Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Wasserstoff aus erneuerbaren Energien für Mobilität nutzen

H-TEC SYSTEMS GmbH

Wasserstoffspeichertechnologien aus der Region A³ von H-TEC SYSTEMS: Mit Elektrolyse kann Energie aus regenerativen Verfahren gespeichert werden. Das Unternehmen produziert am Standort Augsburg PEM- Elektrolyseanlagen zur Herstellung von Wasserstoff aus elektrischer Energie und Wasser. Zuletzt wurden fünf PEM-Elektrolyseure des Typs ME 100/350 an das größte Wasserstoff-Mobilitätsprojekt Deutschlands „eFarm“ geliefert. H-TEC SYSTEMS ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien. Seit der Gründung 1997 arbeiten sie an den Standorten Braak und Augsburg an Produkten zur Produktion und Bereitstellung von grünem Wasserstoff und treiben so die Energiewende voran.

eFarm: Verbund für Infrastruktur wird gefördert

Die eFarming GmbH & Co. KG baut in Nordfriesland eine modular erweiterbare Wasserstoff-Infrastruktur aus Windstrom von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Nutzung im öffentlichen Personennah- und Individualverkehr auf. Rund um das bisher als „Wasserstoff-Mobilitätsprojekt“ bekannte Verbundvorhaben wird die von GP JOULE initiierte eFarming GmbH & Co. KG gemeinsam mit Bürgerwind- und Solarparks sowie Stadtwerken ein modular erweiterbares Wasserstofferzeugungs- und Vertriebsnetz in Nordfriesland aufbauen und betreiben. Das laufende Projekt eFarm wird im Rahmen der Förderrichtlinie Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit insgesamt 8 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert.

Die Produktion des Wasserstoffs wird an fünf existierenden Windenergie-Standorten erfolgen, der Wasserstoff wird also Treibstoff an zwei neu errichtete, selbst von eFarming betriebene öffentliche Wasserstofftankstellen in Niebüll und Husum mittels eigener Logistik geliefert. Zum ersten Mal wird so die gesamte regional Wertschöpfungskette in einer Hand betrieben.

Besonderes die Nutzung der Prozesswärme der Elektrolyse in lokalen Wärmenetzen ist bislang so noch nicht umgesetzt. Durch die marktreife Elektrolysetechnologie können lokal und auch volkswirtschaftlich ungenutzte Potentiale gehoben werden.

Wasserstoffspeichertechnologien aus der Region A³ von H-TEC SYSTEMS: Mit Elektrolyse kann Energie aus regenerativen Verfahren gespeichert werden. Das Unternehmen produziert am Standort Augsburg PEM- Elektrolyseanlagen zur Herstellung von Wasserstoff aus elektrischer Energie und Wasser. Zuletzt wurden fünf PEM-Elektrolyseure des Typs ME 100/350 an das größte Wasserstoff-Mobilitätsprojekt Deutschlands „eFarm“ geliefert. H-TEC SYSTEMS ist ein international tätiges Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien. Seit der Gründung 1997 arbeiten sie an den Standorten Braak und Augsburg an Produkten zur Produktion und Bereitstellung von grünem Wasserstoff und treiben so die Energiewende voran.

eFarm: Verbund für Infrastruktur wird gefördert

Die eFarming GmbH & Co. KG baut in Nordfriesland eine modular erweiterbare Wasserstoff-Infrastruktur aus Windstrom von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Nutzung im öffentlichen Personennah- und Individualverkehr auf. Rund um das bisher als „Wasserstoff-Mobilitätsprojekt“ bekannte Verbundvorhaben wird die von GP JOULE initiierte eFarming GmbH & Co. KG gemeinsam mit Bürgerwind- und Solarparks sowie Stadtwerken ein modular erweiterbares Wasserstofferzeugungs- und Vertriebsnetz in Nordfriesland aufbauen und betreiben. Das laufende Projekt eFarm wird im Rahmen der Förderrichtlinie Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit insgesamt 8 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert.

Die Produktion des Wasserstoffs wird an fünf existierenden Windenergie-Standorten erfolgen, der Wasserstoff wird also Treibstoff an zwei neu errichtete, selbst von eFarming betriebene öffentliche Wasserstofftankstellen in Niebüll und Husum mittels eigener Logistik geliefert. Zum ersten Mal wird so die gesamte regional Wertschöpfungskette in einer Hand betrieben.

