News Nachhaltiges Wirtschaften Neueröffnung der „Halle 43“ bietet Platz für KI-Forschung

5.300 Quadratmeter in Halle 43 für gemeinsame Projekte mit regionalen Unternehmen

Mit dem Ziel, die regionale Wirtschaft fit zu machen, setzt die Universität Augsburg einen weiteren wichtigen Meilenstein. Die Eröffnung der neuen KI-Forschungshalle „Halle 43" am 19. Juni 2023 bietet einen großen Raum zur Forschung zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion. 

Von Spitzenforschung an Schlüsseltechnologien zur direkten Anwendung 

Die KI-Forschungshalle 43 der Universität Augsburg auf dem Walter Technology Campus im Süden Augsburgs geht nach umfangreichen Ertüchtigungsarbeiten in den Forschungsbetrieb über: „Die Halle 43 bildet das Herzstück unserer Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Themenfeld KI in der Produktion. Die institutsübergreifende Spitzenforschung an Schlüsseltechnologien in diesem entscheidenden Zukunftsfeld ist schon jetzt wegweisend,“ erklärt die Präsidentin der Universität Augsburg, Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel. Beteiligt an der Universität Augsburg sind die Bereiche der Ingenieurwissenschaften, Produktionstechnologie, Werkstofftechnik, Informatik und angewandten Mathematik, aber auch Forschende der Wirtschaftswissenschaften und der Ethik rund um den KI-Einsatz. Dr. Wolfgang Hübschle, Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg, unterstreicht die Tragweite des Projekts: „Die ‚Halle 43‘ stellt einen wichtigen Raum für die Wirtschaft der Region dar, hier macht die Universität ihre Lösungen auf industrieller Skala sichtbar und erlebbar. Dass die entwickelten KI-Technologien und Produktionskonzepte direkt in die Anwendung überführt werden und dabei für andere Industrieunternehmen als inspirierende Blaupause dienen können, ist ein riesiger Gewinn für Schwaben".

„Die Denkfabrik in der Region für die Region"

In seinem digitalen Grußwort betont auch Markus Blume, bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst: „Fit für die Zukunft: Die Augsburger KI-Forschungshalle ist eine Denkfabrik in der Region für die Region. Hier wird innovative Spitzenforschung direkt in konkrete Anwendungen für die industrielle Produktion umgesetzt. Davon profitieren von großen Industriepartnern bis zum Start-up alle interessierten Unternehmen. Zukunftsfähige und ethisch vertretbare Lösungen bei Megathemen wie nachhaltigem Ressourceneinsatz oder Cybersicherheit können so gemeinsam entwickelt werden – mit kraftvoller Unterstützung durch die Hightech Agenda Bayern. In Halle 43 ist ab sofort Zukunft dahoam!“, gratuliert er.

Viele Möglichkeiten, viele Projekte

Die gebotenen Möglichkeiten der Halle 43 sind dabei vielfältig. „Durch das offene Hallenkonzept wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert und gefordert, um die KI-Revolution in der Produktion zu ermöglichen“, unterstreicht Prof. Dr. Markus Sause, Direktor des KI-Produktionsnetzwerks an der Universität. Die Universität Augsburg plant, gemeinsam mit Unternehmen eigene Anlagen zu erproben und zu entwickeln, an ihnen zu forschen und eigene Produktionsdaten zu erzeugen. Weiterhin nutzt das eigene KI-Bildungsteam die Halle 43 als Plattform für Programme zu Aus- und Weiterbildung in der Produktion, die es gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt und erprobt. Startups haben indessen Raum für den Bau von Prototypen und können sich mit Branchengrößen vernetzen. Das so entstehende „KI-Ökosystem“ soll schnell Lösungen für akute Herausforderungen der Industrie zur Verringerung von Energie- und Ressourceneinsatz erarbeiten. Bereits zur Eröffnung ist das bekundete Interesse von Firmen hoch. Sause: „Aktuell stehen wir mit über 250 Unternehmen in Kontakt, davon circa die Hälfte kleine oder mittelständische Unternehmen. Mit über 40 Firmen arbeiten wir bereits in gemeinsamen Projekten, dazu wurden bereits mehrere Produktionsanlagen für unsere Forschung in der Halle 43 durch Unternehmen zur Verfügung gestellt.“

Smarte Integration neuer Anlagen

Genau dafür ist die Halle ausgelegt, erläutert Dr. Juliane Gottmann, wissenschaftliche Geschäftsführerin des KI-Produktionsnetzwerks an der Universität Augsburg: „Die Halle 43 beinhaltet bereits zahlreiche Fertigungsanlagen, die unsere Forschung rund um KI in der Produktion ermöglichen. Wir verfügen über die technische Infrastruktur für diesen industriellen Maßstab und können an unseren Anlagen Daten mithilfe von unterschiedlicher Sensorik erfassen.” Diese überführt das Team in eine zentrale Dateninfrastruktur und ermöglicht so die Vernetzung der Anlagen. KI wird hierzu entweder direkt an der Anlage integriert, oder läuft auf dieser zentralen Datenbasis, um z.B. zu erfassen, wie gut der Fertigungsprozess abläuft. Durch eine 5G-Testumgebung ermöglicht die Universität Augsburg zudem eine schnellere Integration neu entwickelter Ansätze in Bestandssysteme.

Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg

Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg ist ein Verbund der Universität Augsburg, des Fraunhofer-Instituts für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV, des Zentrums für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Augsburg sowie der Technischen Hochschule Augsburg. Beteiligt sind zudem regionale Industriepartner. Ziel ist eine gemeinsame Erforschung KI-basierter Produktionstechnologien an der Schnittstelle zwischen Werkstoffen, Fertigungstechnologien, datenbasierter Modellierung und digitalen Geschäftsmodellen. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt mit 92 Millionen Euro im Rahmen der Hightech Agenda Plus.

5.300 Quadratmeter in Halle 43 für gemeinsame Projekte mit regionalen Unternehmen

Mit dem Ziel, die regionale Wirtschaft fit zu machen, setzt die Universität Augsburg einen weiteren wichtigen Meilenstein. Die Eröffnung der neuen KI-Forschungshalle „Halle 43" am 19. Juni 2023 bietet einen großen Raum zur Forschung zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produktion. 

Von Spitzenforschung an Schlüsseltechnologien zur direkten Anwendung 

Die KI-Forschungshalle 43 der Universität Augsburg auf dem Walter Technology Campus im Süden Augsburgs geht nach umfangreichen Ertüchtigungsarbeiten in den Forschungsbetrieb über: „Die Halle 43 bildet das Herzstück unserer Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Themenfeld KI in der Produktion. Die institutsübergreifende Spitzenforschung an Schlüsseltechnologien in diesem entscheidenden Zukunftsfeld ist schon jetzt wegweisend,“ erklärt die Präsidentin der Universität Augsburg, Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel. Beteiligt an der Universität Augsburg sind die Bereiche der Ingenieurwissenschaften, Produktionstechnologie, Werkstofftechnik, Informatik und angewandten Mathematik, aber auch Forschende der Wirtschaftswissenschaften und der Ethik rund um den KI-Einsatz. Dr. Wolfgang Hübschle, Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg, unterstreicht die Tragweite des Projekts: „Die ‚Halle 43‘ stellt einen wichtigen Raum für die Wirtschaft der Region dar, hier macht die Universität ihre Lösungen auf industrieller Skala sichtbar und erlebbar. Dass die entwickelten KI-Technologien und Produktionskonzepte direkt in die Anwendung überführt werden und dabei für andere Industrieunternehmen als inspirierende Blaupause dienen können, ist ein riesiger Gewinn für Schwaben".

„Die Denkfabrik in der Region für die Region"

In seinem digitalen Grußwort betont auch Markus Blume, bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst: „Fit für die Zukunft: Die Augsburger KI-Forschungshalle ist eine Denkfabrik in der Region für die Region. Hier wird innovative Spitzenforschung direkt in konkrete Anwendungen für die industrielle Produktion umgesetzt. Davon profitieren von großen Industriepartnern bis zum Start-up alle interessierten Unternehmen. Zukunftsfähige und ethisch vertretbare Lösungen bei Megathemen wie nachhaltigem Ressourceneinsatz oder Cybersicherheit können so gemeinsam entwickelt werden – mit kraftvoller Unterstützung durch die Hightech Agenda Bayern. In Halle 43 ist ab sofort Zukunft dahoam!“, gratuliert er.

Viele Möglichkeiten, viele Projekte

Die gebotenen Möglichkeiten der Halle 43 sind dabei vielfältig. „Durch das offene Hallenkonzept wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert und gefordert, um die KI-Revolution in der Produktion zu ermöglichen“, unterstreicht Prof. Dr. Markus Sause, Direktor des KI-Produktionsnetzwerks an der Universität. Die Universität Augsburg plant, gemeinsam mit Unternehmen eigene Anlagen zu erproben und zu entwickeln, an ihnen zu forschen und eigene Produktionsdaten zu erzeugen. Weiterhin nutzt das eigene KI-Bildungsteam die Halle 43 als Plattform für Programme zu Aus- und Weiterbildung in der Produktion, die es gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt und erprobt. Startups haben indessen Raum für den Bau von Prototypen und können sich mit Branchengrößen vernetzen. Das so entstehende „KI-Ökosystem“ soll schnell Lösungen für akute Herausforderungen der Industrie zur Verringerung von Energie- und Ressourceneinsatz erarbeiten. Bereits zur Eröffnung ist das bekundete Interesse von Firmen hoch. Sause: „Aktuell stehen wir mit über 250 Unternehmen in Kontakt, davon circa die Hälfte kleine oder mittelständische Unternehmen. Mit über 40 Firmen arbeiten wir bereits in gemeinsamen Projekten, dazu wurden bereits mehrere Produktionsanlagen für unsere Forschung in der Halle 43 durch Unternehmen zur Verfügung gestellt.“

Smarte Integration neuer Anlagen

Genau dafür ist die Halle ausgelegt, erläutert Dr. Juliane Gottmann, wissenschaftliche Geschäftsführerin des KI-Produktionsnetzwerks an der Universität Augsburg: „Die Halle 43 beinhaltet bereits zahlreiche Fertigungsanlagen, die unsere Forschung rund um KI in der Produktion ermöglichen. Wir verfügen über die technische Infrastruktur für diesen industriellen Maßstab und können an unseren Anlagen Daten mithilfe von unterschiedlicher Sensorik erfassen.” Diese überführt das Team in eine zentrale Dateninfrastruktur und ermöglicht so die Vernetzung der Anlagen. KI wird hierzu entweder direkt an der Anlage integriert, oder läuft auf dieser zentralen Datenbasis, um z.B. zu erfassen, wie gut der Fertigungsprozess abläuft. Durch eine 5G-Testumgebung ermöglicht die Universität Augsburg zudem eine schnellere Integration neu entwickelter Ansätze in Bestandssysteme.

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