Praxisbeispiel: Universitätsklinikum Das Universitätsklinikum Augsburg investiert in den Klima- und Umweltschutz

Das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) ist als Supramaximalversorger Spezialist für die Gesundheit der Menschen. Für die Gesundheit unserer Natur ist ein solcher Klinikbetrieb allerdings weniger zuträglich. Krankenhäuser tragen zu einem erheblichen Ausmaß zum Klimawandel bei. Zwischen 5,2 und 6,7 Prozent des nationalen Ausstoßes an Treibhausgasen werden dem Gesundheitswesen zugeschrieben[1]. Sie haben nicht nur einen hohen Energieverbrauch und produzieren enorm viel Abfall – das Gesundheitswesen arbeitet auch mit zahlreichen Materialien und Stoffen, die die Umwelt belasten können, z. B. klimaschädliche Narkosegase.

Am UKA stellen sich ausgesuchte Führungskräfte dieser Verantwortung. Bereits 2019 rief der Vorstand die Initiative „University Medicine Augsburg Goes Green (UMAGG)“ ins Leben.

„Uns geht es nicht nur um die Verbesserung der Situation direkt hier vor Ort am Universitätsklinikum. Unser Ziel ist auch, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Es gilt, im Gesundheitswesen das erforderliche Bewusstsein für diese Themen zu schaffen. Gezielte Handlungsmaßnahmen sind überfällig“, betont Dr. Renate Linné, Leitung der Stabsstelle Medizin und Gesellschaft und stellvertretende kaufmännische Direktorin. Sie ist in der Klinikleitung und als Sprecherin von UMAGG federführend für die Klimaschutz- und Umweltaktivitäten verantwortlich und stellt den ganzheitlichen Ansatz des institutionsübergreifenden Großprojekts heraus. 

In enger Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Daniel Bolkenius, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Klimamanager des UKA und zugleich stellvertretender Sprecher von UMAGG, institutionalisierte Dr. Linné die UMAGG Initiative. Als strukturierender Meilenstein verabschiedete der Vorstand des UKA im Jahr 2022 eine Satzung für den interdisziplinär und institutionsübergreifend besetzten Lenkungsausschuss von UMAGG. Bezeichnend hierfür ist, dass auch die Medizinische Fakultät der Universität Augsburg Mitglied ist und als kooptierter Teilnehmer auch das Zentrum für Klimaresilienz der Universität Augsburg vertreten ist.

Beispiele für abgeschlossene Projekte stellen die – kostenträchtige – Umstellung der pro Jahr verbrauchten 1,8 Mio. Plastikbecher auf recycelte PET-Becher dar, die gezielte Entsorgung der Kunststoffabdeckungen für Betten mit Rückführung in die Kreislaufwirtschaft, die finanzintensive Investition in Ökostrom im Jahr 2022 und die Einführung eines Veggie-Days.  In der Fachwelt stieß das Projekt „Umstellung der klimaschädlichen Narkosegase“ der Klinik für Anästhesiologie und Op. Intensivmedizin, Leitung Herr Prof. Dr. Axel Heller, unter Federführung von Herrn Oberarzt Dr. Daniel Bolkenius auf bundesweite Resonanz. Die Kliniker ersetzten das klimaschädliche Desfluran ohne Nachteile für die klinische Anwendung. Die klimafreundliche Alternative Sevofluran ist deutlich weniger treibhausgaswirksam. Bis zum Jahr 2022 sparte das UKA infolge der unterschiedlichen Projekte ca. 14.000 t CO2.

Die Initiative UMAGG lebt von einer sich stetig entwickelnden Netzwerkarbeit, und zwar sowohl innerhalb als auch außerhalb des UKA. Im letzten Jahr stellte der Vorstand daher 10.000 EUR für eine erste UMAGG-Challenge zur Verfügung – ein Ideenwettbewerb für die Mitarbeitenden zur Unterstützung energiesparender Handlungsmaßnahmen und damit auch der Nachhaltigkeit der Augsburger Universitätsmedizin am Universitätsklinikum. Ausgesuchte Preisträger freuten sich über ein Preisgeld zwischen 750 Euro und 2000 Euro. Voraussetzung war, dass die Dotationen für eine Aufwertung des abteilungsinternen Umfeldes verwandt wurden.

