Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Begrünung in der Projektentwicklung - Das Konzept der Schwammstadt im TONI Park

Gastbeitrag von Kim Auferkorte, TONI Immobilien GmbH

Seit Beginn der Projektentwicklung im Augsburger TONI Park im Jahr 2017 legt die TONI großes Augenmerk auf nachhaltigen Naturschutz. Was wirklich nachhaltig ist und was nicht, lässt sich auf den ersten Blick schwer erkennen. Bei allen begrifflichen Differenzierungen darf man nicht übersehen, dass es sich bei Nachhaltigkeit um ein Spannungsgefüge handelt. Dieses spiegelt sich in den vier Dimensionen der wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und technologischen Nachhaltigkeit wider: Jede Maximierung einer Dimension geht zwangsläufig zu Lasten von anderen.

Unser Verständnis

Es ist wichtig, das eigene Verständnis von Nachhaltigkeit zu definieren. Unser Verständnis umfasst im Wesentlichen vorausschauende Unternehmensführung, verbindliche Geschäftsbeziehungen, sinnvolle Bestandsentwicklung, kooperative Flächengestaltung und die Entwicklung hochwertiger, langfristig nutzbarer Gebäude. Ziel ist für uns das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Menschen vor Ort. Dazu dienen auch Grünanlagen und Gemeinschaftsflächen.

Technik hinter der Grünfassade

Die große begrünte Parkhausfassade in der Melli-Beese-Straße macht eindrücklich sichtbar, wofür der TONI Park steht: Flächen in lebendige Orte zu verwandeln. Die Begrünung besteht aus einzelnen Pflanz-Kissen, welche mit insgesamt rund 56.000 Pflänzchen besetzt sind. Sie werden von einem ausgeklügelten Bewässerungssystem mit Wasser versorgt.

Der Blick ins Grüne reguliert laut zahlreichen Studien Stress und steigert das Wohlbefinden. Viele Insekten, wie beispielsweise Zitronenfalter, finden in der dichten Bepflanzung Schutz und Lebensraum.

Seit Beginn der Projektentwicklung im Augsburger TONI Park im Jahr 2017 legt die TONI großes Augenmerk auf nachhaltigen Naturschutz. Was wirklich nachhaltig ist und was nicht, lässt sich auf den ersten Blick schwer erkennen. Bei allen begrifflichen Differenzierungen darf man nicht übersehen, dass es sich bei Nachhaltigkeit um ein Spannungsgefüge handelt. Dieses spiegelt sich in den vier Dimensionen der wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und technologischen Nachhaltigkeit wider: Jede Maximierung einer Dimension geht zwangsläufig zu Lasten von anderen.

Unser Verständnis

Es ist wichtig, das eigene Verständnis von Nachhaltigkeit zu definieren. Unser Verständnis umfasst im Wesentlichen vorausschauende Unternehmensführung, verbindliche Geschäftsbeziehungen, sinnvolle Bestandsentwicklung, kooperative Flächengestaltung und die Entwicklung hochwertiger, langfristig nutzbarer Gebäude. Ziel ist für uns das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Menschen vor Ort. Dazu dienen auch Grünanlagen und Gemeinschaftsflächen.

Technik hinter der Grünfassade

Die große begrünte Parkhausfassade in der Melli-Beese-Straße macht eindrücklich sichtbar, wofür der TONI Park steht: Flächen in lebendige Orte zu verwandeln. Die Begrünung besteht aus einzelnen Pflanz-Kissen, welche mit insgesamt rund 56.000 Pflänzchen besetzt sind. Sie werden von einem ausgeklügelten Bewässerungssystem mit Wasser versorgt.

Der Blick ins Grüne reguliert laut zahlreichen Studien Stress und steigert das Wohlbefinden. Viele Insekten, wie beispielsweise Zitronenfalter, finden in der dichten Bepflanzung Schutz und Lebensraum.

Entwässerung nach dem Konzept der Schwammstadt

Restwasser versickert am Fuße der Fassade in einem Feuchtbiotop, eingebettet in verschiedenen Kiesschichten. So wird es gefiltert und dem Grundwasser in gereinigter Form zugeführt. Der Teich ist gleichzeitig Überlaufbecken für Starkregenereignisse und bildet ein biodiverses Ökosystem, welches sich mit den Jahreszeiten verändert. Ab Tag eins wurde das Gewässer von der Tierwelt angenommen und zog einige Stockenten an, welche in den zurückliegenden Jahren einige Küken bekommen haben, ausgebrütet auf den Gründächern.

