Praxisbeispiel: Führungstandem Im Duo an die Spitze – Zusammen stark sein

Beispielunternehmen baramundi software AG

Die Kolleginnen Eva Daberger und Barbara Mayr begleiten bei baramundi gemeinsam eine Führungsposition.

Mehrfachspitzen sind in großen Firmen selten anzutreffen, da oftmals an dem klassischen System einer Führungsperson festgehalten wird. „Die Aufteilung unter mehreren Personen birgt aber hohe Potenziale und einen Lerneffekt für alle Beteiligten“ erklärt Eva Daberger.

Die unterschiedlichen Stärken sind eine Chance sich zu ergänzen und miteinander als Team zu wachsen. Dabei spielt Kommunikation eine entscheidende Rolle für einen strukturierten Ablauf und die Vermeidung von Abstimmungsschwierigkeiten. Für Eva Daberger ist gerade auch emotionales Feedback eine zentrale Komponente, um Konflikte langfristig vorzubeugen. „Man darf nicht eitel sein. Es gibt nur unser Ergebnis, nicht mein Ergebnis!“ betont sie.

Große Themen arbeitet die Führungsspitze im Team ab, während alltägliche Arbeitsschwerpunkte untereinander aufgeteilt werden und damit auch eine klare Zuordnung für die Mitarbeiter entsteht. Die gemeinsame Büro- und Schreibtischnutzung mit wechselnden Home-Office-Tagen schafft für beide Kolleginnen die passenden Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz. Ein gemeinsam genutztes Notizbuch ermöglicht einen strukturierten Überblick.

In den Veränderungsprozess hin zu einer Mehrfachspitze gilt es das gesamte Team mit einzubinden, um mit der Führung die optimalen Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen. Daberger und Mayr vergleichen ihr Führungstandem mit dem treffenden Bild eines Tennisdoppels, in dem beide Spieler abwechselnd für den Aufschlag zuständig sind oder am Netz spielen. Sie sehen große Potenziale in Mehrfach-Führungen, besonders im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Mit dem aktuellen Führungstandem, welches als Elternzeitvertretung ein erstes Pilotprojekt ist, möchte baramundi den Weg für weitere geteilte Führungsrollen ebnen. 

Die Kolleginnen Eva Daberger und Barbara Mayr begleiten bei baramundi gemeinsam eine Führungsposition.

Mehrfachspitzen sind in großen Firmen selten anzutreffen, da oftmals an dem klassischen System einer Führungsperson festgehalten wird. „Die Aufteilung unter mehreren Personen birgt aber hohe Potenziale und einen Lerneffekt für alle Beteiligten“ erklärt Eva Daberger.

Die unterschiedlichen Stärken sind eine Chance sich zu ergänzen und miteinander als Team zu wachsen. Dabei spielt Kommunikation eine entscheidende Rolle für einen strukturierten Ablauf und die Vermeidung von Abstimmungsschwierigkeiten. Für Eva Daberger ist gerade auch emotionales Feedback eine zentrale Komponente, um Konflikte langfristig vorzubeugen. „Man darf nicht eitel sein. Es gibt nur unser Ergebnis, nicht mein Ergebnis!“ betont sie.

Große Themen arbeitet die Führungsspitze im Team ab, während alltägliche Arbeitsschwerpunkte untereinander aufgeteilt werden und damit auch eine klare Zuordnung für die Mitarbeiter entsteht. Die gemeinsame Büro- und Schreibtischnutzung mit wechselnden Home-Office-Tagen schafft für beide Kolleginnen die passenden Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz. Ein gemeinsam genutztes Notizbuch ermöglicht einen strukturierten Überblick.

In den Veränderungsprozess hin zu einer Mehrfachspitze gilt es das gesamte Team mit einzubinden, um mit der Führung die optimalen Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen. Daberger und Mayr vergleichen ihr Führungstandem mit dem treffenden Bild eines Tennisdoppels, in dem beide Spieler abwechselnd für den Aufschlag zuständig sind oder am Netz spielen. Sie sehen große Potenziale in Mehrfach-Führungen, besonders im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Mit dem aktuellen Führungstandem, welches als Elternzeitvertretung ein erstes Pilotprojekt ist, möchte baramundi den Weg für weitere geteilte Führungsrollen ebnen. 

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

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