Besonderes die Nutzung der Prozesswärme der Elektrolyse in lokalen Wärmenetzen ist bislang so noch nicht umgesetzt. Durch die marktreife Elektrolysetechnologie können lokal und auch volkswirtschaftlich ungenutzte Potentiale gehoben werden.

Schlüsseltechnologie für Sektorenkopplung

Wasserstoff auf der Basis von nachhaltigem Strom ist der emissionsfreie Zukunfts-Treibstoff für jegliche Mobilität, speziell für den öffentlichen Personennahverkehr und Schwerlastverkehr wie Busse, LKW, Züge und Schiffe.

„Wasserstoff ist der emissionsfreie Zukunfts-Treibstoff für jegliche Mobilität, speziell für den öffentlichen Personennahverkehr und Schwerlastverkehr wie Busse, LKW, Züge und Schiffe.“ – H-TEC SYSTEMS-Geschäftsführer Frank Zimmermann

Der zum Einsatz kommende ME 100/350 kann pro Tag bis zu 5,4 MWh Energie in 4 MWh Wasserstoff und 1 MWh Wärme umwandeln. So ergibt sich ein Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent. Bei einer elektrischen Last von je 225 Kilowatt werden die im Projekt eFarm zur Installation vorgesehenen 5 PEM-Elektrolyseure in Summe bis zu 500 Kilogramm grünen Wasserstoff pro Tag produzieren. Dies lässt eine Betankung von bis zu 17 Wasserstoff-Bussen täglich zu. Dafür produzieren die eigenen PEM-Elektrolyse-Stacks von H-TEC SYSTEMS den Wasserstoff nicht nur mit bis zu 30 bar Druck, sondern mit einem sehr hohen Reinheitsgrad von bis zu 99,999% mit nachgeschalteter Trocknung.

„Das Produkt erfüllt die Norm für die Nutzung in Brennstoffzellenfahrzeugen und stellt den Wasserstoff mit 30 bar Druck bereit. Dadurch wird die projektseitige Weiterverarbeitung mittels Speicherung, Abfüllung, Transport und Vertankung ermöglicht“, – H-TEC SYSTEMS-Geschäftsführer Frank Zimmermann

Die Möglichkeit der Auskopplung von grüner Prozesswärme und die kompakte Bauweise in einem 20-Fuß- Container inklusive aller Nebenaggregate machen den ME 100/350 sehr flexible in puncto Standort: Im wasserstoff-Mobilitätsprojekt eFarm wird er sowohl nah an Windkraftanlagen als auch nah an Wärmesenken installiert um die bei der Produktion anfallende Abwärme zur lokalen nachhaltigen Wärmeversorgung mit zu nutzen.

Schlüsseltechnologie für Sektorenkopplung

Wasserstoff auf der Basis von nachhaltigem Strom ist der emissionsfreie Zukunfts-Treibstoff für jegliche Mobilität, speziell für den öffentlichen Personennahverkehr und Schwerlastverkehr wie Busse, LKW, Züge und Schiffe.

„Wasserstoff ist der emissionsfreie Zukunfts-Treibstoff für jegliche Mobilität, speziell für den öffentlichen Personennahverkehr und Schwerlastverkehr wie Busse, LKW, Züge und Schiffe.“ – H-TEC SYSTEMS-Geschäftsführer Frank Zimmermann

Der zum Einsatz kommende ME 100/350 kann pro Tag bis zu 5,4 MWh Energie in 4 MWh Wasserstoff und 1 MWh Wärme umwandeln. So ergibt sich ein Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent. Bei einer elektrischen Last von je 225 Kilowatt werden die im Projekt eFarm zur Installation vorgesehenen 5 PEM-Elektrolyseure in Summe bis zu 500 Kilogramm grünen Wasserstoff pro Tag produzieren. Dies lässt eine Betankung von bis zu 17 Wasserstoff-Bussen täglich zu. Dafür produzieren die eigenen PEM-Elektrolyse-Stacks von H-TEC SYSTEMS den Wasserstoff nicht nur mit bis zu 30 bar Druck, sondern mit einem sehr hohen Reinheitsgrad von bis zu 99,999% mit nachgeschalteter Trocknung.

