Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Gemeinwohlunternehmen in Augsburg

Gemeinwohl Ökonomie

In einem gemeinsamen Prozess machten sich acht Unternehmen der Region Augsburg auf den Weg zur Gemeinwohlzertifizierung unter dem Dach der GWÖ (Gemeinwohlökonomie). Mehr als ein Jahr beschäftigte sich diese erste GWÖ-Peergroup Augsburgs mit Strukturen und Kultur ihrer Firmen.

Pioniere einer zukunftsfähigen Welt: Acht Unternehmen sind GWÖ-zertifiziert

Das Ziel war dabei, mehr Verantwortung gegenüber all ihren internen bzw. externen Stakeholdern und der Umwelt zu übernehmen und ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem zu finden. Viele Stunden Arbeit wurden investiert, und die Arbeit hat sich gelohnt: die Auseinandersetzung mit der eigenen Philosophie und der eigenen Nachhaltigkeit hat intern vieles angestoßen, wie diese sechs Unternehmen weiter unten berichten.

GWÖ wirkt

Die gemeinsame Arbeit in der Peer-Group war für alle sehr wertvoll, der Austausch von Ideen untereinander und das voneinander Lernen schuf ein Klima des gemeinsamen Aufbruchs, darin sind sich die TeilnehmerInnen dieser ersten Augsburger GWÖ-Peer-Group einig.

„Die Themen der GWÖ wälzen sich wie eine langsame, aber unaufhaltsame Lawine durch das Unternehmen und hinterlassen fruchtbaren Boden“, so fasst Richard Snehotta die GWÖ-Arbeit zusammen. Ludger Elfgen bringt es auf den Punkt: „Der Prozess, einen GWÖ-Bericht zu erstellen, war eine wunderbare Gelegenheit, die besten Seiten in uns zum Klingen zu bringen: Das sind unsere innersten Werte.“

In einem gemeinsamen Prozess machten sich acht Unternehmen der Region Augsburg auf den Weg zur Gemeinwohlzertifizierung unter dem Dach der GWÖ (Gemeinwohlökonomie). Mehr als ein Jahr beschäftigte sich diese erste GWÖ-Peergroup Augsburgs mit Strukturen und Kultur ihrer Firmen.

Pioniere einer zukunftsfähigen Welt: Acht Unternehmen sind GWÖ-zertifiziert

Das Ziel war dabei, mehr Verantwortung gegenüber all ihren internen bzw. externen Stakeholdern und der Umwelt zu übernehmen und ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem zu finden. Viele Stunden Arbeit wurden investiert, und die Arbeit hat sich gelohnt: die Auseinandersetzung mit der eigenen Philosophie und der eigenen Nachhaltigkeit hat intern vieles angestoßen, wie diese sechs Unternehmen weiter unten berichten.

GWÖ wirkt

Die gemeinsame Arbeit in der Peer-Group war für alle sehr wertvoll, der Austausch von Ideen untereinander und das voneinander Lernen schuf ein Klima des gemeinsamen Aufbruchs, darin sind sich die TeilnehmerInnen dieser ersten Augsburger GWÖ-Peer-Group einig.

„Die Themen der GWÖ wälzen sich wie eine langsame, aber unaufhaltsame Lawine durch das Unternehmen und hinterlassen fruchtbaren Boden“, so fasst Richard Snehotta die GWÖ-Arbeit zusammen. Ludger Elfgen bringt es auf den Punkt: „Der Prozess, einen GWÖ-Bericht zu erstellen, war eine wunderbare Gelegenheit, die besten Seiten in uns zum Klingen zu bringen: Das sind unsere innersten Werte.“

liesLotte Medien Verlag: Gehaltsmatrix

Inhaberin Uta Börger war es schon immer ein Anliegen, allen MitarbeiterInnen gerechte und solidarische Löhne ohne große Gehaltsschere zu zahlen, der Putzkraft ebenso wie dem oder der ProjektmanagerIn. Durch die GWÖ-Bilanzierung kam der Anstoß, eine Gehaltsmatrix einzuführen, die für alle MitarbeiterInnen dasselbe Grundgehalt und ganz klare und festgeschriebene Zulagen aufgrund von nachvollziehbaren Arbeitsaufgaben oder Lebenssituationen festlegt. Dazu gehört beispielsweise der Grad der Verantwortung für Projekte oder das Team, die Anzahl der Kinder oder die Entfernung des Wohnortes.

