Veröffentlicht am 9. Mai 2025
News Innovation – Regionale Wasserstofftechnologie-Kompetenzen auf einen Blick
In Augsburg Schwaben findet sich ein vielversprechendes Technologiecluster der Wasserstoffwirtschaft. Mit der neu veröffentlichten Übersichtsseite zur regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette stellt die regionale Koordinierungsstelle Wasserstoff erstmals eine strukturierte Darstellung bereit, die zeigt, welche Unternehmen in der Region entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette aktiv sind – von der Erzeugung über Speicherung und Transport bis hin zur Anwendung.
Von der Erzeugung bis zur Nutzung – Technologieanbieter auf einen Blick
Die Übersicht zeigt, dass in der Region nicht nur zahlreiche innovative Anbieter für verschiedene Wasserstofferzeugungstechnologien ansässig sind, sondern auch zahlreiche Technologiezulieferer im Bereich der Brennstoffzellentechnologie bis hin zur Fahrzeugentwicklung. Von jedem Wasserstofffahrzeug, dass in der Region auf die Straße gebracht wird, profitiert eine komplette Wertschöpfungskette an Zulieferern. Bei einem erfolgreichen Markthochlauf von Wasserstofffahrzeugen gäbe es hier ein enormes Entwicklungspotenzial für Augsburg und Schwaben.
Die Übersicht zeigt, dass es in der Region auch spezialisierte Hidden Champions der Wasserstofftechnologie gibt, wie das Königsbrunner Unternehmen Stöhr Armaturen, dessen Produkte in U-Booten ebenso zu finden sind wie bei der indischen Mondmission. Wenig bekannt ist auch, dass Unternehmen wie z.B. Renk für weltweit wegweisende Wasserstoffprojekte wichtige Zulieferer sind.
Die Nationale Wasserstoffstrategie (NWS) der Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Anbieter von Wasserstofftechnologien aufbauen und damit gleichzeitig den Grundstein für eine nachhaltige Energieversorgung legen. Die Übersicht zeigt, dass die Region davon wirtschaftlich überdurchschnittlich profitieren könnte.
Unternehmen, die noch nicht aufgeführt sind, aber einen Bezug zum Thema Wasserstoff haben, sind herzlich eingeladen, sich bei der regionalen Koordinierungsstelle Wasserstoff unter martina.medrano@region-A3.com zu melden.
In Augsburg Schwaben findet sich ein vielversprechendes Technologiecluster der Wasserstoffwirtschaft. Mit der neu veröffentlichten Übersichtsseite zur regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungskette stellt die regionale Koordinierungsstelle Wasserstoff erstmals eine strukturierte Darstellung bereit, die zeigt, welche Unternehmen in der Region entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette aktiv sind – von der Erzeugung über Speicherung und Transport bis hin zur Anwendung.
Von der Erzeugung bis zur Nutzung – Technologieanbieter auf einen Blick
Die Übersicht zeigt, dass in der Region nicht nur zahlreiche innovative Anbieter für verschiedene Wasserstofferzeugungstechnologien ansässig sind, sondern auch zahlreiche Technologiezulieferer im Bereich der Brennstoffzellentechnologie bis hin zur Fahrzeugentwicklung. Von jedem Wasserstofffahrzeug, dass in der Region auf die Straße gebracht wird, profitiert eine komplette Wertschöpfungskette an Zulieferern. Bei einem erfolgreichen Markthochlauf von Wasserstofffahrzeugen gäbe es hier ein enormes Entwicklungspotenzial für Augsburg und Schwaben.
Die Übersicht zeigt, dass es in der Region auch spezialisierte Hidden Champions der Wasserstofftechnologie gibt, wie das Königsbrunner Unternehmen Stöhr Armaturen, dessen Produkte in U-Booten ebenso zu finden sind wie bei der indischen Mondmission. Wenig bekannt ist auch, dass Unternehmen wie z.B. Renk für weltweit wegweisende Wasserstoffprojekte wichtige Zulieferer sind.
Die Nationale Wasserstoffstrategie (NWS) der Bundesregierung will Deutschland zu einem führenden Anbieter von Wasserstofftechnologien aufbauen und damit gleichzeitig den Grundstein für eine nachhaltige Energieversorgung legen. Die Übersicht zeigt, dass die Region davon wirtschaftlich überdurchschnittlich profitieren könnte.
Unternehmen, die noch nicht aufgeführt sind, aber einen Bezug zum Thema Wasserstoff haben, sind herzlich eingeladen, sich bei der regionalen Koordinierungsstelle Wasserstoff unter martina.medrano@region-A3.com zu melden.