Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Abfallvermeidungskonzept für die Hochschule Augsburg

HSA_transfer

Wieviel Abfall tagtäglich an der Hochschule Augsburg anfällt, haben Studierende im Masterstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik analysiert und Handlungsempfehlungen zu einem ressourcenschonenden Umgang mit Abfall entwickelt. In diesem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Studiengang an der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik werden die Absolventen praxisnah und anwendungsorientiert qualifiziert, um ihr Spezialwissen in die Entwicklung, die Projektierung und den Betrieb von verfahrens-, umwelt- und energietechnischen Prozessen und Anlagen einbringen zu können. Ihre künftigen Arbeitsbereiche finden sich in der stoffwandelnden Wirtschaft und im Bereich der Umweltdienstleistungen.

Studierende des Masterstudiengangs Umwelt- und Verfahrenstechnik analysierten im Rahmen des Moduls „Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement“ unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel und Dietmar Braunmiller von der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik, im Sommersemester 2019 die Abfallsituation an der Hochschule Augsburg. Ziel war es, anhand der gewonnenen Ergebnisse, Handlungsempfehlungen in den Bereichen Hochschulorganisation, Stoffstrombetrachtung und individuellem Nutzerverhalten zu formulieren. Dies bildet die Vorarbeiten für ein Konzept zur Abfallvermeidung an der Hochschule Augsburg.

Gemeinsam Lösungen für Zukunftsthemen entwickeln

Begleitet wurden die Studierenden von HSA_transfer – einem Projekt der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule – in dem die Hochschule in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft Lösungen für zentrale Zukunftsthemen entwickelt und damit ihre Transferaktivitäten stärkt. Kooperationspartner für das Abfallvermeidungskonzept waren das Referat für Nachhaltigkeit der Studentischen Vertretung der Hochschule Augsburg und das Forum Plastikfreies Augsburg der Lokalen Agenda 21.

Abfallaufkommen – Studierende analysieren die Situation

Für die Analyse des Abfallaufkommens und die Erstellung einer Ökobilanz waren folgende Vorarbeiten erforderlich: Die Studierenden recherchierten Studien zur Ökobilanzierung und Abfallvermeidung und beobachteten das aktuelle Geschehen des „Litterings“ (Vermüllung) auf dem Campus. Außerdem führten sie Experteninterviews mit Mitgliedern des Forums Plastikfreies Augsburg, des Referats für Nachhaltigkeit und der Studentischen Vertretung der Hochschule Augsburg. Ebenso wurde auch eine Umfrage unter allen Hochschulmitgliedern durchgeführt.

Bei der Erstellung der Ökobilanz wurde deutlich, wo der größte Anteil des Müllaufkommens der Hochschule Augsburg liegt (s. Grafik), und dass ein Großteil unmittelbar von den Studierenden und Mitarbeitenden herrührt. Die Umfrage traf auf ein unerwartet hohes Beteiligungsinteresse: 1.069 Hochschulangehörige beantworteten Fragen zu ihrem Individualverhalten und zu aus ihrer Sicht notwendigen Verbesserungsmaßnahmen. 93 Prozent gaben an, dass ihnen Abfallvermeidung wichtig ist, und lediglich nur 37 Prozent waren der Meinung, dass es an der Hochschule Augsburg genügend Möglichkeiten gibt, Müll zu vermeiden.

Wieviel Abfall tagtäglich an der Hochschule Augsburg anfällt, haben Studierende im Masterstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik analysiert und Handlungsempfehlungen zu einem ressourcenschonenden Umgang mit Abfall entwickelt. In diesem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Studiengang an der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik werden die Absolventen praxisnah und anwendungsorientiert qualifiziert, um ihr Spezialwissen in die Entwicklung, die Projektierung und den Betrieb von verfahrens-, umwelt- und energietechnischen Prozessen und Anlagen einbringen zu können. Ihre künftigen Arbeitsbereiche finden sich in der stoffwandelnden Wirtschaft und im Bereich der Umweltdienstleistungen.

Studierende des Masterstudiengangs Umwelt- und Verfahrenstechnik analysierten im Rahmen des Moduls „Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement“ unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel und Dietmar Braunmiller von der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik, im Sommersemester 2019 die Abfallsituation an der Hochschule Augsburg. Ziel war es, anhand der gewonnenen Ergebnisse, Handlungsempfehlungen in den Bereichen Hochschulorganisation, Stoffstrombetrachtung und individuellem Nutzerverhalten zu formulieren. Dies bildet die Vorarbeiten für ein Konzept zur Abfallvermeidung an der Hochschule Augsburg.

Gemeinsam Lösungen für Zukunftsthemen entwickeln

Begleitet wurden die Studierenden von HSA_transfer – einem Projekt der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule – in dem die Hochschule in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft Lösungen für zentrale Zukunftsthemen entwickelt und damit ihre Transferaktivitäten stärkt. Kooperationspartner für das Abfallvermeidungskonzept waren das Referat für Nachhaltigkeit der Studentischen Vertretung der Hochschule Augsburg und das Forum Plastikfreies Augsburg der Lokalen Agenda 21.