„Das Produkt erfüllt die Norm für die Nutzung in Brennstoffzellenfahrzeugen und stellt den Wasserstoff mit 30 bar Druck bereit. Dadurch wird die projektseitige Weiterverarbeitung mittels Speicherung, Abfüllung, Transport und Vertankung ermöglicht“, – H-TEC SYSTEMS-Geschäftsführer Frank Zimmermann

Die Möglichkeit der Auskopplung von grüner Prozesswärme und die kompakte Bauweise in einem 20-Fuß- Container inklusive aller Nebenaggregate machen den ME 100/350 sehr flexible in puncto Standort: Im wasserstoff-Mobilitätsprojekt eFarm wird er sowohl nah an Windkraftanlagen als auch nah an Wärmesenken installiert um die bei der Produktion anfallende Abwärme zur lokalen nachhaltigen Wärmeversorgung mit zu nutzen.

Neue Business Model für Windpark-Betreiber

Die Elektrolyseure von H-TEC SYSTEMS sind der technologische Schlüsselbaustein, um Strom aus erneuerbaren Energien zu veredeln und insbesondere Windanlagenbetreibern außerhalb des EEG neue attraktive Märkte zu eröffnen. Für die direkte Nutzung der fluktuierenden Wind Energie ist eine hoch flexible Anlagenfahrweise nötig, die in den Produkten von H-TEC SYSTEMS von Anfang an im Lastenheft stand.

Nach dem Auslaufen der EEG Vergütung für einen Standort ist die reine Stromproduktion nur sehr schwer wirtschaftlich darstellbar, oft droht der Rückbau, hier eröffnet die Integration der Elektrolyse neue Optionen für den Weiterbetrieb bestehender Windenergieanlagen.

Bislang wurde die Windenergie nur als Stromerzeugung angesehen, die Nutzung des Stroms war für die Betreiber irrelevant aufgrund von Förderrichtlinien. Jetzt ist die bedarfsgerechte Produktion von Wasserstoff im Fokus des Anlagenbetriebs. Besonders die Sektorenkopplung steht bei diesem Projekt im Vordergrund. Denn mit der kostengünstigen Umwandlung von sauberem Wind- und Sonnenstrom in speicherbaren Wasserstoff wird die Grundlage für einen schnellen Marktzugang der erneuerbaren Energien in die vielfältigen Anwendungsbereiche des Energieträgers Wasserstoff geschaffen. Zusammen mit den Investoren GP JOULE und MAN Energy Solutions bieten und entwickeln sie weitere Power-to-Gas Lösungen.

Nicht zuletzt können durch den Einsatz der Elektrolyseure Erneuerbare Energie Anlagen auch in Zeiten weiterbetrieben werden, wenn die Übertragungsnetze keine weitere Erzeugungsleistung aufnehmen können. Damit wird die Produktivität bestehender EEG Anlagen erhöht.

Neue Business Model für Windpark-Betreiber

Die Elektrolyseure von H-TEC SYSTEMS sind der technologische Schlüsselbaustein, um Strom aus erneuerbaren Energien zu veredeln und insbesondere Windanlagenbetreibern außerhalb des EEG neue attraktive Märkte zu eröffnen. Für die direkte Nutzung der fluktuierenden Wind Energie ist eine hoch flexible Anlagenfahrweise nötig, die in den Produkten von H-TEC SYSTEMS von Anfang an im Lastenheft stand.

Nach dem Auslaufen der EEG Vergütung für einen Standort ist die reine Stromproduktion nur sehr schwer wirtschaftlich darstellbar, oft droht der Rückbau, hier eröffnet die Integration der Elektrolyse neue Optionen für den Weiterbetrieb bestehender Windenergieanlagen.

