Praxisbeispiel: Employer Branding Alles außer gewöhnlich

Beispielunternehmen baramundi software AG

"Viele Unternehmen stecken viel Arbeit in die große Mitarbeiterbefragung. Wir nutzen Mitarbeiterumfragen häufig, um alle in Entscheidungen einzubinden. Was aus unserer Sicht dabei häufig unterschätzt wird: Die Mitarbeiter wollen zu den Themen, die sie betreffen und aktuell bedeutsam sind, gefragt werden. Ein mögliches Instrument ist das Arbeitgebersiegel Great Place to Work. Die Auszeichnung ist mit Kosten verbunden, die Auswertung ist dafür umfangreich und gut für das Unternehmen einzusetzen. Und das Siegel wird von potenziellen Fachkräften wahrgenommen und positiv gewertet. Die Befragung mit den meisten Teilnehmern erzielte die Bedarfsabfrage zu dem Gastronomiekonzept am neuen Standort. Aber auch bei der klassischen Mitarbeiterbefragung liegen wir bei rund 90 Prozent Teilnahmequote. Warum ist das so? Wir fragen dann, wenn wir auch tatsächlich etwas verändern wollen und wenn wir mit den Ergebnissen auch leben können. Es wird nichts unter den Tisch gekehrt, alle Ergebnisse werden transparent gemacht. Das Entscheidende: Wir machen dann wirklich etwas daraus und informieren regelmäßig dazu. Wir machen nicht alles anders, aber alles so, dass es zu baramundi und den Menschen passt. Genau das ist es, was unser Employer Branding so erfolgreich macht: Mit Herz und Verstand für die Menschen, die bei uns arbeiten und arbeiten werden."

"Viele Unternehmen stecken viel Arbeit in die große Mitarbeiterbefragung. Wir nutzen Mitarbeiterumfragen häufig, um alle in Entscheidungen einzubinden. Was aus unserer Sicht dabei häufig unterschätzt wird: Die Mitarbeiter wollen zu den Themen, die sie betreffen und aktuell bedeutsam sind, gefragt werden. Ein mögliches Instrument ist das Arbeitgebersiegel Great Place to Work. Die Auszeichnung ist mit Kosten verbunden, die Auswertung ist dafür umfangreich und gut für das Unternehmen einzusetzen. Und das Siegel wird von potenziellen Fachkräften wahrgenommen und positiv gewertet. Die Befragung mit den meisten Teilnehmern erzielte die Bedarfsabfrage zu dem Gastronomiekonzept am neuen Standort. Aber auch bei der klassischen Mitarbeiterbefragung liegen wir bei rund 90 Prozent Teilnahmequote. Warum ist das so? Wir fragen dann, wenn wir auch tatsächlich etwas verändern wollen und wenn wir mit den Ergebnissen auch leben können. Es wird nichts unter den Tisch gekehrt, alle Ergebnisse werden transparent gemacht. Das Entscheidende: Wir machen dann wirklich etwas daraus und informieren regelmäßig dazu. Wir machen nicht alles anders, aber alles so, dass es zu baramundi und den Menschen passt. Genau das ist es, was unser Employer Branding so erfolgreich macht: Mit Herz und Verstand für die Menschen, die bei uns arbeiten und arbeiten werden."

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Mobilität Vorreiter in Sachen Mitarbeiterbindung und Fachkräftenachwuchs

Die Egenberger GmbH & Co. KG umfasst rund 130 MitarbeiterInnen und hat ihren Sitz in Thierhaupten. Das Unternehmen kann durch einen regionalen Bezug und der Zuverlässigkeit der Mitarbeiter im öffentlichen Personenverkehr punkten. Mit der Vision-E trägt es zudem zu einer nachhaltigen ... mehr
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Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften einsmehr – Mehr als ein Hotel

Das Augsburger Hotel einsmehr vereint soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Ein Interview mit der Hotelleitung, Sandra und Raúl Huerga Kanzler. ...mehr
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Praxisbeispiel: Einstieg in Zukunftstechnologien Digitaler Kundendienstprozess bei PFISTER WAAGEN

Die Pfister Waagen Bilanciai GmbH in Affing-Mühlhausen digitalisiert vollumfänglich seinen gesamten Kundendienstprozess. susietec® löst mit Workforce nun das seit zehn Jahren bestehende Windows-basierte Kundendienstmodul ab. Durch Ludwig Pfister 1894 als Waagenbetrieb mit mechanischen ... mehr
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