Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Umweltmanagement mit System: Warum EMAS für Unternehmen ein Gewinn ist

Netz16 GmbH

Nachhaltigkeit gewinnt in der Unternehmenswelt immer mehr an Bedeutung. Umweltfreundliches Wirtschaften ist nicht nur eine ethische Verantwortung, sondern bietet auch wirtschaftliche Vorteile und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Die Netz16 Gruppe aus Augsburg zeigt, wie durch eine EMAS-Validierung nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Erfolge erzielt werden können.

Nachhaltigkeit als strategische Entscheidung

Nachhaltigkeit ist für viele Unternehmen längst keine Option mehr, sondern eine strategische Notwendigkeit. Die Netz16 Gruppe hat dies früh erkannt und sich für eine EMAS-Validierung entschieden, um Umweltschutz strukturiert und transparent in die Unternehmensprozesse zu integrieren. Für den Geschäftsführer Christian Popp ist klar:

„Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern seit Jahren eine strategische Entscheidung.“

Durch die EMAS-Validierung konnte das Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren und sich als verantwortungsbewusster Partner im Wettbewerb positionieren.

Nachhaltigkeit gewinnt in der Unternehmenswelt immer mehr an Bedeutung. Umweltfreundliches Wirtschaften ist nicht nur eine ethische Verantwortung, sondern bietet auch wirtschaftliche Vorteile und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Die Netz16 Gruppe aus Augsburg zeigt, wie durch eine EMAS-Validierung nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Erfolge erzielt werden können.

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„Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern seit Jahren eine strategische Entscheidung.“

Durch die EMAS-Validierung konnte das Unternehmen seinen ökologischen Fußabdruck reduzieren und sich als verantwortungsbewusster Partner im Wettbewerb positionieren.

3 Tipps für eine erfolgreiche EMAS-Validierung

  • Managementsysteme nutzen: Bestehende Standards wie ISO9001 oder ISO27001 erleichtern die EMAS-Integration.
  • Klare Kennzahlen: Ein strukturiertes KPI-Reporting vereinfacht die Nachverfolgbarkeit von Umweltmaßnahmen.
  • Nachhaltigkeit als Vorteil: Umweltmanagement stärkt die Marktposition und senkt langfristig Kosten.

Konkrete Maßnahmen für die EMAS-Validierung

Bereits vor dem Validierungsprozess hatte das Unternehmen umfassende Umweltmaßnahmen implementiert. Besonders hervorzuheben ist die eigene Solaranlage, die die Menge an Storm, welcher dazugekauft werden muss senkt und auch die unternehmenseigene E-Fahrzeugflotte versorgt. „Der erzeugte Strom wird in Batterien gespeichert, um das Gebäude zu versorgen, und überschüssige Energie fließt in unsere E-Auto-Flotte.“ Durch die Verbindung von Nachhaltigkeit und Effizienz werden nicht nur CO₂-Emissionen reduziert, sondern auch langfristig Kosten gesenkt. Ergänzend wurde die Lieferkette nachhaltiger gestaltet, indem bevorzugt Partner gewählt werden, die ähnliche Umweltstandards erfüllen.

Herausforderungen und Lösungen

Eine der größten Herausforderungen im Validierungsprozess war die Entwicklung nachvollziehbarer Umweltkennzahlen (KPIs). „Die größte Herausforderung bestand darin, praxisnahe KPIs zu ermitteln und deren Herleitung nachvollziehbar zu dokumentieren.“ Dank bereits bestehender Managementsysteme wie ISO9001 und ISO27001 konnte das Unternehmen jedoch auf eine solide Basis zurückgreifen und mit Unterstützung externer Berater diese Kennzahlen in das Berichtswesen integrieren. Dies zeigt, dass Unternehmen, die bereits ein strukturiertes Qualitäts- und Informationssicherheitsmanagement betreiben, von Synergieeffekten profitieren können.

Vorteile der EMAS-Validierung

Die Validierung hat sich für das Unternehmen mehrfach ausgezahlt. Kunden und Partner verlangen zunehmend Nachweise zur Umweltleistung – EMAS liefert hierfür fundierte Antworten. „Viele unserer Kunden stellen im Rahmen der Lieferkette Fragen zu Zertifizierungen und unserer CO₂-Bilanz – dank EMAS können wir diese nun präzise beantworten.“

Gleichzeitig ermöglicht das System eine detaillierte Kontrolle über Umweltkosten, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Die Elektromobilitätsstrategie des Unternehmens ist ein praktisches Beispiel für die finanziellen und ökologischen Vorteile der EMAS-Validierung.

Nachhaltigkeit als Zukunftsstrategie

Die EMAS-Validierung ist für das Unternehmen kein Endpunkt, sondern eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung. Geplant sind der weitere Ausbau der E-Flotte, zusätzliche Ladestationen sowie der verstärkte Einkauf nachhaltiger Büro- und IT-Produkte. „Die EMAS-Validierung verpflichtet uns zu kontinuierlichen Verbesserungen, die wir identifizieren, umsetzen und nachweisen müssen.“ Besonders wichtig ist dem Unternehmen, mit gleichgesinnten Partnern zusammenzuarbeiten, die ihre Nachhaltigkeitsbemühungen ebenfalls nachweisen können.

Impulse für andere Unternehmen

Das Augsburger Unternehmen möchte mit seiner EMAS-Validierung eine Vorbildfunktion übernehmen und zeigen, dass nachhaltiges Wirtschaften nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch ein echter wirtschaftlicher Vorteil ist.

„Augsburg ist eine Umweltstadt – und wir sehen uns in der Verantwortung, unseren Beitrag zu leisten und als Vorbild voranzugehen.“

Gleichzeitig ermöglicht das System eine detaillierte Kontrolle über Umweltkosten, insbesondere im Bereich Energieeffizienz. Die Elektromobilitätsstrategie des Unternehmens ist ein praktisches Beispiel für die finanziellen und ökologischen Vorteile der EMAS-Validierung.

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Die Netz16 GmbH, mit ihren Tochterfirmen digisoolut und PARIT, ist der führende IT-Dienstleister mit Sitz in Augsburg, der innovative Lösungen für Unternehmen jeder Größe bietet. Das Leistungsspektrum umfasst IT-Infrastruktur, Cloud-Services, Managed Services und IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf nachhaltige Digitalisierung setzt Netz16 auf energieeffiziente Technologien und verantwortungsbewusstes Wirtschaften. 

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Nachhaltigkeitsmonitoring A³ Schon gewusst?

40% der befragten Unternehmen vom Nachhaltigkeitsmonitor (Umfrage 2023/24) sind nach einem anerkannten Nachhaltigkeitsmanagementsystem oder Bewertungsansatz wie EMAS, 44% der befragten Unternehmen orientieren sich in ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen an einem Umweltmanagementsystem wie EMAS, Ökoprofit oder der ISO 14001. 

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