Diese Dächer sind mit aufnahmefähigem Substrat hügelig angelegt, um verschiedenste Bedingungen für eine diverse Pflanzenwelt zu schaffen. Regen wird vor Ort gespeichert und langsam an die Umgebung abgegeben. So werden die Kanalisation und die versiegelten Flächen entlastet – unser Beitrag zur Schwammstadt.

Die Schwammstadt ist ein Konzept der Stadtplanung, mit dem Städte für Starkregen und Hitzeperioden gerüstet werden sollen. Statt Regenwasser über versiegelte Flächen und durch die Kanalisation abzuleiten, soll es vor Ort aufgenommen und gespeichert werden.

Dieses Wasser ist wertvoll! Wenn es Zeit hat, durch Kiesschichten zu sickern, steht es gefiltert als Grundwasser zur Verfügung. Verdunstet es, trägt es zu einem besseren Mikroklima während Hitzeperioden bei. Vor allem aber dient es dem Ökosystem vor Ort, also den Menschen, Pflanzen und Tieren.

Die Zunahme extremer Wetterereignisse steht außer Frage. Durch die Fähigkeit, große Wassermengen speichern zu können, ist die Schwammstadt für Hitzewellen und Starkregenperioden als natürliche Kühlung und Hochwasserschutz gleichermaßen von Bedeutung. In Dänemark benötigt jedes neue Bauprojekt sogar ein Wasserspeicherkonzept. Es ist daher zu begrüßen, dass sich Augsburg darum bemüht, selbst auch Schwammstadt zu werden.

Die Grünflächen im TONI Park entwickeln sich prächtig, das zeigt die Vielfalt der sich tummelnden Insekten. Auch ein Turmfalke ist zwischen der Grünfassade und dem Parkareal unterwegs. Von einer Nutzung der Mauerseglerkästen haben wir noch keine Kenntnis. Es würde uns aber sehr freuen, bald auch diese Gäste bei uns willkommen zu heißen.

Entwässerung nach dem Konzept der Schwammstadt

Restwasser versickert am Fuße der Fassade in einem Feuchtbiotop, eingebettet in verschiedenen Kiesschichten. So wird es gefiltert und dem Grundwasser in gereinigter Form zugeführt. Der Teich ist gleichzeitig Überlaufbecken für Starkregenereignisse und bildet ein biodiverses Ökosystem, welches sich mit den Jahreszeiten verändert. Ab Tag eins wurde das Gewässer von der Tierwelt angenommen und zog einige Stockenten an, welche in den zurückliegenden Jahren einige Küken bekommen haben, ausgebrütet auf den Gründächern.

Diese Dächer sind mit aufnahmefähigem Substrat hügelig angelegt, um verschiedenste Bedingungen für eine diverse Pflanzenwelt zu schaffen. Regen wird vor Ort gespeichert und langsam an die Umgebung abgegeben. So werden die Kanalisation und die versiegelten Flächen entlastet – unser Beitrag zur Schwammstadt.

Die Schwammstadt ist ein Konzept der Stadtplanung, mit dem Städte für Starkregen und Hitzeperioden gerüstet werden sollen. Statt Regenwasser über versiegelte Flächen und durch die Kanalisation abzuleiten, soll es vor Ort aufgenommen und gespeichert werden.

Dieses Wasser ist wertvoll! Wenn es Zeit hat, durch Kiesschichten zu sickern, steht es gefiltert als Grundwasser zur Verfügung. Verdunstet es, trägt es zu einem besseren Mikroklima während Hitzeperioden bei. Vor allem aber dient es dem Ökosystem vor Ort, also den Menschen, Pflanzen und Tieren.

Die Zunahme extremer Wetterereignisse steht außer Frage. Durch die Fähigkeit, große Wassermengen speichern zu können, ist die Schwammstadt für Hitzewellen und Starkregenperioden als natürliche Kühlung und Hochwasserschutz gleichermaßen von Bedeutung. In Dänemark benötigt jedes neue Bauprojekt sogar ein Wasserspeicherkonzept. Es ist daher zu begrüßen, dass sich Augsburg darum bemüht, selbst auch Schwammstadt zu werden.

