News Innovation Wasserstofftag für Technologieunternehmen und Industrieanwender

Am 09. Juli fand in den Räumlichkeiten des Technologiezentrums Augsburg (TZA) im Rahmen des Wasserstofftages für Technologieanbieter und Industrieanwender ein vielfältiges Rahmenprogramm für Unternehmen statt, die sich bereits mit dem Energieträger Wasserstoff beschäftigen oder dies erwägen zu tun. Organisiert von der Technischen Hochschule Augsburg (THA) und der Regio Augsburg Wirtschaft war es unter anderem Ziel der Veranstaltung, Forschung und Industrie in den engeren Austausch zu bekommen, mögliche Kooperationsmöglichkeiten auszuloten und über die Anwendung von Wasserstoff in der Industrie zu informieren.

Workshops und Ideenschmiede des TTZ Gersthofen

Der Veranstaltungstag begann mit einem abwechslungsreichen Workshop-Programm, das von der THA und ihrem neu gegründeten Technologietransferzentrum Gersthofen (TTZ) gestaltet wurde. Das TTZ Gersthofen ist die praxisnahe Schnittstelle für Innovationen in den Bereichen Wasserstoff, Leichtbau und digitale Technologien. Die wissenschaftliche Leitung des TTZ obliegt Prof. Dr.-Ing. André Baeten und Prof. Dr.-Ing. Neven Majić, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich Projekte in den Bereichen Leichtbau und Wasserstofftechnologien an der THA verantworten.

An den Thementischen standen unter anderem der Aufbau smarter Entwicklungsprozesse, die sichere Erprobung von Wasserstofftechnologien, regulatorische Unsicherheiten sowie Kooperationschancen im Fokus. Die praxisnahen Diskussionen machten deutlich, dass insbesondere Testinfrastruktur, klare Standards und gezielte regionale Vernetzung entscheidende Erfolgsfaktoren für die Anwendung von Wasserstofftechnologien darstellen. Die in den Workshops gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Angebote des TTZ Gersthofen ein.

Am 09. Juli fand in den Räumlichkeiten des Technologiezentrums Augsburg (TZA) im Rahmen des Wasserstofftages für Technologieanbieter und Industrieanwender ein vielfältiges Rahmenprogramm für Unternehmen statt, die sich bereits mit dem Energieträger Wasserstoff beschäftigen oder dies erwägen zu tun. Organisiert von der Technischen Hochschule Augsburg (THA) und der Regio Augsburg Wirtschaft war es unter anderem Ziel der Veranstaltung, Forschung und Industrie in den engeren Austausch zu bekommen, mögliche Kooperationsmöglichkeiten auszuloten und über die Anwendung von Wasserstoff in der Industrie zu informieren.

Workshops und Ideenschmiede des TTZ Gersthofen

Der Veranstaltungstag begann mit einem abwechslungsreichen Workshop-Programm, das von der THA und ihrem neu gegründeten Technologietransferzentrum Gersthofen (TTZ) gestaltet wurde. Das TTZ Gersthofen ist die praxisnahe Schnittstelle für Innovationen in den Bereichen Wasserstoff, Leichtbau und digitale Technologien. Die wissenschaftliche Leitung des TTZ obliegt Prof. Dr.-Ing. André Baeten und Prof. Dr.-Ing. Neven Majić, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich Projekte in den Bereichen Leichtbau und Wasserstofftechnologien an der THA verantworten.

An den Thementischen standen unter anderem der Aufbau smarter Entwicklungsprozesse, die sichere Erprobung von Wasserstofftechnologien, regulatorische Unsicherheiten sowie Kooperationschancen im Fokus. Die praxisnahen Diskussionen machten deutlich, dass insbesondere Testinfrastruktur, klare Standards und gezielte regionale Vernetzung entscheidende Erfolgsfaktoren für die Anwendung von Wasserstofftechnologien darstellen. Die in den Workshops gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Weiterentwicklung der Angebote des TTZ Gersthofen ein.

 

Ein weiterer Programmpunkt am Vormittag war die Projektvorstellung „H2BrennerValley“ durch Hubert Landinger von der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH. Das grenzüberschreitende Vorhaben zielt auf den Aufbau skalierbarer, regionaler Wasserstoff-Ökosysteme entlang des Brenner-Korridors ab – mit über 70 Partnern aus Industrie, Wissenschaft und öffentlicher Hand. Der Standort Augsburg könnte dabei zu einem zentralen Knotenpunkt im geplanten H2-Netzwerk werden, das sich über Süddeutschland, Österreich und Norditalien erstreckt.

Abgerundet wurde das Vormittagsprogramm durch Dr. Nico Riemann von der Bayerischen Forschungsallianz (BayFOR). Dieser gab einen Überblick über aktuelle EU-Fördermöglichkeiten im Rahmen der „Clean Hydrogen Partnership“. Die vorgestellten Programme bieten insbesondere KMU, Hochschulen und Industriepartnern attraktive Förderquoten für Wasserstoff-Forschung und -Anwendung – bis hin zur Unterstützung bei Projektanträgen, Partnervermittlung und Budgetierung. Die BayFOR steht dabei als Ansprechpartner für interessierte Unternehmen aus Bayern zur Verfügung

Die Mittagspause bot anschließend reichlich Zeit für Vernetzung. Dank farblicher Markierungen auf den Namensschildern konnten Wasserstoffanbieter, Industrieanwender, Forschung und Technologieanbieter zusammenfinden und gezielt in einen engeren Austausch kommen.