Bislang wurde die Windenergie nur als Stromerzeugung angesehen, die Nutzung des Stroms war für die Betreiber irrelevant aufgrund von Förderrichtlinien. Jetzt ist die bedarfsgerechte Produktion von Wasserstoff im Fokus des Anlagenbetriebs. Besonders die Sektorenkopplung steht bei diesem Projekt im Vordergrund. Denn mit der kostengünstigen Umwandlung von sauberem Wind- und Sonnenstrom in speicherbaren Wasserstoff wird die Grundlage für einen schnellen Marktzugang der erneuerbaren Energien in die vielfältigen Anwendungsbereiche des Energieträgers Wasserstoff geschaffen. Zusammen mit den Investoren GP JOULE und MAN Energy Solutions bieten und entwickeln sie weitere Power-to-Gas Lösungen.

Nicht zuletzt können durch den Einsatz der Elektrolyseure Erneuerbare Energie Anlagen auch in Zeiten weiterbetrieben werden, wenn die Übertragungsnetze keine weitere Erzeugungsleistung aufnehmen können. Damit wird die Produktivität bestehender EEG Anlagen erhöht.

3 Tipps zum Nachmachen

  • Die frühzeitige Einbeziehung aller regional Beteiligten erhöht die Akzeptanz sehr stark.
  • Integration der Wertschöpfungskette von der Stromerzeugung bis zur Tankstelle eröffnet neue Geschäftsmodelle.
  • Ein dezentrales Anlagenkonzept erlaubt einen flexiblen Betrieb.

Vorbildcharakter für andere Regionen

eFarming hat einen starken Vorbildcharakter für andere Regionen, da gezeigt wird, wie mit Hilfe der PEM- Elektrolyse die Veredelung von Strom aus erneuerbarer Energie möglich wird und damit eine regionale Wertschöpfung geschaffen sowie neue Märkte mit Wasserstoff erschlossen werden können.

2019 erhielt das Unternehmen die Auszeichnung KUMAS Leitprojekt. Verliehen wird der Preis jährlich vom Netzwerk KUMAS, Kompetenzzentrum Umwelt e. V..

Kontakt

H-TEC SYSTEMS GmbH

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Klimaschutz im Augsburg Innovationspark

Dem Augsburg Innovationspark ist ein praktizierter Klima- und Naturschutz sehr wichtig. Darunter die Gestaltung der Freiflächen und der Gebäude und auch der Betrieb dieser Einrichtungen. Zudem sind „Leichtbau“ und „Ressourceneffizienz“ als Schwerpunktthemen von Anbeginn verankert. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz ForChange – Forschung zu Nahrungsmittel- und Rohstoffspekulation

Prof. Dr. Andreas Rathgeber vom Institut für Materials Resource Management (MRM) untersucht im Forschungsprojekt "Märkte für Menschen" im Rahmen des Forschungsverbundes ForChange die Ursachen von Preisexplosionen bei Nahrungsmitteln und Rohstoffen, wobei die Faktoren wie Ernteausfälle, Energiegewinnung aus Nahrungsmitteln, Änderungen im Konsumverhalten und Spekulationen an den Finanzmärkten analysiert werden. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Gemeinsam nachhaltig: Hahn auf statt Flaschen schleppen

Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem, was die Erde uns gibt. So definiert Alfred Müllner, Geschäftsführer der Stadtwerke Augsburg, den Begriff Nachhaltigkeit. Wie man das im Alltag umsetzt? Müllner erklärt, wie jeder einzelne und doch alle gemeinsam nachhaltig sein können. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Nachhaltiges Wirtschaften Das könnte Sie auch interessieren

Innovation in A³ Bioökonomie

Neue Werkstoffe sind eine Kernkompetenz von Forschung und Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg. Innovative Unternehmen und  Forschungseinrichtungen der Region arbeiten daran, aus biogenen Rohstoffen  Zukunftsmaterialien herzustellen. Von biobasierten Kunststoffen und Composite-Werkstoffen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ CSR-Barometer

Nachhaltig Wirtschaften: Wie lässt sich messen, wie gut ein Unternehmen hier schon aufgestellt ist? Corporate Social Responsibility – kurz CSR – bezeichnet die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Unternehmensbereichen. Wer als Unternehmer Wert auf ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Nachhaltigkeitsmonitor

Wie intensiv engagieren sich Unternehmen und Organsationen in der Region Augsburg in Aufgabenstellungen rund um Nachhaltigkeit? In einem bislang einzigartigem Vorhaben soll dieser Frage nachgegangen werden. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH arbeitet daher seit Frühjahr 2023 gemeinsam mit der ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Geschäftsmodelle & Markt

