Pressemitteilung 13.11.2024 Nachhaltigkeitsmonitoring A³: Wo steht die Region Augsburg in Sachen Nachhaltigkeit?

In einem bislang einzigartigen Vorhaben haben die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH und die Technische Hochschule Augsburg das Engagement regionaler Organisationen und Unternehmen für Nachhaltigkeit untersucht. Ziel ist es, einen Überblick zum Status Quo zu gewinnen und daraus abzuleiten, wo die Akteure in der Region Augsburg noch Unterstützungsbedarf haben und dazu passende Handlungsempfehlungen und Angebote zu entwickeln. Die Ergebnisse der ersten Umfrage liegen vor. Die zweite Umfrage-Periode ist gerade gestartet.

Die erste Umfrage startete im Oktober 2023 und lief bis Anfang Februar dieses Jahres. In dieser Erhebung wurden Daten zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten und -strategien der Unternehmen und Organisationen aus dem Wirtschaftsraum Augsburg gesammelt. Für dieses „Nachhaltigkeitsmonitoring“ hat die Technische Hochschule Augsburg 206 Aspekte in den Dimensionen Ökologie, Soziales und Governance (Unternehmensführung) ermittelt und in einer Umfrage zusammengefasst. 125 Antworten sind in die Auswertung eingeflossen. Die Ergebnisse des ersten Umfragezyklus zeigen, dass Nachhaltigkeit ein vielschichtiges Thema ist, das weit über bloße Schlagwörter hinausgeht.

Eine Auswahl der Ergebnisse im Überblick:

  • Nachhaltige Organisationsführung: Bereits knapp 70 Prozent haben eine Person als zuständig für das Nachhaltigkeitsmanagement benannt.
  • Nachhaltigkeitsziele: Ein Drittel der Befragten verfolgt bereits ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeitsziele wurden von 77, 60 bzw. 65 Prozent der Organisationen definiert.
  • Analyse wesentlicher Nachhaltigkeitsaspekte: Über die Hälfte der Befragten analysiert, auf welche Aspekte der Nachhaltigkeit die Organisation besonderen Einfluss hat, eine Chancen- und Risiko-Analyse haben 48 Prozent bereits durchgeführt.
  • Kooperationen: Über die Hälfte kooperiert mit Lieferanten und Kunden, um nachhaltiger zu wirtschaften. Kooperationen mit Mitbewerbern sind jedoch seltener, lediglich 18 Prozent der Befragten nutzen diesen Ansatz.
  • Nachhaltigkeitskommunikation: 69 Prozent kommunizieren ihre Nachhaltigkeitsthemen nach außen, 86 Prozent kommunizieren nach innen. Dennoch erstellt der Großteil der Befragten keinen Nachhaltigkeitsbericht, und viele sehen dafür keinen relevanten Bedarf.
  • Mitarbeitermobilität: Fast 75 Prozent unterstützen die umweltfreundliche Mobilität ihrer Mitarbeitenden, während nur ein Viertel Schulungsmaßnahmen für klimafreundliches Verhalten anbietet.
  • Werte: 75 Prozent der Befragten berücksichtigt Nachhaltigkeitskriterien bei unternehmerischen Entscheidungen, sofern diese nicht mit anderen Zielen kollidieren, bei 15 Prozent bestimmen Nachhaltigkeitskriterien immer das Handeln, bei acht Prozent beeinflussen Nachhaltigkeitskriterien die Entscheidungen nicht.
  • Sensibilisierung für Diversität: Weit über die Hälfte der Organisationen fördert Diversität, und zwei Drittel hat Maßnahmen zur Integration von Menschen mit Behinderungen sowie von Menschen mit Migrationshintergrund implementiert.
  • Mitarbeitereinbindung: Acht von zehn Befragten binden Mitarbeitende bei wichtigen Entscheidungen ein. Regelmäßige Gesprächsformate sind bei fast 90 Prozent der Organisationen etabliert

