Veröffentlicht am 30. November 2022
News Standort – 1,3 Millionen Euro für die Digitalisierung der „Diako“
Die Digitalisierung in Krankenhäusern soll ausgebaut werden – auch die Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg („Diako“) bekommt dafür finanzielle Unterstützung. Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat am vergangenen Montag vier Förderbescheide in einer Gesamthöhe von knapp 1,3 Millionen Euro an die Institution übergeben.
Damit PatientInnen in der Region Augsburg auch in Zukunft bestmöglich versorgt werden können, sollen bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Augsburg mithilfe der Förderung des bayerischen Gesundheitsministeriums die digitalen Abläufe verstärkt werden. Die Verbesserung der IT-Sicherheit, die weitere Digitalisierung der Pflege- und Behandlungsdokumentation sowie ein digitales Patientenüberwachungssystem für die Intensivmedizin und die Anästhesie sind Teil der Maßnahmen.
Notwendigkeit und Chancen von Digitalisierung
Holetschek freue sich, dass sich die Diakonissenanstalt fit für die digitale Zukunft mache und dass die Maßnahmen vom Ministerium unterstützt werden können. Nicht nur die MitarbeiterInnen würden von mehr Digitalisierung profitieren, sondern auch die Menschen in der Region. Trotzdem warnt er auch vor möglichen Gefahren durch Angriffe auf die IT-Infrastruktur, weshalb er für eine ausreichende IT-Sicherheit plädiert. Er fügt außerdem hinzu: „In Bayern haben wir die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Chancen IT-gestützter Prozesse frühzeitig erkannt und fördern deshalb seit Jahren innovative Digitalisierungsprojekte – gerade auch im Krankenhausbereich.“
Gemeinsamer Fond von Bund und Freistaat
Zusammen mit vom Bund zur Verfügung gestellten Geldern wurde der Krankenhauszukunftsfond im Rahmen des „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ eingerichtet. Für die bayerischen Plankrankenhäuser stehen rund 590 Millionen Euro zur Verfügung. Durch die 1400 gestellten Anträge seitens der Krankenhäuser wurde das Fördervolumen voll ausgeschöpft.
Die Digitalisierung in Krankenhäusern soll ausgebaut werden – auch die Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg („Diako“) bekommt dafür finanzielle Unterstützung. Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat am vergangenen Montag vier Förderbescheide in einer Gesamthöhe von knapp 1,3 Millionen Euro an die Institution übergeben.
Damit PatientInnen in der Region Augsburg auch in Zukunft bestmöglich versorgt werden können, sollen bei der Evangelischen Diakonissenanstalt Augsburg mithilfe der Förderung des bayerischen Gesundheitsministeriums die digitalen Abläufe verstärkt werden. Die Verbesserung der IT-Sicherheit, die weitere Digitalisierung der Pflege- und Behandlungsdokumentation sowie ein digitales Patientenüberwachungssystem für die Intensivmedizin und die Anästhesie sind Teil der Maßnahmen.
Notwendigkeit und Chancen von Digitalisierung
Holetschek freue sich, dass sich die Diakonissenanstalt fit für die digitale Zukunft mache und dass die Maßnahmen vom Ministerium unterstützt werden können. Nicht nur die MitarbeiterInnen würden von mehr Digitalisierung profitieren, sondern auch die Menschen in der Region. Trotzdem warnt er auch vor möglichen Gefahren durch Angriffe auf die IT-Infrastruktur, weshalb er für eine ausreichende IT-Sicherheit plädiert. Er fügt außerdem hinzu: „In Bayern haben wir die Notwendigkeit der Digitalisierung und die Chancen IT-gestützter Prozesse frühzeitig erkannt und fördern deshalb seit Jahren innovative Digitalisierungsprojekte – gerade auch im Krankenhausbereich.“
Gemeinsamer Fond von Bund und Freistaat
Zusammen mit vom Bund zur Verfügung gestellten Geldern wurde der Krankenhauszukunftsfond im Rahmen des „Zukunftsprogramm Krankenhäuser“ eingerichtet. Für die bayerischen Plankrankenhäuser stehen rund 590 Millionen Euro zur Verfügung. Durch die 1400 gestellten Anträge seitens der Krankenhäuser wurde das Fördervolumen voll ausgeschöpft.