Abfallaufkommen – Studierende analysieren die Situation

Für die Analyse des Abfallaufkommens und die Erstellung einer Ökobilanz waren folgende Vorarbeiten erforderlich: Die Studierenden recherchierten Studien zur Ökobilanzierung und Abfallvermeidung und beobachteten das aktuelle Geschehen des „Litterings“ (Vermüllung) auf dem Campus. Außerdem führten sie Experteninterviews mit Mitgliedern des Forums Plastikfreies Augsburg, des Referats für Nachhaltigkeit und der Studentischen Vertretung der Hochschule Augsburg. Ebenso wurde auch eine Umfrage unter allen Hochschulmitgliedern durchgeführt.

Bei der Erstellung der Ökobilanz wurde deutlich, wo der größte Anteil des Müllaufkommens der Hochschule Augsburg liegt (s. Grafik), und dass ein Großteil unmittelbar von den Studierenden und Mitarbeitenden herrührt. Die Umfrage traf auf ein unerwartet hohes Beteiligungsinteresse: 1.069 Hochschulangehörige beantworteten Fragen zu ihrem Individualverhalten und zu aus ihrer Sicht notwendigen Verbesserungsmaßnahmen. 93 Prozent gaben an, dass ihnen Abfallvermeidung wichtig ist, und lediglich nur 37 Prozent waren der Meinung, dass es an der Hochschule Augsburg genügend Möglichkeiten gibt, Müll zu vermeiden.

3 Tipps zum Nachmachen

  • Erstellung einer Ökobilanz inkl. Stoffstrombetrachtung verdeutlicht, wo der größte Anteil des Müllaufkommens liegt. (Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel)
  • Umfrage als Awareness-Maßnahme zum individuellen Abfallverhalten. (Ansprechpartner: Dietmar Braunmiller)
  • Transferprojekte mit gesellschaftlichem Mehrwert: Durch die fächerübergreifende Zusammenarbeit von Experten aus Hochschule und Gesellschaft erfolgt der Austausch fachlicher Expertisen und Praxiserfahrungen, um Lösungen für gesellschaftliche Zukunftsthemen zu entwickeln. (Ansprechpartnerin für nachhaltige Transferprojekte: Dr. Franziska Sperling)

Und jetzt? Mehr Mülltrennung und Sensibilisierung

Abschließend wurden Handlungsempfehlungen formuliert, um die Mülltrennung und Abfallvermeidung an der Hochschule Augsburg zu optimieren. Einerseits wird empfohlen, das Mülltrennungssystem noch optimaler zu differenzieren und beispielsweise flächendeckend Behälter für Altglas aufzustellen. Andererseits ist es ebenso wichtig, Informationen zur Sensibilisierung für das Thema Abfall bereitzustellen, zum Beispiel Müllvermeidungstipps auf Hochschul-Bildschirmen, auf der Website oder auf Veranstaltungen. Weitere Punkte sind die Reduzierung von Einwegverpackungen, vor allem bei belegten Semmeln in der Mensa unter Beachtung von notwendigen Hygieneregelungen, und generell weniger Papier im Lehrbetrieb zu verwenden.

„Wichtig ist immer die Analyse, wo der Abfall anfällt. Die Studierenden haben dazu eine prima Vorarbeitet geleistet. Nun heißt es, Müll vermeiden. Wichtig ist, dass alle Akteure zusammenarbeiten: Privatpersonen, Unternehmen und Politiker“, bestätigt Sarah Schützenberger, Mitglied des Forums Plastikfreies Augsburg der Lokalen Agenda 21, das Vorgehen der Studierenden.

Ausblick

Langfristig soll die Kooperation mit dem Forum Plastikfreies Augsburg intensiviert werden, zum Beispiel in Form nachhaltig gestalteter Sommerfeste, um so für Nachhaltigkeitsthemen und Abfallvermeidung zu sensibilisieren. Vorgeschlagen wird außerdem, ein Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach (AWP-Fach) zur nachhaltigen Lebensführung (auf dem Campus) einzurichten. Infoveranstaltungen für Lehrende wurden angeregt, genauso wie regelmäßige Informationen zu Nachhaltigkeitsthemen über das Bildschirminformationssystem. Im Sommersemester 2020 wurde das Abfallvermeidungskonzept noch weiter präzisiert.

Neue Projektpartner sind herzlich willkommen

Jedes Semester werden in allen Fakultäten der Hochschule Augsburg zahlreiche Kooperationsprojekte realisiert. Indem Fachexpertisen und Praxiserfahrungen gebündelt werden, entstehen innovative Lösungen für aktuell dringende Zukunftsthemen. Informationen für neue Projektpartner gibt es unter: www.hs-augsburg.de/HSA-transfer/Projekt-Partner-von-HSA-transfer

„Im Rahmen von studentischen Praxisprojekten gelingt es uns an der Hochschule Augsburg, gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft, Lösungen für Zukunftsfragen zu entwickeln. Dadurch dass wir fächerübergreifend zusammenarbeiten, unsere Kenntnisse und Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis austauschen und einbringen, im klassischen Sinne mit- und voneinander lernen, nutzen wir Transfer-Möglichkeiten und können so bestmögliche Ergebnisse für wichtige Fragestellungen im Handlungsfeld Nachhaltigkeit erzielen,“ sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel, Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik und Leiter des HSA_transfer-Schwerpunkts „Experten für eine nachhaltige Entwicklung Augsburgs“.

