Expertise Innovation – Jens-Michael Blümel - adesso SE
In seiner Keynote auf dem diesjährigen Technologietransfer-Kongress (20. März) geht Jens-Michael Blümel auf ein oft übersehenes aber umso wichtigeres Thema ein: die digitale Barrierefreiheit
2025 wird digitale Barrierefreiheit Pflicht: Was wir jetzt schon dafür tun können, um die Hürden des digitalen Alltags möglichst klein zu halten. Ein wichtiges Instrument hierbei sind die "Vier Prinzipien der Barrierefreiheit":
Wahrnehmbar: Informationen und Benutzeroberfläche sollen von allen Nutzern erfasst werden können, unabhängig von ihren individuellen sensorischen Fähigkeiten.
Bedienbar: Alle Funktionen der Website müssen für die Nutzer zugänglich und bedienbar sein.
Verständlich: Alle Informationen auf der Website und die Art und Weise, wie sie bedient wird, müssen für die Nutzer leicht verständlich sein.
Robust: Die Wahrnehmung und Nutzung der Website muss zuverlässig auf einer Vielzahl von Geräten möglich sein, einschließlich zukünftiger Geräte.
Durch die Bereitstellung von inklusiven digitalen Angeboten, erreichen Unternehmen nicht nur eine deutlich breitere Zielgruppe, sondern übernehmen auch aktiv soziale Verantwortung.
Wie die Umstellung auf inklusive Angebote funktionieren kann und was Unternehmen dabei beachten müssen, darüber referiert Jens-Michael Blümel auf dem Technologietransfer-Kongress.
In seiner Keynote auf dem diesjährigen Technologietransfer-Kongress (20. März) geht Jens-Michael Blümel auf ein oft übersehenes aber umso wichtigeres Thema ein: die digitale Barrierefreiheit
2025 wird digitale Barrierefreiheit Pflicht: Was wir jetzt schon dafür tun können, um die Hürden des digitalen Alltags möglichst klein zu halten. Ein wichtiges Instrument hierbei sind die "Vier Prinzipien der Barrierefreiheit":
Wahrnehmbar: Informationen und Benutzeroberfläche sollen von allen Nutzern erfasst werden können, unabhängig von ihren individuellen sensorischen Fähigkeiten.
Bedienbar: Alle Funktionen der Website müssen für die Nutzer zugänglich und bedienbar sein.
Verständlich: Alle Informationen auf der Website und die Art und Weise, wie sie bedient wird, müssen für die Nutzer leicht verständlich sein.
Robust: Die Wahrnehmung und Nutzung der Website muss zuverlässig auf einer Vielzahl von Geräten möglich sein, einschließlich zukünftiger Geräte.
Durch die Bereitstellung von inklusiven digitalen Angeboten, erreichen Unternehmen nicht nur eine deutlich breitere Zielgruppe, sondern übernehmen auch aktiv soziale Verantwortung.
Wie die Umstellung auf inklusive Angebote funktionieren kann und was Unternehmen dabei beachten müssen, darüber referiert Jens-Michael Blümel auf dem Technologietransfer-Kongress.