Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ethische Maßstäbe im Unternehmen elfgenpick

Die Firma elfgenpick ist eine Full-Serviceagentur in Augsburg. Sie bieten alles rund um ein gelungenes Corporate Design, Markenkommunikation, Internet, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Onlinemarketing und innovative Lösungen an. Für das Unternehmen spielen Ethik und Werte eine bedeutende Rolle. Seit Juni 2019 ist elfgenpick Mitglied in der Gemeinwohlökonomie (GWÖ) und treibt ethische Maßstäbe im Unternehmen weiter an. Wir waren im Gespräch mit den beiden Geschäftsführern Ludger Elfgen und Heinrich Pick. 

Regio Augsburg Wirtschaft GmbH: Wie beeinflussen ethische Prinzipien Ihre Unternehmensstrategie und Entscheidungsprozesse in Hinblick auf Mitarbeitende, Geschäftsentscheidungen und Kooperationen?

elfgenpick: Unsere Werte, Sie können diese auch ethische Prinzipien nennen, sind die Grundlage für die Zusammenarbeit, unser Handeln und für die Ausrichtung des Unternehmens. Wir setzen uns schon immer für sinnvolle, innovative Produkte und Dienstleistungen ein – und das mit all unserer Leidenschaft. Es ist ganz einfach: wenn wir authentisch sind, dann finden wir mit den richtigen Kunden, Mitarbeitenden und Lieferanten zusammen.

Seit Juni 2019 sind wir Mitglied in der Gemeinwohlökonomie (GWÖ). 2020 haben wir unsere erste Gemeinwohlbilanz veröffentlich. Hier können Sie unseren GWÖ-Bericht lesen. 

Die Firma elfgenpick ist eine Full-Serviceagentur in Augsburg. Sie bieten alles rund um ein gelungenes Corporate Design, Markenkommunikation, Internet, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Onlinemarketing und innovative Lösungen an. Für das Unternehmen spielen Ethik und Werte eine bedeutende Rolle. Seit Juni 2019 ist elfgenpick Mitglied in der Gemeinwohlökonomie (GWÖ) und treibt ethische Maßstäbe im Unternehmen weiter an. Wir waren im Gespräch mit den beiden Geschäftsführern Ludger Elfgen und Heinrich Pick. 

Regio Augsburg Wirtschaft GmbH: Wie beeinflussen ethische Prinzipien Ihre Unternehmensstrategie und Entscheidungsprozesse in Hinblick auf Mitarbeitende, Geschäftsentscheidungen und Kooperationen?

elfgenpick: Unsere Werte, Sie können diese auch ethische Prinzipien nennen, sind die Grundlage für die Zusammenarbeit, unser Handeln und für die Ausrichtung des Unternehmens. Wir setzen uns schon immer für sinnvolle, innovative Produkte und Dienstleistungen ein – und das mit all unserer Leidenschaft. Es ist ganz einfach: wenn wir authentisch sind, dann finden wir mit den richtigen Kunden, Mitarbeitenden und Lieferanten zusammen.

Seit Juni 2019 sind wir Mitglied in der Gemeinwohlökonomie (GWÖ). 2020 haben wir unsere erste Gemeinwohlbilanz veröffentlich. Hier können Sie unseren GWÖ-Bericht lesen. 

Vor welchen Konflikten und Grenzen standen Sie bei der Durchsetzung von ethischen Standards im Unternehmen? 

Ethische Standards umzusetzen, bedarf eine fortlaufende Aufmerksamkeit. Hier geht es auch um Details und häufig um den Konflikt, zwischen dem einfachen Weg und dem komplizierten Prozess zu wählen. Hier Prinzipientreue zu wahren, ist nicht immer einfach. Dies gilt für Mitarbeitende gleichermaßen wie für die Unternehmensführung.
Transparenz ist da ein Thema. Als Geschäftsleitung steht man auch im Spannungsfeld ausreichend zu Informieren und gleichzeitig den Fokus auf die Aufgaben nicht zu verlieren. Transparenz kann so schnell falsch verstanden werden. Denn sowohl Datenschutz und Verschwiegenheit wie zeitliche Limits, verhindern eine völlige Transparenz. Auch wenn wir Offenheit grundsätzlich leben.
Wir möchten auch unsere eigenen und die ethischen Werte des Unternehmens nicht kritiklos unsere Mitarbeitenden überstülpen. Jede:r soll hier eigenständig entscheiden. Dafür den richtige Ermessensspielraum zu gestalten und die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern ist die Herausforderung.

Wie messen Sie den Erfolg Ihrer ethischen Praktiken und deren Auswirkung auf die Gemeinschaft und die Umwelt?

Vertrauen! Das ist der entscheidende Faktor. Wenn uns unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und alle die mit uns zusammenarbeiten deren Vertrauen schenken, dann nennen wir dies Erfolg.
Darüber hinaus bietet die GWÖ-Bilanz einen umfangreichen Test mit Audit. Daran lassen sich Entwicklungen und somit auch Erfolge messen.

