Praxisbeispiel: EINSTIEG IN DIE DIGITALISIERUNG – Ein Fensterhersteller in der digitalen Transformation
Beispielunternehmen wipfler fenster + fassaden gmbh
Wir stecken mittendrin im Prozess der Digitalisierung“, sagt Armin Nuffer, Geschäftsführer der Wipfler Fenster + Fassaden GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Zusmarshausen entwickelt sich in Fertigung und Verwaltung digital stetig weiter. Im Jahr 2012 unternahm der Be-trieb erste Schritte in die digitale Trans-formation. Die Produkte sind geblieben, doch der Herstellungsprozess hat sich entscheidend verändert. „Wir hatten uns für eine große CNC-gesteuerte Produktionsanlage entschieden, die vollautomatisch aus dem Büro gesteuert wird.“ Die Fertigungsprozesse wurden damit neu gestaltet. „Anfangs hatten einige Mitarbeiter Angst, dass die Neuerung ihre Arbeitsplätze kostet“, sagt Nuffer. „Wir haben die Umstellung von Anfang an offen kommuniziert und das komplette Gegenteil ist eingetreten: Die Mitarbeiter akzeptieren unseren digitalisierten Prozess und wir schöpfen die neue Technik voll aus“. Im Bereich der Verwaltung werden Eingangsrechnungen vollautomatisch mittels Barcodes gescannt, Kunden-, Auftrags- und Lieferantendaten werden digital gepflegt und ausgewertet. „Außerdem arbeiten wir auswärts mit mobilen Endgeräten. So können zum Beispiel die Monteure direkt auf der Baustelle über ihre Handys ein- und ausstempeln.
Wir stecken mittendrin im Prozess der Digitalisierung“, sagt Armin Nuffer, Geschäftsführer der Wipfler Fenster + Fassaden GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Zusmarshausen entwickelt sich in Fertigung und Verwaltung digital stetig weiter. Im Jahr 2012 unternahm der Be-trieb erste Schritte in die digitale Trans-formation. Die Produkte sind geblieben, doch der Herstellungsprozess hat sich entscheidend verändert. „Wir hatten uns für eine große CNC-gesteuerte Produktionsanlage entschieden, die vollautomatisch aus dem Büro gesteuert wird.“ Die Fertigungsprozesse wurden damit neu gestaltet. „Anfangs hatten einige Mitarbeiter Angst, dass die Neuerung ihre Arbeitsplätze kostet“, sagt Nuffer. „Wir haben die Umstellung von Anfang an offen kommuniziert und das komplette Gegenteil ist eingetreten: Die Mitarbeiter akzeptieren unseren digitalisierten Prozess und wir schöpfen die neue Technik voll aus“. Im Bereich der Verwaltung werden Eingangsrechnungen vollautomatisch mittels Barcodes gescannt, Kunden-, Auftrags- und Lieferantendaten werden digital gepflegt und ausgewertet. „Außerdem arbeiten wir auswärts mit mobilen Endgeräten. So können zum Beispiel die Monteure direkt auf der Baustelle über ihre Handys ein- und ausstempeln.