 

Ein weiterer Programmpunkt am Vormittag war die Projektvorstellung „H2BrennerValley“ durch Hubert Landinger von der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH. Das grenzüberschreitende Vorhaben zielt auf den Aufbau skalierbarer, regionaler Wasserstoff-Ökosysteme entlang des Brenner-Korridors ab – mit über 70 Partnern aus Industrie, Wissenschaft und öffentlicher Hand. Der Standort Augsburg könnte dabei zu einem zentralen Knotenpunkt im geplanten H2-Netzwerk werden, das sich über Süddeutschland, Österreich und Norditalien erstreckt.

Abgerundet wurde das Vormittagsprogramm durch Dr. Nico Riemann von der Bayerischen Forschungsallianz (BayFOR). Dieser gab einen Überblick über aktuelle EU-Fördermöglichkeiten im Rahmen der „Clean Hydrogen Partnership“. Die vorgestellten Programme bieten insbesondere KMU, Hochschulen und Industriepartnern attraktive Förderquoten für Wasserstoff-Forschung und -Anwendung – bis hin zur Unterstützung bei Projektanträgen, Partnervermittlung und Budgetierung. Die BayFOR steht dabei als Ansprechpartner für interessierte Unternehmen aus Bayern zur Verfügung

Die Mittagspause bot anschließend reichlich Zeit für Vernetzung. Dank farblicher Markierungen auf den Namensschildern konnten Wasserstoffanbieter, Industrieanwender, Forschung und Technologieanbieter zusammenfinden und gezielt in einen engeren Austausch kommen.

Impulse für die Wasserstoffanwendung in Unternehmen

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der industriellen Wasserstoffanwendung. Den Auftakt bildete die Vorstellung eines regionalen Leuchtturmprojekts: Der Green Airport Memmingen, der in Zukunft auf eine klimaneutrale Energieversorgung setzt – unter anderem mithilfe eines 10-Megawatt-Elektrolyseurs, für dessen Errichtung die Airport Energie Management GmbH kürzlich eine Förderzusage erhalten hat.

Im Anschluss beleuchtete Martina Medrano, Leiterin der Regionalen Koordinierungsstelle Wasserstoff, zentrale Handlungsoptionen, Chancen und Hürden für den Einsatz von Wasserstoff in Unternehmen. Daran anknüpfend hatten die anwesenden Betriebe Gelegenheit, sich vorzustellen und ihre individuellen Fragestellungen in die Diskussion einzubringen. Das Format ermöglichte einen intensiven und praxisnahen Austausch, bei dem auch betriebsinterne Einblicke geteilt wurden.

Den Abschluss bildeten zwei Fachvorträge mit klarer strategischer Ausrichtung: Eric Bourguignon von der MR Plan Group berichtete aus planerischer Sicht über Erfahrungen beim Einsatz von Wasserstoff in Industrieprojekten. Prof. Dr. Dr. Hans-Ulrich Buhl vom Forschungsinstitut für Informationsmanagement (FIM) legte in seinem Expertenbeitrag dar, wie sogenannte hybride Energieversorgungsstrategien – also die Kombination aus Flexibilität, Digitalisierung und Erneuerbaren – die Basis für eine wirtschaftlich tragfähige Transformation bilden können. Er unterstrich die Bedeutung einer steigenden Nachfrageflexibilität, um die Volatilität grüner Stromquellen auszugleichen und gleichzeitig die Produktionskosten für grünen Wasserstoff zu senken.

Impulse für die Wasserstoffanwendung in Unternehmen

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der industriellen Wasserstoffanwendung. Den Auftakt bildete die Vorstellung eines regionalen Leuchtturmprojekts: Der Green Airport Memmingen, der in Zukunft auf eine klimaneutrale Energieversorgung setzt – unter anderem mithilfe eines 10-Megawatt-Elektrolyseurs, für dessen Errichtung die Airport Energie Management GmbH kürzlich eine Förderzusage erhalten hat.

Im Anschluss beleuchtete Martina Medrano, Leiterin der Regionalen Koordinierungsstelle Wasserstoff, zentrale Handlungsoptionen, Chancen und Hürden für den Einsatz von Wasserstoff in Unternehmen. Daran anknüpfend hatten die anwesenden Betriebe Gelegenheit, sich vorzustellen und ihre individuellen Fragestellungen in die Diskussion einzubringen. Das Format ermöglichte einen intensiven und praxisnahen Austausch, bei dem auch betriebsinterne Einblicke geteilt wurden.

Den Abschluss bildeten zwei Fachvorträge mit klarer strategischer Ausrichtung: Eric Bourguignon von der MR Plan Group berichtete aus planerischer Sicht über Erfahrungen beim Einsatz von Wasserstoff in Industrieprojekten. Prof. Dr. Dr. Hans-Ulrich Buhl vom Forschungsinstitut für Informationsmanagement (FIM) legte in seinem Expertenbeitrag dar, wie sogenannte hybride Energieversorgungsstrategien – also die Kombination aus Flexibilität, Digitalisierung und Erneuerbaren – die Basis für eine wirtschaftlich tragfähige Transformation bilden können. Er unterstrich die Bedeutung einer steigenden Nachfrageflexibilität, um die Volatilität grüner Stromquellen auszugleichen und gleichzeitig die Produktionskosten für grünen Wasserstoff zu senken.

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