Ohne die aktive finanzielle Unterstützung durch die „Gesellschaft zur Förderung des Universitätsklinikums Augsburg“ oder von MUKIS unter Leitung von Herrn Präsident Max Strehle, MdL a. D., wäre die UMAGG Initiative nicht so weit gekommen. Einschlägige Konzeptionen wie Anlage von Blühstreifen, Implementierung von Insektenhotels, Fledermauskästen und insbesondere auch die Finanzierung eines Umweltbildungsprojekts für die Kleinsten am UKA gehen auf das Konto der Stiftungsarbeit.

Für zukünftige Vorhaben wird es umso wichtiger sein, eine Synergie zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Unternehmensführung herzustellen. Beispielhaft für das Jahr 2023 seien hierzu zwei laufende Projekte aufgeführt. Mit Umsetzung des Projektes „Optimierung der Lüftungstechnik im Zentral-OP“ rechnet Herr Dr. Bolkenius mit einer Einsparung von ca. 500 t CO2 pro Jahr sowie einem spürbaren Beitrag zur Energieeffizienz am UKA. Ein weiterer Schwerpunkt aus dem Bereich Technik und Bau liegt in der Umstellung der Beleuchtung der patientenfernen Bereiche auf die deutlich energieeffizienteren LED-Leuchtmittel. Wenngleich die Investition eines mittleren siebenstelligen Betrages erforderlich war, kalkulierten die Verantwortlichen die mittelfristige Amortisation. Ein dritter Schwerpunkt unter Federführung von Frau Dr. Linné greift im laufenden Jahr das Thema „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ auf. Die Ergebnisse einer aktuell abgeschlossenen, hausweiten Mitarbeiterumfrage werden Anfang des 2. Quartals 2023 mit Spannung erwartet.

[1] Deutsches Krankenhausinstitut „Klimaschutz in deutschen Krankenhäusern: Status quo, Maßnahmen und Investitionskosten“

Das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) ist als Supramaximalversorger Spezialist für die Gesundheit der Menschen. Für die Gesundheit unserer Natur ist ein solcher Klinikbetrieb allerdings weniger zuträglich. Krankenhäuser tragen zu einem erheblichen Ausmaß zum Klimawandel bei. Zwischen 5,2 und 6,7 Prozent des nationalen Ausstoßes an Treibhausgasen werden dem Gesundheitswesen zugeschrieben[1]. Sie haben nicht nur einen hohen Energieverbrauch und produzieren enorm viel Abfall – das Gesundheitswesen arbeitet auch mit zahlreichen Materialien und Stoffen, die die Umwelt belasten können, z. B. klimaschädliche Narkosegase.

Am UKA stellen sich ausgesuchte Führungskräfte dieser Verantwortung. Bereits 2019 rief der Vorstand die Initiative „University Medicine Augsburg Goes Green (UMAGG)“ ins Leben.

„Uns geht es nicht nur um die Verbesserung der Situation direkt hier vor Ort am Universitätsklinikum. Unser Ziel ist auch, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Es gilt, im Gesundheitswesen das erforderliche Bewusstsein für diese Themen zu schaffen. Gezielte Handlungsmaßnahmen sind überfällig“, betont Dr. Renate Linné, Leitung der Stabsstelle Medizin und Gesellschaft und stellvertretende kaufmännische Direktorin. Sie ist in der Klinikleitung und als Sprecherin von UMAGG federführend für die Klimaschutz- und Umweltaktivitäten verantwortlich und stellt den ganzheitlichen Ansatz des institutionsübergreifenden Großprojekts heraus. 

In enger Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Daniel Bolkenius, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Klimamanager des UKA und zugleich stellvertretender Sprecher von UMAGG, institutionalisierte Dr. Linné die UMAGG Initiative. Als strukturierender Meilenstein verabschiedete der Vorstand des UKA im Jahr 2022 eine Satzung für den interdisziplinär und institutionsübergreifend besetzten Lenkungsausschuss von UMAGG. Bezeichnend hierfür ist, dass auch die Medizinische Fakultät der Universität Augsburg Mitglied ist und als kooptierter Teilnehmer auch das Zentrum für Klimaresilienz der Universität Augsburg vertreten ist.