„Welche Rahmenbedingungen können wir zum Wohle aller optimieren? Wo können wir neue strukturelle Regelungen schaffen, die Transparenz und Gerechtigkeit für alle bringen? – Die Beantwortung dieser Fragen bringt meinem Verlag Bewegung, Veränderung, Fokussierung und Weiterentwicklung.“ 
Uta Börger

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Biobäckerei Schubert: Runder Tisch mit Lieferanten

Faire Geschäftsbeziehungen auf Augenhöhe zu den Lieferanten wird hier großgeschrieben. So wurde ein regelmäßiger Runder Tisch mit den zuliefernden LandwirtInnen geschaffen. Hier wurde gemeinsam die Entscheidung getroffen, sich vom Markt abzukoppeln und eigene Preise zu verhandeln. Dieser garantierte Preis schafft für die Bäuerinnen und Bauern Planungssicherheit und für den Biobäcker Versorgungssicherheit.

„Wichtig war uns mit der GWÖ eine umfassende Nachhaltigkeitszertifizierung zu haben, die systematisch jeden Bereich auf Herz und Nieren prüft. So ergeben sich wunderbare Chancen, verschiedene Themen mit einer klaren Strategie anzugehen.“ 
Frank Schubert

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Herzstück Horgau: Offenlegung der Margen

Mit der Zertifizierung entstand ein Nachhaltigkeitskonzept, das den Grundstock für das „Wie“ der Arbeit im Herzstück bildet. Ein wichtiger Pfeiler ist die Transparenz nach innen und außen, auch im Bereich der Finanzen. So entstand die Idee, die Margen einzelner Produkte offenzulegen – sichtbar in Euro und Cent im Laden am Regal.

„Wir wollten unsere Schritte als Start-Up von Anfang an möglichst nachhaltig und ökosozial gehen. Der Bericht gibt uns die Möglichkeit zur Sichtbarmachung unserer jetzigen Ausrichtung.“
Anja Dördelmann

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HBplus Steuerberatungsgesellschaft: Senkung des Papierverbrauchs

Die Arbeit am Bericht half, konkret zu erfassen, zu messen und zu erfragen, wie man im Alltag mit den GWÖ-Themen umgeht. So konnte durch Digitalisierung und vor allem dem Versenden von Kundenberichten als pdf der Papierverbrauch um etwa 80 % verringert werden.

„Es war sehr interessant zu sehen, wie Themen auch bei den MitarbeiterInnen ankamen – plötzlich war die Mittagspause nahezu plastikfrei, die Getränke wurden in Glasflaschen bestellt und es wurde über die Themen diskutiert.“ 
Alexander Besser

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Werte-Voller-Leben: Entwicklung eines neuen Konzepts

Aus dem GWÖ-Prozess und der Erkenntnis, dass sinnstiftendes Handeln und Wirtschaften in der Organisationsentwicklung unumgänglich sind, wurde ein eigenes Konzept entwickelt, mit dem UnternehmerInnen und Führungsverantwortliche auf Basis einer klar definierten Unternehmenskultur begleitet werden.

„Die Berichterstellung hat Klarheit über uns wichtige Themen gebracht, die wir nun in Handlungsprinzipien formulieren können und bereits angefangen haben konkret umzusetzen.“ 
Michael Reinhardt

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Elfgenpick: Arbeiten 4.0

Wie sieht Arbeiten in Zukunft aus? Dieser Frage gingen die Geschäftsführer mit ihren Mitarbeitenden intensiv während des GWÖ-Prozesses nach. Vor- und Nachteile durch Arbeiten von zu Hause, gerade in Bezug auf die menschliche Seite, waren ein zentrales Thema. Die gemeinsame Lösung: hohe Flexibilität durch mobile Arbeitsplätze gepaart mit sicheren technischen Voraussetzungen fürs Homeoffice.