Das sind die Top 5 der Erkenntnisse aus der Studie

  • Der größte Unterstützungsbedarf besteht im Bereich Knowhow.
  • Organisationen agieren nachhaltiger, wenn sie sich mit ihren relevanten Stakeholdern in stetigem Dialog befinden.
  • Organisationen agieren nachhaltiger, wenn sie ihre Werte, ihre Mission, ihre Vision und ihren über die Kapitalerwirtschaftung hinausgehenden Zweck definiert haben.
  • Organisationen agieren nachhaltiger, wenn interne Regeln, Standards und Prozesse zur Steigerung ihrer Nachhaltigkeit existieren.
  • Organisationen agieren wesentlich nachhaltiger, wenn sie sich zur Steigerung ihrer Nachhaltigkeit mit anderen Organisationen austauschen und Networking betreiben.

Handlungsempfehlungen in Entwicklung

Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für regionale Handlungsempfehlungen, die in Workshops mit Unternehmen und Experten entwickelt werden. Zu den ersten Ideen gehören:

  • Schaffung von Beteiligungsmöglichkeiten für Mitarbeitende (z.B. durch einen Maßnahmenkatalog, der Führungskräften zur Verfügung gestellt wird)
  • Sensibilisierung für das Thema Mobbing und Diskriminierung (z.B. durch Arbeitshilfen, Informationsmaterialien, Beratung)
  • Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderung (z.B. durch Unterstützung von Unternehmen, solche Maßnahmen in betrieblichen Prozessen zu verankern)
  • Verständnis für Nachhaltige Unternehmensführung schaffen (z.B. durch Aufzeigen von Mehrwerten und Haftungsrisiken)
  • Wettbewerb „Schönste Außenfläche“ (Sichtbarkeit und Awareness für das Thema Biodiversität)

Andreas Thiel, Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, betont: „Die Entwicklung der Handlungsempfehlungen und von konkreten Angeboten ist ein dynamischer Prozess, bei dem wir uns über Beteiligung vieler regionalen Wirtschaftsakteure freuen. Auch die Umsetzung der meisten Maßnahmen funktioniert nur unter Mitwirkung oder durch die komplette Übernahme von Aufgaben seitens anderer Beteiligter. Wie so oft wird dies also eine regionale Gemeinschaftsleistung. Wir sind gespannt, was wir mit dem Monitor alles anstoßen können!“ Die Handlungsempfehlungen und Angebote werden bis zum Projektende Februar 2026 weiterentwickelt und nach Möglichkeit in die Umsetzung gebracht. Es gibt noch zahlreiche Möglichkeiten für interessierte Wirtschaftsakteure, sich dabei einzubringen.

Zweite Umfrage-Periode hat begonnen

Die zweite Umfragewelle des Nachhaltigkeitsmonitors A³ hat gerade begonnen. Alle Organisationen aus der Region sind eingeladen, teilzunehmen! Bei einer erstmaligen Teilnahme ist eine Registrierung notwendig. Es wird ein individueller Zugang zur Verfügung gestellt, der es ermöglicht, bei Bedarf den Fragebogen in Etappen auszufüllen. Außerdem wird nach Versand des ausgefüllten Fragebogens automatisch eine individuelle Auswertung zur Verfügung gestellt. Organisationen, die zum zweiten Mal teilnehmen, erhalten durch das Umfrage-Tool automatisch den neuen Link, mit dem die Umfrage einfach auf der Basis der Vorjahresdaten ausgefüllt werden kann. Die Daten müssen in diesem Fall nur noch aktualisiert werden. Im Anschluss wird ebenfalls eine individuelle Auswertung zur Verfügung gestellt, die einen Vorjahresvergleich enthält.
Für die Region ergibt sich aus der erneuten Umfrage ein echter Mehrwert. Prof. Dr. Sabine Joeris erklärt: „Mehrwerte aus den Vergleichsergebnissen ergeben sich nicht nur für die Region insgesamt, etwa indem man Aufschluss erhält, wo regionale Unterstützungsangebote hilfreich sein können. Auch die sich beteiligenden Organisationen selbst profitieren von den Ergebnissen. Sie erhalten einen Überblick darüber, in welchen ökologischen und sozialen Aspekten sie bereits Aktivitäten verfolgen und wo noch nachgesteuert werden kann.“
Das Projekt Nachhaltigkeitsmonitoring und Nachhaltigkeitshub A³ wird finanziell unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat im Rahmen der Heimat-Digital-Regional-Förderrichtlinie. Gefördert wird die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH über drei Jahre. Sie arbeitet eng mit der Technischen Hochschule Augsburg zusammen, die für die inhaltliche Entwicklung und die Auswertung der Umfragen verantwortlich ist.