Beispiele für abgeschlossene Projekte stellen die – kostenträchtige – Umstellung der pro Jahr verbrauchten 1,8 Mio. Plastikbecher auf recycelte PET-Becher dar, die gezielte Entsorgung der Kunststoffabdeckungen für Betten mit Rückführung in die Kreislaufwirtschaft, die finanzintensive Investition in Ökostrom im Jahr 2022 und die Einführung eines Veggie-Days.  In der Fachwelt stieß das Projekt „Umstellung der klimaschädlichen Narkosegase“ der Klinik für Anästhesiologie und Op. Intensivmedizin, Leitung Herr Prof. Dr. Axel Heller, unter Federführung von Herrn Oberarzt Dr. Daniel Bolkenius auf bundesweite Resonanz. Die Kliniker ersetzten das klimaschädliche Desfluran ohne Nachteile für die klinische Anwendung. Die klimafreundliche Alternative Sevofluran ist deutlich weniger treibhausgaswirksam. Bis zum Jahr 2022 sparte das UKA infolge der unterschiedlichen Projekte ca. 14.000 t CO2.

Die Initiative UMAGG lebt von einer sich stetig entwickelnden Netzwerkarbeit, und zwar sowohl innerhalb als auch außerhalb des UKA. Im letzten Jahr stellte der Vorstand daher 10.000 EUR für eine erste UMAGG-Challenge zur Verfügung – ein Ideenwettbewerb für die Mitarbeitenden zur Unterstützung energiesparender Handlungsmaßnahmen und damit auch der Nachhaltigkeit der Augsburger Universitätsmedizin am Universitätsklinikum. Ausgesuchte Preisträger freuten sich über ein Preisgeld zwischen 750 Euro und 2000 Euro. Voraussetzung war, dass die Dotationen für eine Aufwertung des abteilungsinternen Umfeldes verwandt wurden.

Ohne die aktive finanzielle Unterstützung durch die „Gesellschaft zur Förderung des Universitätsklinikums Augsburg“ oder von MUKIS unter Leitung von Herrn Präsident Max Strehle, MdL a. D., wäre die UMAGG Initiative nicht so weit gekommen. Einschlägige Konzeptionen wie Anlage von Blühstreifen, Implementierung von Insektenhotels, Fledermauskästen und insbesondere auch die Finanzierung eines Umweltbildungsprojekts für die Kleinsten am UKA gehen auf das Konto der Stiftungsarbeit.

Für zukünftige Vorhaben wird es umso wichtiger sein, eine Synergie zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Unternehmensführung herzustellen. Beispielhaft für das Jahr 2023 seien hierzu zwei laufende Projekte aufgeführt. Mit Umsetzung des Projektes „Optimierung der Lüftungstechnik im Zentral-OP“ rechnet Herr Dr. Bolkenius mit einer Einsparung von ca. 500 t CO2 pro Jahr sowie einem spürbaren Beitrag zur Energieeffizienz am UKA. Ein weiterer Schwerpunkt aus dem Bereich Technik und Bau liegt in der Umstellung der Beleuchtung der patientenfernen Bereiche auf die deutlich energieeffizienteren LED-Leuchtmittel. Wenngleich die Investition eines mittleren siebenstelligen Betrages erforderlich war, kalkulierten die Verantwortlichen die mittelfristige Amortisation. Ein dritter Schwerpunkt unter Federführung von Frau Dr. Linné greift im laufenden Jahr das Thema „Betriebliches Mobilitätsmanagement“ auf. Die Ergebnisse einer aktuell abgeschlossenen, hausweiten Mitarbeiterumfrage werden Anfang des 2. Quartals 2023 mit Spannung erwartet.

[1] Deutsches Krankenhausinstitut „Klimaschutz in deutschen Krankenhäusern: Status quo, Maßnahmen und Investitionskosten“

Kontakt

Universitätsklinikum Augsburg

Dr. Renate Linné
Stellvertretende Kaufmännische Direktorin, Leitung

Stenglinstr. 2
86156 Augsburg

+49 821 400-4100
+49 821 174175
umagg@uk-augsburg.de
http://www.uk-augsburg.de

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Saisonal, regional und nachhaltig – Die Betriebsgastronomie von MAN Energy Solutions

Kantinen haben meist noch immer keinen guten Ruf. Doch das Betriebsrestaurant der MAN Energy Solutions in Augsburg zeigt, dass es auch anders geht. Mit vielen saisonalen und regionalen Produkten und dem Nachhaltigkeitskonzept „Foodversity“ ist die Betriebsgastronomie ein Vorreiter der Branche. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften „Biodiversität auf dem Campus“: Universität Augsburg engagiert sich für den Artenschutz

Der Campus der Universität Augsburg bietet mit seinen Wiesen, Gehölzen und Gewässern Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Wasserstoff aus erneuerbaren Energien für Mobilität nutzen