„In der Regel haben alle den Wunsch nach einem guten und sinnvollen Leben für alle. Wir haben uns auf diesem Weg von der Sinnhaftigkeit unseres Tuns neu überzeugt – oder sehen auch Korrekturbedarf.“ 
Ludger Elfgen

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Gutes Leben für alle – Über die Gemeinwohlökonomie

Die Gemeinwohlökonomie schafft die Basis für eine ethische Marktwirtschaft, deren Ziel nicht die Vermehrung von Geldkapital ist, sondern das gute Leben für alle. Denn Menschenwürde, Menschenrechte und ökologische Verantwortung sollten als Gemeinwohlwerte in der Wirtschaft selbstverständlich werden.

Weg von größtmöglicher Kapitalrendite und dem Drang zu ungebremstem Wirtschaftswachstum öffnen sich plötzlich Möglichkeiten für Wertschätzung, Fairness und Kreativität in der Arbeit, die Chance für eine gleichberechtigte Teilhabe Aller am öffentlichen Leben und letzten Endes auch für eine zukunftsfähige Wirtschaftsordnung, die in demokratischen Prozessen entwickelt wird. Die Gemeinwohlökonomie-Bewegung ist damit ein partizipativer und entwicklungsoffener Prozess, ein Weg, den es zu beschreiten lohnt.

Weitere Unternehmen der Peergroup:

 
 

Die Gemeinwohlökonomie schafft die Basis für eine ethische Marktwirtschaft, deren Ziel nicht die Vermehrung von Geldkapital ist, sondern das gute Leben für alle. Denn Menschenwürde, Menschenrechte und ökologische Verantwortung sollten als Gemeinwohlwerte in der Wirtschaft selbstverständlich werden.

Weg von größtmöglicher Kapitalrendite und dem Drang zu ungebremstem Wirtschaftswachstum öffnen sich plötzlich Möglichkeiten für Wertschätzung, Fairness und Kreativität in der Arbeit, die Chance für eine gleichberechtigte Teilhabe Aller am öffentlichen Leben und letzten Endes auch für eine zukunftsfähige Wirtschaftsordnung, die in demokratischen Prozessen entwickelt wird. Die Gemeinwohlökonomie-Bewegung ist damit ein partizipativer und entwicklungsoffener Prozess, ein Weg, den es zu beschreiten lohnt.

Weitere Unternehmen der Peergroup:

 
 

Kontakt

Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e. V.

Herrn Michael Schnitzlein
Koordinator Gemeinwohlökonomie, Vorstand HERZWERK Gemeinwohl e.V.

Waterloostraße 32
86165 Augsburg

michael.schnitzlein@ecogood.org
https://bayern.ecogood.org/augsburg

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Innovation HOSOKAWA ALPINE und Startup LIGNOPURE arbeiten zusammen

Innovativ sein mit Startup-Kooperation: Gemeinsam möchten Hosokawa Alpine und das Startup Lignopure mit seinen Application Services Ligninhersteller auf ihrem Weg zur Marktreife begleiten. Lignin birgt das Potenzial eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Kunststoffen zu werden. Es galt in der Vergangenheit als Nebenprodukt bei der Herstellung von Zellstoff oder Bioethanol und wurde vor allem thermisch verwertet. Heute wird der nachwachsende Rohstoff, der u.a. in Holz enthalten ist, für eine breite Palette von Produkten eingesetzt. ... mehr
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Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Fair Fashion - Textilstandort Augsburg setzt auf Nachhaltigkeit

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Praxisbeispiel: Innovation Turbinenforschung für emissionsfreies Fliegen und die Energieversorgung der Zukunft

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