In einem bislang einzigartigen Vorhaben haben die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH und die Technische Hochschule Augsburg das Engagement regionaler Organisationen und Unternehmen für Nachhaltigkeit untersucht. Ziel ist es, einen Überblick zum Status Quo zu gewinnen und daraus abzuleiten, wo die Akteure in der Region Augsburg noch Unterstützungsbedarf haben und dazu passende Handlungsempfehlungen und Angebote zu entwickeln. Die Ergebnisse der ersten Umfrage liegen vor. Die zweite Umfrage-Periode ist gerade gestartet.

Die erste Umfrage startete im Oktober 2023 und lief bis Anfang Februar dieses Jahres. In dieser Erhebung wurden Daten zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten und -strategien der Unternehmen und Organisationen aus dem Wirtschaftsraum Augsburg gesammelt. Für dieses „Nachhaltigkeitsmonitoring“ hat die Technische Hochschule Augsburg 206 Aspekte in den Dimensionen Ökologie, Soziales und Governance (Unternehmensführung) ermittelt und in einer Umfrage zusammengefasst. 125 Antworten sind in die Auswertung eingeflossen. Die Ergebnisse des ersten Umfragezyklus zeigen, dass Nachhaltigkeit ein vielschichtiges Thema ist, das weit über bloße Schlagwörter hinausgeht.

Eine Auswahl der Ergebnisse im Überblick:

  • Nachhaltige Organisationsführung: Bereits knapp 70 Prozent haben eine Person als zuständig für das Nachhaltigkeitsmanagement benannt.
  • Nachhaltigkeitsziele: Ein Drittel der Befragten verfolgt bereits ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeitsziele wurden von 77, 60 bzw. 65 Prozent der Organisationen definiert.
  • Analyse wesentlicher Nachhaltigkeitsaspekte: Über die Hälfte der Befragten analysiert, auf welche Aspekte der Nachhaltigkeit die Organisation besonderen Einfluss hat, eine Chancen- und Risiko-Analyse haben 48 Prozent bereits durchgeführt.
  • Kooperationen: Über die Hälfte kooperiert mit Lieferanten und Kunden, um nachhaltiger zu wirtschaften. Kooperationen mit Mitbewerbern sind jedoch seltener, lediglich 18 Prozent der Befragten nutzen diesen Ansatz.
  • Nachhaltigkeitskommunikation: 69 Prozent kommunizieren ihre Nachhaltigkeitsthemen nach außen, 86 Prozent kommunizieren nach innen. Dennoch erstellt der Großteil der Befragten keinen Nachhaltigkeitsbericht, und viele sehen dafür keinen relevanten Bedarf.
  • Mitarbeitermobilität: Fast 75 Prozent unterstützen die umweltfreundliche Mobilität ihrer Mitarbeitenden, während nur ein Viertel Schulungsmaßnahmen für klimafreundliches Verhalten anbietet.
  • Werte: 75 Prozent der Befragten berücksichtigt Nachhaltigkeitskriterien bei unternehmerischen Entscheidungen, sofern diese nicht mit anderen Zielen kollidieren, bei 15 Prozent bestimmen Nachhaltigkeitskriterien immer das Handeln, bei acht Prozent beeinflussen Nachhaltigkeitskriterien die Entscheidungen nicht.
  • Sensibilisierung für Diversität: Weit über die Hälfte der Organisationen fördert Diversität, und zwei Drittel hat Maßnahmen zur Integration von Menschen mit Behinderungen sowie von Menschen mit Migrationshintergrund implementiert.
  • Mitarbeitereinbindung: Acht von zehn Befragten binden Mitarbeitende bei wichtigen Entscheidungen ein. Regelmäßige Gesprächsformate sind bei fast 90 Prozent der Organisationen etabliert