Und jetzt? Mehr Mülltrennung und Sensibilisierung

Abschließend wurden Handlungsempfehlungen formuliert, um die Mülltrennung und Abfallvermeidung an der Hochschule Augsburg zu optimieren. Einerseits wird empfohlen, das Mülltrennungssystem noch optimaler zu differenzieren und beispielsweise flächendeckend Behälter für Altglas aufzustellen. Andererseits ist es ebenso wichtig, Informationen zur Sensibilisierung für das Thema Abfall bereitzustellen, zum Beispiel Müllvermeidungstipps auf Hochschul-Bildschirmen, auf der Website oder auf Veranstaltungen. Weitere Punkte sind die Reduzierung von Einwegverpackungen, vor allem bei belegten Semmeln in der Mensa unter Beachtung von notwendigen Hygieneregelungen, und generell weniger Papier im Lehrbetrieb zu verwenden.

„Wichtig ist immer die Analyse, wo der Abfall anfällt. Die Studierenden haben dazu eine prima Vorarbeitet geleistet. Nun heißt es, Müll vermeiden. Wichtig ist, dass alle Akteure zusammenarbeiten: Privatpersonen, Unternehmen und Politiker“, bestätigt Sarah Schützenberger, Mitglied des Forums Plastikfreies Augsburg der Lokalen Agenda 21, das Vorgehen der Studierenden.

Ausblick

Langfristig soll die Kooperation mit dem Forum Plastikfreies Augsburg intensiviert werden, zum Beispiel in Form nachhaltig gestalteter Sommerfeste, um so für Nachhaltigkeitsthemen und Abfallvermeidung zu sensibilisieren. Vorgeschlagen wird außerdem, ein Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach (AWP-Fach) zur nachhaltigen Lebensführung (auf dem Campus) einzurichten. Infoveranstaltungen für Lehrende wurden angeregt, genauso wie regelmäßige Informationen zu Nachhaltigkeitsthemen über das Bildschirminformationssystem. Im Sommersemester 2020 wurde das Abfallvermeidungskonzept noch weiter präzisiert.

Neue Projektpartner sind herzlich willkommen

Jedes Semester werden in allen Fakultäten der Hochschule Augsburg zahlreiche Kooperationsprojekte realisiert. Indem Fachexpertisen und Praxiserfahrungen gebündelt werden, entstehen innovative Lösungen für aktuell dringende Zukunftsthemen. Informationen für neue Projektpartner gibt es unter: www.hs-augsburg.de/HSA-transfer/Projekt-Partner-von-HSA-transfer

„Im Rahmen von studentischen Praxisprojekten gelingt es uns an der Hochschule Augsburg, gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft, Lösungen für Zukunftsfragen zu entwickeln. Dadurch dass wir fächerübergreifend zusammenarbeiten, unsere Kenntnisse und Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis austauschen und einbringen, im klassischen Sinne mit- und voneinander lernen, nutzen wir Transfer-Möglichkeiten und können so bestmögliche Ergebnisse für wichtige Fragestellungen im Handlungsfeld Nachhaltigkeit erzielen,“ sagte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel, Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik und Leiter des HSA_transfer-Schwerpunkts „Experten für eine nachhaltige Entwicklung Augsburgs“.

Kontakt

Technische Hochschule Augsburg

Frau Dr. Franziska Sperling
Referentin für Nachhaltigkeit, Lehbeauftragte Technische Aspekte der Nachhaltigkeit, HSA_transfer

Am Technologiezentrum 8
86159 Augsburg

+49 821 5586-0
+49 821 5586-3222
Franziska.Sperling@HS-Augsburg.de
https://www.tha.de

Technische Hochschule Augsburg Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Herrn Prof. Dr. Wolfgang Rommel
Studiendekan Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Leiter des HSA_transfer-Schwerpunkts "Experten für eine nachhaltige Entwicklung Augsburgs"

An der Hochschule 1
86161 Augsburg

+49 821 5586-3164
+49 821 5586-3160
wolfgang.rommel@hs-augsburg.de
http://www.tha.de/fmv

Technische Hochschule Augsburg Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Herr Dipl.-Ing. Dietmar Braunmiller
Wissenschaftlicher Mitarbeiter; Betreuer für internationale Studierende, Umwelt- und Verfahrenstechnik

An der Hochschule 1
86161 Augsburg

+49 821 5586-3256
+49 821 5586-3160
dietmar.braunmiller@hs-augsburg.de
http://www.tha.de/fmv

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Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz LINDA 2.0 – Für großflächige Stromausfälle gewappnet sein

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