Wasserstoffspeichertechnologien aus der Region A³ von H-TEC SYSTEMS: Mit Elektrolyse kann Energie aus regenerativen Verfahren gespeichert werden. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum XYZ Das könnte Sie auch interessieren

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Linksammlung für Umwelt-Datenbanken"

Um Unternehmen der Region bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen gezielt zu unterstützen, sollten bestehende Informationen gebündelt und zugänglich gemacht werden. Dies kann durch eine zentrale Anlaufstelle für Information und Beratung erfolgen. ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Betriebliche Gesundheitsförderung stärken"

Die Gesundheit der Mitarbeitenden kann ein wirtschaftlich relevanter Aspekt in einem Unternehmen sein. Das Berufsleben und die Arbeitszeiten werden länger. Durch Maßnahmen in Unternehmen wie Angebote für physische und psychische Gesundheit, Bezuschussung von Sportangeboten, Mental Health-Beratungsangebote und die Beschäftigung eines Betriebspsychologen kann präventiv und pro-aktiv die Gesundheit der Mitarbeitenden gefördert werden. ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Sensibilisierung für das Thema Mobbing und Diskriminierung"

Unternehmen können durch die Sensibilisierung für das Thema Mobbing und Diskriminierung sozialen Respekt und Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden fördern. Weitere Vorteile sind die Fachkräftesicherung und die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Förderung von Integration, Chancengleichheit und Sensibilisierung für Arbeitsplatzprobleme"

Unternehmen können durch die Förderung von Integration, Chancengleichheit und die Sensibilisierung für Arbeitsplatzprobleme Fachkräfte sichern und Potenziale nutzen. Durch die Information der Mitarbeitenden und Führungskräfte über den Umgang mit und das Erkennen von Problemen am Arbeitsplatz kann dies gefördert werden. ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Nachhaltigkeitsberatung"

Eine Nachhaltigkeitsberatung soll Orientierung und Relevanz sowie Betroffenheit vermitteln. Dabei biete sie eine zentrale Anlaufstelle zur Information und Beratung. ... mehr
Mehr lesen

Als Unternehmen zukunftsfähig bleiben Hintergrundinformationen Klimarisikomanagement

Hier finden Sie Orientierung und Begriffserklärung rund um die Themen Klimarisiko- und Resilienzmanagement. ... mehr
Mehr lesen

Als Unternehmen verantwortlich handeln Hintergrundinfos Nachhaltigkeit

Hier finden Sie Orientierung und Begriffserklärung rund um die  Themen "Was ist Nachhaltiges Wirtschaften und CSR?", "Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung" und "European Green Deal".
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften Neues Zentrum für Klimaresilienz

Das 2020 gegründete Zentrum für Klimaresilienz an der Universität Augsburg erforscht Strategien zum besseren Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Folgen, die wir heute schon überall auf der Welt spüren. Auch in Deutschland bedrohen trockene, heiße Sommer unser Ökosystem und unsere ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Zukunftsstrategie A³ 2030

Digitalisierung, Künstliche Intelligenz in der Produktion, Internet of Things, Arbeit 4.0, Ressourceneffizienz, Nachhaltigkeit oder Hochschulmedizin und Gesundheitswirtschaft – die Region Augsburg steht vor einem Jahrzehnt von Herausforderungen und Chancen. Diese gilt es zu meistern und ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Fokus auf Vorteile und Nutzen durch Integration von Nachhaltigkeit"

Ein klarer Fokus auf die Vorteile und den Nutzen der Nachhaltigkeitsintegration fördert die Akzeptanz und Motivation sowohl im Management als auch bei den Mitarbeitenden. ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Vorhandene Angebote sichtbar und zugänglich machen"

Die Umsetzung dieser Handlungsempfehlung bietet Unternehmen eine klare Orientierung und erleichtert den Einstieg in nachhaltiges Wirtschaften. Durch die Übernahme bewährter Standards und Prozesse können Betriebe nicht nur ihre Effizienz und Nachhaltigkeitsleistung steigern, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. ... mehr
Mehr lesen

Standort mit nachhaltiger Perspektive Handlungsempfehlung "Kooperation und Austausch mit Stakeholdern fördern"

Der Austausch und das Networking mit anderen Organisationen findet bereits in großem Maße statt, jedoch finden Kooperationen mit Lieferanten, Mitbewerber:innen und anderweitigen Organisationen deutlich seltener statt. ... mehr
Mehr lesen