Das sind die Top 5 der Erkenntnisse aus der Studie

  • Der größte Unterstützungsbedarf besteht im Bereich Knowhow.
  • Organisationen agieren nachhaltiger, wenn sie sich mit ihren relevanten Stakeholdern in stetigem Dialog befinden.
  • Organisationen agieren nachhaltiger, wenn sie ihre Werte, ihre Mission, ihre Vision und ihren über die Kapitalerwirtschaftung hinausgehenden Zweck definiert haben.
  • Organisationen agieren nachhaltiger, wenn interne Regeln, Standards und Prozesse zur Steigerung ihrer Nachhaltigkeit existieren.
  • Organisationen agieren wesentlich nachhaltiger, wenn sie sich zur Steigerung ihrer Nachhaltigkeit mit anderen Organisationen austauschen und Networking betreiben.

Handlungsempfehlungen in Entwicklung

Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für regionale Handlungsempfehlungen, die in Workshops mit Unternehmen und Experten entwickelt werden. Zu den ersten Ideen gehören:

  • Schaffung von Beteiligungsmöglichkeiten für Mitarbeitende (z.B. durch einen Maßnahmenkatalog, der Führungskräften zur Verfügung gestellt wird)
  • Sensibilisierung für das Thema Mobbing und Diskriminierung (z.B. durch Arbeitshilfen, Informationsmaterialien, Beratung)
  • Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderung (z.B. durch Unterstützung von Unternehmen, solche Maßnahmen in betrieblichen Prozessen zu verankern)
  • Verständnis für Nachhaltige Unternehmensführung schaffen (z.B. durch Aufzeigen von Mehrwerten und Haftungsrisiken)
  • Wettbewerb „Schönste Außenfläche“ (Sichtbarkeit und Awareness für das Thema Biodiversität)

Andreas Thiel, Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, betont: „Die Entwicklung der Handlungsempfehlungen und von konkreten Angeboten ist ein dynamischer Prozess, bei dem wir uns über Beteiligung vieler regionalen Wirtschaftsakteure freuen. Auch die Umsetzung der meisten Maßnahmen funktioniert nur unter Mitwirkung oder durch die komplette Übernahme von Aufgaben seitens anderer Beteiligter. Wie so oft wird dies also eine regionale Gemeinschaftsleistung. Wir sind gespannt, was wir mit dem Monitor alles anstoßen können!“ Die Handlungsempfehlungen und Angebote werden bis zum Projektende Februar 2026 weiterentwickelt und nach Möglichkeit in die Umsetzung gebracht. Es gibt noch zahlreiche Möglichkeiten für interessierte Wirtschaftsakteure, sich dabei einzubringen.

Zweite Umfrage-Periode hat begonnen

Die zweite Umfragewelle des Nachhaltigkeitsmonitors A³ hat gerade begonnen. Alle Organisationen aus der Region sind eingeladen, teilzunehmen! Bei einer erstmaligen Teilnahme ist eine Registrierung notwendig. Es wird ein individueller Zugang zur Verfügung gestellt, der es ermöglicht, bei Bedarf den Fragebogen in Etappen auszufüllen. Außerdem wird nach Versand des ausgefüllten Fragebogens automatisch eine individuelle Auswertung zur Verfügung gestellt. Organisationen, die zum zweiten Mal teilnehmen, erhalten durch das Umfrage-Tool automatisch den neuen Link, mit dem die Umfrage einfach auf der Basis der Vorjahresdaten ausgefüllt werden kann. Die Daten müssen in diesem Fall nur noch aktualisiert werden. Im Anschluss wird ebenfalls eine individuelle Auswertung zur Verfügung gestellt, die einen Vorjahresvergleich enthält.
Für die Region ergibt sich aus der erneuten Umfrage ein echter Mehrwert. Prof. Dr. Sabine Joeris erklärt: „Mehrwerte aus den Vergleichsergebnissen ergeben sich nicht nur für die Region insgesamt, etwa indem man Aufschluss erhält, wo regionale Unterstützungsangebote hilfreich sein können. Auch die sich beteiligenden Organisationen selbst profitieren von den Ergebnissen. Sie erhalten einen Überblick darüber, in welchen ökologischen und sozialen Aspekten sie bereits Aktivitäten verfolgen und wo noch nachgesteuert werden kann.“
Das Projekt Nachhaltigkeitsmonitoring und Nachhaltigkeitshub A³ wird finanziell unterstützt durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat im Rahmen der Heimat-Digital-Regional-Förderrichtlinie. Gefördert wird die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH über drei Jahre. Sie arbeitet eng mit der Technischen Hochschule Augsburg zusammen, die für die inhaltliche Entwicklung und die Auswertung der Umfragen verantwortlich ist.

