Veröffentlicht am 27. Oktober 2022
News Fachkräftebindung – Modellprojekt "Kinder im Zentrum"
Das Modellprojekt „Kinder im Zentrum“ ist eine Initiative, um chronisch kranken Kindern und Jugendlichen einen besseren Zugang zu Reha-Angeboten zu verschaffen und die betroffenen Familien auf diesem Weg zu unterstützen.
Persönliche, ausgebildete sogenannte „Rehalotsen“ begleiten die Kinder und deren Familien in der Beratung, während der Reha, zu Hause und im Nachsorge Programm. Nachsorgeangebote sollen bei Bedarf, die in der Reha erzielten Erfolge festigen, um den betroffenen Kindern Lebensqualität, Perspektiven, Selbstwertgefühl und Gesundheit zu geben. Die Dauer der Unterstützung ist je nach persönlicher Zielsetzung individuell gestaltet und jederzeit kündbar. Die, in den Bereichen Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und Ergotherapie qualifizierten Betreuer:inne stehen jederzeit für Fragen und Probleme zur Verfügung.
Projektbeteiligte
Gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Schwaben (DRV Schwaben), der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund), den Rehakliniken für Kinder und Jugendliche, dem Institut für Sozialmedizin in der Pädiatrie Augsburg, den katholischen Jugendfürsorge-Nachsorgeangeboten und der „Bunter Kreis Nachsorge GmbH Augsburg“ wird das Projekt durch die FOGS GmbH Gesellschaft für Forschung und Beratung wissenschaftlich begleitet.
Projektverlauf
Erfährt eine Familie von „Kinder im Zentrum“, können Ansprechpartner kontaktiert und das Angebot eines Beratungsgesprächs in Anspruch genommen werden. Nach dem Gespräch erfolgt die Reha-Antragsstellung bei der DRV Schwaben/ DRV Bund in Absprache mit dem jeweiligen Arzt bzw. Therapeuten. Diese haben eine bereits bestehende wichtige Rolle, da sie durch regelmäßigen Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen die Einschätzung des Reha-Bedarfs geben können. Es folgt der Reha-Eintritt in eine der drei Reha-Kliniken für Kinder und Jugendliche der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. (KJF) in Murnau, Scheidegg oder Oberjoch. Sofern empfohlen besteht im Nachgang die Möglichkeit des Besuchs einer wohnortnahen Nachsorge.
Teilnahme und Anmeldung
Bei „Kinder im Zentrum“ können alle teilnehmen, die ihren Wohnsitz im Regierungsbezirk Schwaben haben, bei der DRV Schwaben/DRV Bund rentenversichert sind und die Beiträge bezahlt haben, gesetzlich krankenversichert sind und einen, vom Arzt bzw. Therapeuten bestätigten Reha-Bedarf des Kindes vorlegen können.
Die Anmeldung erfolgt über die Kontaktaufnahme zu einem Projektpartner, die dann die Teilnehmer:innen an die Rehalotsen weiterleiten. Befindet sich das Kind bereits in Reha, kann das Personal vor Ort angesprochen werden, welches den weiteren Kontakt vermittelt.
Warum KiZ?
„Kinder im Zentrum“ soll die Schnittstelle vor und nach der stationären Reha optimieren und eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung der Familien ermöglichen.
Weitere Informationen unter: www.drv-schwaben.de, Rubrik "Services"
Das Modellprojekt „Kinder im Zentrum“ ist eine Initiative, um chronisch kranken Kindern und Jugendlichen einen besseren Zugang zu Reha-Angeboten zu verschaffen und die betroffenen Familien auf diesem Weg zu unterstützen.
Persönliche, ausgebildete sogenannte „Rehalotsen“ begleiten die Kinder und deren Familien in der Beratung, während der Reha, zu Hause und im Nachsorge Programm. Nachsorgeangebote sollen bei Bedarf, die in der Reha erzielten Erfolge festigen, um den betroffenen Kindern Lebensqualität, Perspektiven, Selbstwertgefühl und Gesundheit zu geben. Die Dauer der Unterstützung ist je nach persönlicher Zielsetzung individuell gestaltet und jederzeit kündbar. Die, in den Bereichen Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften und Ergotherapie qualifizierten Betreuer:inne stehen jederzeit für Fragen und Probleme zur Verfügung.
Projektbeteiligte
Gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Schwaben (DRV Schwaben), der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund), den Rehakliniken für Kinder und Jugendliche, dem Institut für Sozialmedizin in der Pädiatrie Augsburg, den katholischen Jugendfürsorge-Nachsorgeangeboten und der „Bunter Kreis Nachsorge GmbH Augsburg“ wird das Projekt durch die FOGS GmbH Gesellschaft für Forschung und Beratung wissenschaftlich begleitet.
Projektverlauf
Erfährt eine Familie von „Kinder im Zentrum“, können Ansprechpartner kontaktiert und das Angebot eines Beratungsgesprächs in Anspruch genommen werden. Nach dem Gespräch erfolgt die Reha-Antragsstellung bei der DRV Schwaben/ DRV Bund in Absprache mit dem jeweiligen Arzt bzw. Therapeuten. Diese haben eine bereits bestehende wichtige Rolle, da sie durch regelmäßigen Kontakt mit den Kindern und Jugendlichen die Einschätzung des Reha-Bedarfs geben können. Es folgt der Reha-Eintritt in eine der drei Reha-Kliniken für Kinder und Jugendliche der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. (KJF) in Murnau, Scheidegg oder Oberjoch. Sofern empfohlen besteht im Nachgang die Möglichkeit des Besuchs einer wohnortnahen Nachsorge.
Teilnahme und Anmeldung
Bei „Kinder im Zentrum“ können alle teilnehmen, die ihren Wohnsitz im Regierungsbezirk Schwaben haben, bei der DRV Schwaben/DRV Bund rentenversichert sind und die Beiträge bezahlt haben, gesetzlich krankenversichert sind und einen, vom Arzt bzw. Therapeuten bestätigten Reha-Bedarf des Kindes vorlegen können.
Die Anmeldung erfolgt über die Kontaktaufnahme zu einem Projektpartner, die dann die Teilnehmer:innen an die Rehalotsen weiterleiten. Befindet sich das Kind bereits in Reha, kann das Personal vor Ort angesprochen werden, welches den weiteren Kontakt vermittelt.
Warum KiZ?
„Kinder im Zentrum“ soll die Schnittstelle vor und nach der stationären Reha optimieren und eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung der Familien ermöglichen.
Weitere Informationen unter: www.drv-schwaben.de, Rubrik "Services"