Die Grünflächen im TONI Park entwickeln sich prächtig, das zeigt die Vielfalt der sich tummelnden Insekten. Auch ein Turmfalke ist zwischen der Grünfassade und dem Parkareal unterwegs. Von einer Nutzung der Mauerseglerkästen haben wir noch keine Kenntnis. Es würde uns aber sehr freuen, bald auch diese Gäste bei uns willkommen zu heißen.

Grünflächen

Unser persönliches Highlight ist das 1.200 m² große Parkareal. Hier hätte ein weiterer Neubau von knapp 4.000 m² Bürofläche stehen sollen. Die Fläche bietet 21 große Bäume, viele Parkbänke zum Verweilen, sowie einen angenehm geschwungenen Fußweg. Uns freut es sehr zu sehen, wie die Pflanzenwelt dichter wird und Mitarbeitende der Unternehmen vor Ort den Park zur Mittagspause und zum Arbeiten im Freien nutzen und mit weiterem Leben füllen.

Grünflächen

Unser persönliches Highlight ist das 1.200 m² große Parkareal. Hier hätte ein weiterer Neubau von knapp 4.000 m² Bürofläche stehen sollen. Die Fläche bietet 21 große Bäume, viele Parkbänke zum Verweilen, sowie einen angenehm geschwungenen Fußweg. Uns freut es sehr zu sehen, wie die Pflanzenwelt dichter wird und Mitarbeitende der Unternehmen vor Ort den Park zur Mittagspause und zum Arbeiten im Freien nutzen und mit weiterem Leben füllen.

3 Tipps zum Nachmachen für Unternehmen:
  • Versiegelte Flächen aufbrechen, wo immer möglich: Parkplätze, asphaltierte Freiflächen, Einfahrten, Terrassen etc. Entsiegelung durch Kieswege, Rasen, Schotterrasen, Rasengittersteine oder Pflaster mit großen Versickerungsfugen. So kann Regenwasser im Boden versickern, anstatt in der Kanalisation abgeleitet zu werden und diese zu überlasten.
  • Überlaufbecken in Form von Biotopen auf großen Geländen können einen großen Mehrwert für das Mikroklima, die Pausenqualität der Mitarbeitenden sowie im Falle von Hochwassern bieten.
  • Dächer können nach statischer Prüfung auch nachträglich begrünt werden. Hier sollte unbedingt auf eine regionale und biodiverse Saatenmischung geachtet werden. So kann auch bei der Bepflanzung von "langweiligen" Grünstreifen nachträglich ein Mehrwert für Flora und Fauna geschaffen werden - und es sieht schöner aus.

Kontakt

TONI GmbH & Co. KG

Nachhaltigkeitsmonitoring A³ Schon gewusst?

42,6% der befragten Unternehmen vom Nachhaltigkeitsmonitor (Umfrage 2023/24) setzen Klimawandelanpassungsmaßnahmen um, indem sie die unternehmenseigene Infrastruktur an zunehmende Hitze und Extremwettereignisse anpassen. Außerdem nutzen 24,1% der befragten Unternehmen die Reduktion von Flächenversiegelung, um Überschwemmungen vorzubeugen.

42,6% der befragten Unternehmen vom Nachhaltigkeitsmonitor (Umfrage 2023/24) setzen Klimawandelanpassungsmaßnahmen um, indem sie die unternehmenseigene Infrastruktur an zunehmende Hitze und Extremwettereignisse anpassen. Außerdem nutzen 24,1% der befragten Unternehmen die Reduktion von Flächenversiegelung, um Überschwemmungen vorzubeugen.

weitere Ergebnisse

Weiteres Praxisbeispiel der TONI Immobilien GmbH

Praxisbeispiel:Nachhaltiges Wirtschaften Ökologischer Neubau: Tipps rund um nachhaltige Gewerbeimmobilien

Nachhaltiges Bauen geht über die Erfüllung der zahlreichen baurechtlichen Anforderungen hinaus. Einige Tipps und Inspiration für mehr Verträglichkeit zwischen Naturschutz und neuen Gewerbeparks sind hier für sie zusammengefasst. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiele aus dem Bereich nachhaltiges Wirtschaften Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Nachhaltigkeit an der Kasse – der Ökobon