Alle Informationen zum Nachhaltigkeitsmonitor A³

Download Presseunterlagen

Download PM: Nachhaltigkeitsmonitoring A³ Ergebnisse

Der Nachhaltigeitsmonitor untersucht das Engagement regionaler Organisationen und Unternehmen für Nachhaltigkeit. Die Ergebnisse der ersten Umfrage liegen vor. Die zweite Umfrage-Periode ist gerade gestartet.

Herunterladen

Download A³ Logopaket (RGB)

Die Logos stehen Ihnen für Web/Officeanwendungen in RGB in folgenden Dateiformaten zur Verfügung:
EPS und JPEG und SVG.

Nutzungsrechte und Verwendungshinweise: siehe ReadMe-Datei.

Herunterladen

Download A³ Logopaket (CMYK)

Die Logos stehen Ihnen in Druckqualität als CMYK  in folgenden Dateiformaten zur Verfügung:
EPS , JPEG und TIF.

Nutzungsrechte und Verwendungshinweise: siehe ReadMe-Datei.

Herunterladen

Pressekontakt Ansprechpartner/in

Leitung Geschäftsfeld Nachhaltigkeit

Annabell Hummel-Wiest

Pressemitteilungen und News Das könnte Sie auch interessieren

Pressemitteilung 13.11.2025 Talente finden – wie Ausbildung zum perfekten Match wird

Unternehmen, Bildung und Politik im Austausch: Die Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg zeigt, wie Ausbildung zum perfekten Match wird. ... mehr
Mehr lesen

Pressemitteilung 12.11.2025 Nachhaltigkeitsmonitor A³ zeigt: Region Augsburg auf gutem Weg – mit Potenzial nach oben

Der Wirtschaftsraum Augsburg und seine Unternehmen engagieren sich zunehmend in Sachen Nachhaltigkeit. Das zeigen die Ergebnisse aus den Befragungen des Projekts „Nachhaltigkeitsmonitor und Nachhaltigkeitshub A³“, das von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH gemeinsam mit der Technischen Hochschule Augsburg entwickelt und umgesetzt wurde. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltigkeit Neue Erkenntnisse zum Thema Klimarisikomanagement und Klimaanpassung

Das A³ Werkstattgespräch zum Thema Klimarisikomanagement am 08.10.2025 zeigt neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Praxis auf. Darunter Expertisen von Dr. Lars Wietschel, Dr. Andrea Thorenz und Dr. Sebastian Purwins. Dabei wurden Forschungsergebnisse aus den Bereichen Supply Chain Resilience, nachhaltige Ressourcenstrategien und urbane Klimaresilienz vorgestellt. ... mehr
Mehr lesen

News Fachkräfte Augusta – Wirtschaftspreis für Frauen 2025

Mit dem Wirtschaftspreis „Augusta“ wurden am 23. Oktober 2025 bereits zum zweiten Mal herausragende Frauen für ihre unternehmerischen und wirtschaftlichen Leistungen geehrt. ... mehr
Mehr lesen

News Nachhaltigkeit Biodiversität am Campus Augsburg: Neue Streuobstwiese auf dem Unigelände

