches Umfeld: Was ist der Sinn und die gesellschaftliche Wirkung der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens? U.a. geht es hier auch um Steuerzahlungen und Sozialabgaben sowie Verstöße gegen Umweltauflagen.

Was wird bei der Bilanzierung bewertet?

Bei der GWÖ-Bilanzierung werden fünf verschiedene Bereiche unter die Lupe genommen, wobei diese anhand einzelner Aspekte in Form von Punkten und Prozenten bewertet werden. Um ein Gefühl für die Tiefe und Ausführlichkeit der einzelnen GWÖ-Bewertungskriterien zu bekommen, haben wir nachfolgend fünf Bereiche und ein paar ihrer Kriterien zusammengefasst.

  • Lieferanten: Wie ist der Umgang mit Menschenwürde, Fairness und die ökologische Nachhaltigkeit bis hin zur Solidarität und Gerechtigkeit in der Zulieferkette?
  • Eigentümer*innen und Finanzpartner*innen: Wie ist die ethische und soziale Haltung im Umgang mit Geldmitteln sowie die soziale und ökologische Qualität von Investitionen?
  • Mitarbeiter*innen im Unternehmen: Wie gestaltet sich die Menschenwürde am Arbeitsplatz und wie wird mit der Förderung von Gesundheit, Diversität und innerbetrieblichen Mitentscheidungsrechten umgegangen?
  • Kund*innen und Mitunternehmer*innen: Wie ethisch, menschenwürdig und barrierefrei gestalten sich die Kundenbeziehungen?
  • Gesellschaftliches Umfeld: Was ist der Sinn und die gesellschaftliche Wirkung der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens? U.a. geht es hier auch um Steuerzahlungen und Sozialabgaben sowie Verstöße gegen Umweltauflagen.

Zusammengefasst: Die 3 wichtigsten Faktoren!

  • Die GWÖ-Bilanzierung ist nicht fürs Greenwashing geeignet: Gefragt sind Authentizität und die Ernsthaftigkeit, wirklich etwas im eigenen Unternehmen bewegen zu wollen.
  • Der Aufwand liegt nicht direkt im finanziellen Aspekt, sondern vor allem im aufwändigen Prozess selbst und dem Abwägen, welche Maßnahmen für das eigene Unternehmen wirtschaftlich verträglich sind.
  • Die GWÖ ist ein langfristiges Projekt, das heißt nach der Bilanzierung geht die Weiterentwicklung in Richtung Gemeinwohl erst richtig los – man arbeitet mit vielen kleinen Schritten auf den Erfolg hin.

Kann und muss mein Unternehmen wirklich alles erfüllen? Bewusst Minuspunkte kassieren!

Während des Bilanzierungs-Verfahrens kann man schnell einschätzen, welche geforderten GWÖ-Maßnahmen für das eigene Unternehmen sinnvoll sind und welche nicht in Relation zum Aufwand stehen – den Geschäftsprozess also sogar nachhaltig stören und gefährden würden. “Wir hatten so ein Beispiel im Bereich Lieferanten: Hier nehmen wir bewusst Minuspunkte in Kauf, da wir langjährige Lieferanten-Beziehungen nicht beenden oder ersetzen wollen, nur weil sie aktuell die GWÖ-Richtlinien noch nicht hundertprozentig erfüllen. Hier muss und kann jedes Unternehmen selbst entscheiden, ob der Aufwand für die Umsetzung der GWÖ-Maßnahme in Relation zum Nutzen steht.”, erklärt Oliver Vogt, Geschäftsführer von TEAM23, den Sinn, den er in der Gemeinwohlbilanzierung erkennt: “Wer sein Unternehmen intrinsisch und ehrlich in Richtung Gemeinwohl weiterentwickeln möchte, findet durch die GWÖ-Bilanzierung einen sehr guten Leitfaden, an dem man sich orientieren kann. Man macht es ja wegen der Sache, nicht wegen des Zertifikats.”

 

Mehr Infos zur GWÖ-Bilanzierung und die finale GWÖ-Bilanz von TEAM23 finden Sie HIER.

Oliver Vogt, Geschäftsführer bei TEAM23, über die Zufriedenheit und Zukunft der GWÖ-Bilanz:

“Bei der Bilanzierung muss man darauf achten, dass es sehr weit in den Negativ-Bereich geht, weil man ja sowohl einen positiven als auch einen negativen Einfluss auf das Gemeinwohl ausüben kann. Da wir sogar ein ganzes Stück im positiven Bereich liegen, sind wir mit unserer Bewertung bereits sehr zufrieden. Positiv überrascht waren wir, als wir merkten, dass vieles, was gefordert wird, ohnehin als Projekt für die nächsten Jahre bei uns in der Pipeline steht. Eine schöne Bestätigung für unser tägliches Tun. [...] Wir arbeiten jetzt an den Punkten, bei denen wir die ersten Verbesserungen angesetzt haben und machen uns auf den Weg zur Rebilanzierung in zwei Jahren. Der Weg hierhin war lang, aber er war es auch wert. Uns ist klar: Das Projekt unserer GWÖ wird wohl nie ganz beendet werden, aber wir freuen uns auf jeden weiteren Schritt in Richtung Gemeinwohl.”

Kontakt

TEAM23

Oliver Vogt
Geschäftsführung

Beim Glaspalast 1
86153 Augsburg

+49 821 207085-0
vogt@team23.de
http://www.team23.de

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