Zur heutigen Zeit spielt das Thema Nachhaltigkeit zunehmend eine wichtige Rolle. Auch an den Kassen der Einzel- und Großhändler kann nachhaltig gehandelt werden:. Beispielsweise durch den sogenannten „Ökobon“, der im Gegensatz zum herkömmlichen Kassenbon keine chemischen Farbentwickler beinhaltet und somit auch im direkten Kontakt mit Lebensmittel verwendet werden kann. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Wegweisende Lösungen für nachhaltiges Bauen bei Taglieber GmbH

Das Unternehmen Taglieber setzt sich für nachhaltiges Bauen ein und wurde 2025 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Als Leuchtturm-Unternehmen im Bauwesen steht Taglieber beispielhaft für ökologisches Engagement, Innovationskraft und zukunftsorientiertes Denken. Wir waren im Gespräch mit Taglieber zu den Themen Nachhaltiges Bauen, Klimabotschafter und die Rolle von Holz im Umweltschutz. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Faire Kleidung aus Augsburg

Ein Modeunternehmen, das nachhaltig produziert und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich ist. Das kann doch nicht funktionieren, oder? Das Augsburger Modelabel Degree Clothing beweist das Gegenteil. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ethische Maßstäbe im Unternehmen elfgenpick

Für die Full-Serviceagentur Elfgenpick spielen Ethik und Werte im Unternehmen eine bedeutende Rolle. 2020 wurde die erste Gemeinwohlbilanz veröffentlicht. Die Werte und ethische Prinzipien sind die Grundlage für die Zusammenarbeit, Handeln und die Ausrichtung des Unternehmens. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: immobilien Deutscher Architekturpreis für innovativen, nachhaltigen Massivbau

Der deutsche Architekturpreis 2023 geht an die EIGNER Bauunternehmung: Die innovative Konstruktion der Stahlbetondecke über der Tiefgaragenabfahrt in der Maria-Penn-Straße in Nördlingen wurde nun mit dem deutschen Architekturpreis Beton 2023 ausgezeichnet. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ökologisch Bauen mit Lehm

"Es gibt für jede Aufgabe, die sich uns stellt, eine ökologisch sinnvolle Lösung", lautet das Motto des Friedberger Unternehmers Johann Steinhart. Er gründete 2010 seine Firma Ökoausbau Friedberg, die sich auf den ökologischen Innenausbau mit Lehm, Kalt und Holz spezialisiert hat. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Hosokawa Alpine AG Praxiseinblicke in Zusammenarbeit, Bilanzierung und Mitarbeitermobilität

Bewusstsein hinsichtlich des eigenen Fußabdrucks fördern, Maßnahmenbeispiele zur Reduktion der Emissionen aus der Mitarbeitermobilität ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Offene Türen bei Tatonka

Um faire und soziale Produktion von Outdoor und Bekleidung transparent zu machen, hat sich die Firma Tatonka für das Konzept der Open Factory entschieden. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften SynErgie: Energieflexibilität in der Papierindustrie am Beispiel UPM

Energieflexibilisierung auf der Nachfrageseite gilt als einer der Schlüsselbausteine einer erfolgreichen Energiewende. Weil Wind und Sonne nur schwankend Energie in Form von Strom liefern, kann die Industrie durch eine gezielte Anpassung der Nachfrage einspringen, um das erforderliche ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Mobilität Grüne Mobilität bereitstellen

"Im Zuge eines umfassenden Nachhaltigkeitskonzepts treibt die Bernd Siegmund GmbH nachhaltige Mobilität im Unternehmen voran: Mit dem Neubau des Firmensitzes wurden E-Ladesäulen für Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge aufgestellt. Alle Parkplätze, die aktuell noch über keine Ladestation verfügen, ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Sparkasse Schwaben-Bodensee: Nachhaltiger pendeln mit der Mobilitätsplattform RideBee

Die deutsche Mobilitätsplattform RideBee unterstützt Unternehmen dabei, ihren Mitarbeitenden den Arbeitsweg nachhaltiger zu gestalten. Wie erfolgreich das Konzept funktionieren kann, zeigt die Sparkasse Schwaben-Bodensee. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften „Green Factory“: Die nachhaltige Fabrik in einem nachhaltigen Gebäude

Seit gut einem Jahr im neuen Gebäude zieht die Institutsleitung des Fraunhofer IGCV ein erstes Fazit. „Unser Ziel, Gebäude und Produktionsprozesse in ein direktes Zusammenspiel zu bringen, ist voll aufgegangen – die perfekte Basis, auf der neue Industrie-Konzepte für eine zielorientiere Energiewende entstehen können.“ so der geschäftsführende Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Nachhaltiges Wirtschaften Das könnte Sie auch interessieren

Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ 2025 Mit (gemeinsamen) Projekten zukunftsfähig bleiben

Der Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ wird bereits seit 2017 in Zusammenarbeit mit dem Büro für Nachhaltigkeit und der Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg und mit der Unterstützung durch die Stadtwerke Augsburg und die Stadtsparkassse Augsburg von der Regio Augsburg Wirtschaft organisiert
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ A³ klimaneutral

Die Initiative A³ klimaneutral begleitet Unternehmen aus der Region Augsburg beim Erreichen des Ziels Klimaneutralität bis 2030. Zusammen mit dem Partner KUMAS Umweltnetzwerk werden im Rahmen der Initiative die Bilanzierung der CO2-Emissionen, Informationen zu Maßnahmen zur Reduktion von ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Wochen der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit in der Wirtschaft hat viele Facetten. Sind die Lieferketten transparent? Wie steht es um die Energieversorugng oder um Mobilitätsfragen? Und wie ist der Umgang mit Mitarbeiter:innen oder der Konkurenz? Die Wochen der Nachhaltigkeit im Wirtschaftsraum Augsburg zeigen auf, welche ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Klimarisiko- und Resilienzmanagement

Der Klimawandel stellt Unternehmen zunehmend vor große Herausforderungen. Themen wie Lieferkettenprobleme, Ressourcenengpässe, Mitarbeitergesundheit und Betriebsunterbrechungen werden immer relevanter. Unternehmen müssen widerstandsfähiger, anpassungsfähiger und flexibler - mit einem Wort: ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Gemeinwesen & Gesellschaft

Unternehmerische Verantwortung und Corporate Citizenship sind die Stichworte für Engagement: Corporate Citizenship bezeichnet nur das über die eigentliche Geschäftstätigkeit eines Unternehmens hinausgehende Engagement und umfasst damit den Bereich des gemeinnützigen Engagements der ... mehr
Mehr lesen

Anmeldung zum Newsletter Nachhaltigkeitsmonitoring

Mehr lesen

Nachhaltiges Bauen Netzwerk Zirkuläres Bauen im Wirtschaftsraum Augsburg

Seit 2022 engagiert sich ein Netzwerk aus vielen Institutionen in der Region für mehr Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Seit der Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 wurden Veranstaltungen mit insgesamt fast 500 Teilnehmern aus der Region durchgeführt. Wir freuen uns über das ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Betriebliches Mobilitätsmanagement

Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Unternehmen und der Attraktivität als Arbeitgeber wird ein professionelles Mobilitätsmanagement immer wichtiger. Hier liegt oft nicht nur großes Einsparpotential an Ressourcen und CO2 verborgen, sondern auch die Möglichkeit die Mitarbeiterbindung, durch ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Umwelt & Ressourceneffizienz

Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels werden insbesondere KMU in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen stellen: Sie müssen Antworten finden auf höhere CO2-Bepreisung, den Trend zum „klimaneutralen Unternehmen“, zunehmende rechtliche Vorgaben und noch zu erwartenden ... mehr
Mehr lesen

Als Unternehmen verantwortlich handeln Nachhaltigkeitsatlas A³

Wir machen die Zukunft besser: Die Online-Plattform „Nachhaltigkeitsatlas“ führt Good Practice-Beispiele, Experten und Angebote aus der Region A³ zusammen. Im Wirtschaftsraum Augsburg ist viel Knowhow bei den Unternehmen, bei Projekten, Netzwerken und Institutionen gebündelt. Das möchten ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften Praxisbeispiele aus der Region

Hier finden Sie gute Beispiele aus der Region in Sachen nachhaltiges Wirtschaften. Organisationen zeigen, wie sie sich zukunftsfähig aufstellen. Mit Tipps zum nachahmen. Außerdem finden sich hier alle News und Angebote aus dem Projekt.
Mehr lesen

Innovation in A³ Bioökonomie

Neue Werkstoffe sind eine Kernkompetenz von Forschung und Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg. Innovative Unternehmen und  Forschungseinrichtungen der Region arbeiten daran, aus biogenen Rohstoffen  Zukunftsmaterialien herzustellen. Von biobasierten Kunststoffen und Composite-Werkstoffen ... mehr
Mehr lesen