Ob ein Unternehmen eine nachhaltige Strategie verfolgt, zeigt sich auch im Geschäftsmodell und im Einfluss auf den Markt. Nicht nur ein nachhaltiges Produkt oder eine Ausrichtung nach der Gemeinwohlökonomie sind Stellschrauben für Unternehmen. Sondern auch das Thema regionale ... mehr
Mehr lesen

Anmeldung zum Newsletter Nachhaltigkeitsmonitoring

Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Arbeitsplatz, Mitarbeiter & Führung

Dass Unternehmen gerade auch des sozialen Aspekt der Nachhaltigkeit in den Fokus rücken sollen und wollen, hat sich auch in der Covid-19-Pandemie gezeigt: In Krisenzeiten werden gemeinsame Werte, Gesundheit, Resilienz, Zusammenhalt, eine gesunde Kommunikation, Führung auf Distanz und ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³

Der Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ wird bereits seit 2017 in Zusammenarbeit mit dem Büro für Nachhaltigkeit und der Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg und mit der Unterstützung durch die Stadtwerke Augsburg von der Regio Augsburg Wirtschaft organisiert.
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Regionale Klimaschutzkonferenz

Zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Wirtschaftsraum Augsburg arbeiten die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg sowie die Stadt Augsburg bereits seit einigen Jahren zusammen. Auf kommunaler Ebene sind konkrete Handlungsansätze und das Engagement der regionalen Akteure besonders wichtig. ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Gemeinwesen & Gesellschaft

Unternehmerische Verantwortung und Corporate Citizenship sind die Stichworte für Engagement: Corporate Citizenship bezeichnet nur das über die eigentliche Geschäftstätigkeit eines Unternehmens hinausgehende Engagement und umfasst damit den Bereich des gemeinnützigen Engagements der ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ A³ klimaneutral

Die Initiative A³ klimaneutral begleitet Unternehmen aus der Region Augsburg beim Erreichen des Ziels Klimaneutralität bis 2030. Zusammen mit dem Partner KUMAS Umweltnetzwerk werden im Rahmen der Initiative die Bilanzierung der CO2-Emissionen, Informationen zu Maßnahmen zur Reduktion von ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Betriebliches Mobilitätsmanagement

Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Unternehmen und der Attraktivität als Arbeitgeber wird ein professionelles Mobilitätsmanagement immer wichtiger. Hier liegt oft nicht nur großes Einsparpotential an Ressourcen und CO2 verborgen, sondern auch die Möglichkeit die Mitarbeiterbindung, durch ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Bauen Zirkuläres Bauen im Wirtschaftsraum Augsburg

Über 170 Anmeldungen für die Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 zeigen ein überragendes Interesse am Thema in der Region. Hier finden Interessierte aktuelle Informationen zum Thema in der Region, Veranstaltungshinweise, Projektbeispiele und weiterführende Links zum Thema. 
Mehr lesen

30.01.2024 | Stadthalle Neusäss Regionale Klimaschutzkonferenz

Anfang nächsten Jahres steht das Thema Klimaschutz in der Region A³ auf dem Programm: Wir zeigen Good Practice-Beispiele, die die bunte Vielfalt an Klimaschutzprojekten und Engagement in der Region Augsburg auffächern. Außerdem wird es vor Ort einen Marktplatz mit Partnern und Ausstellern geben. Zwei spannende Keynotes zum "Bayernplan 2040" von Detelf Fischer und zum Thema "Klimaresilienz" von Prof. Dr. Harald Kunstmann geben Impulse für unsere Region.

Anfang nächsten Jahres steht das Thema Klimaschutz in der Region A³ auf dem Programm: Wir zeigen Good Practice-Beispiele, die die bunte Vielfalt an Klimaschutzprojekten und Engagement in der Region Augsburg auffächern. Außerdem wird es vor Ort einen Marktplatz mit Partnern und Ausstellern geben. Zwei spannende Keynotes zum "Bayernplan 2040" von Detelf Fischer und zum Thema "Klimaresilienz" von Prof. Dr. Harald Kunstmann geben Impulse für unsere Region.

Mehr zur Veranstaltung