Eine neue Streuobstwiese wurde auf dem Gelände der Universität Augsburg angelegt, um Biodiversität und Biotope zu fördern. Die Pflanzaktion fand auf der Wiese östlich vor dem Physikgebäude statt und wurde von Studierenden, Arbeitsgruppen und Vizepräsident Prof. Dr. Axel Tuma begleitet. ... mehr
Mehr lesen

Pressemitteilung 30.10.2025 A³ klimaneutral – Zwei starke Unterstützer setzen ihr Engagement fort

Die Initiative A³ klimaneutral, die Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2030 begleitet, setzt weiterhin auf starke Partner aus der Region: Die Stadtsparkasse Augsburg und die Stadtwerke Augsburg Holding GmbH verlängern ihr Engagement als Premium-Sponsoren um zwei weitere Jahre bis Ende 2026. ... mehr
Mehr lesen

Pressemitteilung 27.10.2025 Das GVZ Region Augsburg unter den TOP 20 in Europa

Das Güterverkehrszentrum Region Augsburg punktet im aktuellen europaweiten Ranking der Deutschen GVZ-Gesellschaft mit einem hervorragenden 20. Platz. Auch in Deutschland und Bayern gehört es mit Rang neun beziehungsweise zwei zu den führenden Standorten seiner Art. ... mehr
Mehr lesen

News Innovation Voxeljet und ExOne vereint – Zwei Pioniere im 3D-Druck

Anzu Partners, eine in den USA ansässige Beteiligungsgesellschaft für industrielle Technologien,  gab jüngst  bekannt, dass ExOne und voxeljet unter dem Dach von ExOne Global Holdings zusammengeführt werden. Mit dieser Integration kommen die Gründer und Pioniere des Sand-3D-Drucks wieder ... mehr
Mehr lesen

News Standort Neuer A³ Investorenatlas ist erschienen

Die neue Ausgabe des A³ Investorenatlas für den Wirtschaftsraum Augsburg ist erschienen und richtet sich gezielt an Investoren, Expansions­unternehmen sowie Ansiedler. Sie liefert auf rund 40 Seiten kompakt wichtigen Standort- und Wirtschafts­kennzahlen der Region Augsburg. ... mehr
Mehr lesen

News Gesundheitswirtschaft Ausbildung im Rampenlicht

Die GesundheitsregionenPlus des Landkreises Augsburg, der Stadt Augsburg und des Landkreises Aichach-Friedberg haben gemeinsam mit der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH einen neuen Wettbewerb ins Leben gerufen, der den Menschen in Gesundheitsberufen eine Bühne bietet. Unter dem Titel „Ausbildung im ... mehr
Mehr lesen

News Standort Wechsel in der Fachkräfteleitung bei der Regio

Nach über elf Jahren engagierter Arbeit verlässt Stefanie Pöschel die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH. Ihre Nachfolge in der Leitung des Geschäftsfeldes Fachkräftesicherung und -marketing übernimmt seit Oktober 2025 Dr. Nina Schmitt. ... mehr
Mehr lesen

News Innovation Neues "Zentrum für Produktion der Zukunft" (ZPZ) in Augsburg

Mit dem „Zentrum für Produktion der Zukunft“ (ZPZ) unterstreicht die Universität Augsburg ihre Transfer-Aktivitäten im Bereich KI in der Produktion. Ziel ist es, regionale und globale Trends in der Industrie und in der Wissenschaft im engen Schulterschluss mit regionalen Unternehmen zusammenzuführen und gemeinsam zukunftsweisende Lösungen für die Produktion zu entwickeln. Das neue Zentrum bündelt vielfältige Kompetenzen der Universität Augsburg und koordiniert das Engagement der Universität im KI-Produktionsnetzwerk Augsburg ... mehr
Mehr lesen

Social Media Wall News aus unseren sozialen Medien

Bleiben Sie up to date! Newsticker-Anmeldung

Hier können Sie den wöchentlichen Newsticker abonnieren. Im Rahmen des Abonnements senden wir Ihnen jede Woche eine Zusammenfassung aller News der kommenden Woche zu. So sind Sie immer informiert und up to date!

Anrede

Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich. Lesen Sie die Hinweise zum Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten und zur Personalisierung des Newsletters in unserer Datenschutzerklärung.