Expertise Forschungspartner vor Ort Resource Lab

Universität Augsburg Das Resource Lab ist eine Forschungseinheit am Institut für Materials Resource Management (MRM) mit Schwerpunkt Industrial Ecology

Aufgrund der Bedeutung strategischer Rohstoffe und Technologiemetalle für Wirtschaft und Gesellschaft sind zukunftsorientierte Produktions-, Nutzungs- und Recyclingkonzepte essentiell. Deshalb ist es notwendig, Wertschöpfungs- und Produktionsketten vom Abbau der Rohstoffe über die Produktion bis hin zum Abfall bzw. Recycling zu betrachten. Hieraus ergeben sich vielseitige Fragestellungen, die nur in einem interdisziplinären Umfeld und mit kreativen Lösungen beantwortet werden können. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Resource Lab mit der Identifikation kritischer Rohstoffe in zentralen funktionalen Komponenten technologischer Produkte, deren Substitution durch nachhaltig verfügbare Rohstoffe sowie der Umsetzung einer »circular economy«.

Das Resource Lab der Universität Augsburg ist die anwendungsorientierte Forschungsgruppe des Instituts für Materials Resource Management an der Universität Augsburg. Es wurde im Jahr 2012 von den Professoren Tuma, Reller und Wagner gegründet. Die interdisziplinäre Forschungsgruppe bündelt die umwelt- und ressourcenorientierten Kompetenzen der Lehrstühle für Production & Supply Chain Management (Prof. Dr. Axel Tuma) und Ressourcenstrategie (Prof. Dr. Armin Reller) sowie des Arbeitsschwerpunktes Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility (Prof. Dr. Bernd Wagner). Dr. Andrea Thorenz koordiniert die interdisziplinären Aktivitäten des Resource Lab.

Das Resource Lab versteht sich als wesentlicher Baustein der Vernetzungsstrategie der Universität Augsburg und kooperiert mit wirtschafts- und naturwissenschaftlichen Lehrstühlen, inner- und außeruniversitären Forschungszentren und -einrichtungen sowie Ministerien, Industrieunternehmen und Stiftungen. Es ist Ansprechpartner für alle Fragestellungen rund um die Themen Ressourcenmanagement, Ressourcenstrategie und Nachhaltigkeit.

Aufgrund der Bedeutung strategischer Rohstoffe und Technologiemetalle für Wirtschaft und Gesellschaft sind zukunftsorientierte Produktions-, Nutzungs- und Recyclingkonzepte essentiell. Deshalb ist es notwendig, Wertschöpfungs- und Produktionsketten vom Abbau der Rohstoffe über die Produktion bis hin zum Abfall bzw. Recycling zu betrachten. Hieraus ergeben sich vielseitige Fragestellungen, die nur in einem interdisziplinären Umfeld und mit kreativen Lösungen beantwortet werden können. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Resource Lab mit der Identifikation kritischer Rohstoffe in zentralen funktionalen Komponenten technologischer Produkte, deren Substitution durch nachhaltig verfügbare Rohstoffe sowie der Umsetzung einer »circular economy«.

Das Resource Lab der Universität Augsburg ist die anwendungsorientierte Forschungsgruppe des Instituts für Materials Resource Management an der Universität Augsburg. Es wurde im Jahr 2012 von den Professoren Tuma, Reller und Wagner gegründet. Die interdisziplinäre Forschungsgruppe bündelt die umwelt- und ressourcenorientierten Kompetenzen der Lehrstühle für Production & Supply Chain Management (Prof. Dr. Axel Tuma) und Ressourcenstrategie (Prof. Dr. Armin Reller) sowie des Arbeitsschwerpunktes Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social Responsibility (Prof. Dr. Bernd Wagner). Dr. Andrea Thorenz koordiniert die interdisziplinären Aktivitäten des Resource Lab.

Das Resource Lab versteht sich als wesentlicher Baustein der Vernetzungsstrategie der Universität Augsburg und kooperiert mit wirtschafts- und naturwissenschaftlichen Lehrstühlen, inner- und außeruniversitären Forschungszentren und -einrichtungen sowie Ministerien, Industrieunternehmen und Stiftungen. Es ist Ansprechpartner für alle Fragestellungen rund um die Themen Ressourcenmanagement, Ressourcenstrategie und Nachhaltigkeit.

Methodische Schwerpunkte:

  • Materialflussanalyse
  • Life-Cycle-Assessment
  • Social-Life-Cycle-Assessment
  • Linearer Programmierung
  • Indikatorenentwicklung
  • neue Ansätze für die Circular Economy

Industrial Ecology

Die "Industrial Ecology" ist eine internationale Forschungsgemeinschaft, die die Verbindungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und natürlicher Umwelt untersucht. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen wie Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Ökonomie und Sozialwissenschaften analysieren die Kreisläufe von Materialien zwischen der Gesellschaft und der Natur. Diese Untersuchungen zielen darauf ab, Umweltauswirkungen zu verringern und zur nachhaltigen und widerstandsfähigen Entwicklung beizutragen, indem sie verschiedene Ebenen von Öko-Industrieparks und Städten bis hin zu Nationen und der globalen Wirtschaft berücksichtigen. 

Der Begriff "Industrial Ecology" basiert auf der Erkenntnis, dass Wirtschaftssysteme und Ökosysteme Ähnlichkeiten aufweisen. Diese Disziplin nutzt ökologische Konzepte wie Stoff- und Energiekreisläufe, komplexe adaptive Systeme und ökologische Netzwerke. Aus industrieller Perspektive interessiert sie sich nicht nur für den Einkauf von Rohstoffen und ihre Umweltauswirkungen, sondern auch für die Analyse und den Austausch von Abfällen, die als wertvolle Ressourcen genutzt werden können. Dabei liegt der Fokus auf dem Schließen von Kreisläufen und der Umsetzung der Circular Economy.

Kontakt

Universität Augsburg Lehrstuhl für Ressourcenstrategie

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