Sie haben eine Gemeinwohlökonomie-Bilanz erstellt. Was sind die wichtigsten Erkenntnisse dieser und inwiefern hilft Sie Ihnen, ethische Standards einzuhalten?

Als erstes sollte man den Aufwand nicht unterschätzen. Wir haben den Prozess hin zu jeder Bilanz, die wir erstellt haben, als Teil des Ganzen gesehen. Daher wurden Mitarbeitende mit einzelnen Themenbereichen beauftragt und so entstand ein gemeinsamer Weg.
Eine Erkenntnis war, dass wir in vielen Punkten schon wirklich gut unterwegs sind. Da dies keine Einzelleistung ist, dürfen wir auch gemeinsam darauf stolz sein. Das motiviert Mitarbeitende und uns selbst als Geschäftsleitung.
Eine regelmäßige Bilanzierung hilft, seinen Entwicklungsprozess zu betrachten. Als KMU können wir in einigen der Themenfelder kaum etwas verändern, oder besonders hervortreten. Da ist unser Beitrag eher gering und gleichbleibend. In den restlichen Themenbereichen lohnt sich der Vergleich. Daraus können wir auch lesen, ob wir noch Kurs halten.

Vor welchen Konflikten und Grenzen standen Sie bei der Durchsetzung von ethischen Standards im Unternehmen? 

Ethische Standards umzusetzen, bedarf eine fortlaufende Aufmerksamkeit. Hier geht es auch um Details und häufig um den Konflikt, zwischen dem einfachen Weg und dem komplizierten Prozess zu wählen. Hier Prinzipientreue zu wahren, ist nicht immer einfach. Dies gilt für Mitarbeitende gleichermaßen wie für die Unternehmensführung.
Transparenz ist da ein Thema. Als Geschäftsleitung steht man auch im Spannungsfeld ausreichend zu Informieren und gleichzeitig den Fokus auf die Aufgaben nicht zu verlieren. Transparenz kann so schnell falsch verstanden werden. Denn sowohl Datenschutz und Verschwiegenheit wie zeitliche Limits, verhindern eine völlige Transparenz. Auch wenn wir Offenheit grundsätzlich leben.
Wir möchten auch unsere eigenen und die ethischen Werte des Unternehmens nicht kritiklos unsere Mitarbeitenden überstülpen. Jede:r soll hier eigenständig entscheiden. Dafür den richtige Ermessensspielraum zu gestalten und die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern ist die Herausforderung.

Wie messen Sie den Erfolg Ihrer ethischen Praktiken und deren Auswirkung auf die Gemeinschaft und die Umwelt?

Vertrauen! Das ist der entscheidende Faktor. Wenn uns unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und alle die mit uns zusammenarbeiten deren Vertrauen schenken, dann nennen wir dies Erfolg.
Darüber hinaus bietet die GWÖ-Bilanz einen umfangreichen Test mit Audit. Daran lassen sich Entwicklungen und somit auch Erfolge messen.

Sie haben eine Gemeinwohlökonomie-Bilanz erstellt. Was sind die wichtigsten Erkenntnisse dieser und inwiefern hilft Sie Ihnen, ethische Standards einzuhalten?

Als erstes sollte man den Aufwand nicht unterschätzen. Wir haben den Prozess hin zu jeder Bilanz, die wir erstellt haben, als Teil des Ganzen gesehen. Daher wurden Mitarbeitende mit einzelnen Themenbereichen beauftragt und so entstand ein gemeinsamer Weg.
Eine Erkenntnis war, dass wir in vielen Punkten schon wirklich gut unterwegs sind. Da dies keine Einzelleistung ist, dürfen wir auch gemeinsam darauf stolz sein. Das motiviert Mitarbeitende und uns selbst als Geschäftsleitung.
Eine regelmäßige Bilanzierung hilft, seinen Entwicklungsprozess zu betrachten. Als KMU können wir in einigen der Themenfelder kaum etwas verändern, oder besonders hervortreten. Da ist unser Beitrag eher gering und gleichbleibend. In den restlichen Themenbereichen lohnt sich der Vergleich. Daraus können wir auch lesen, ob wir noch Kurs halten.

Haben Sie Pläne für die Zukunft, die Sie noch umsetzen wollen?

Wir werden uns sicher nicht auf dem Erreichten ausruhen und weiter darauf achten, dass wir ein ethisch- und gemeinwohlorientiertes Unternehmen bleiben. Aktuell verspüren wir anstrengende Zeiten. Die Stimmung in Deutschland hat sich geändert. Wir möchten dazu beitragen, dass der Optimismus wieder Oberhand bekommt. Wir mehr die Chancen sehen als die Risiken. Unsere Teilnahme an der Aktion „1000 Räume der Demokratie“ war Ausdruck unserer Sinneshaltung.
Wenn ich mir etwas wünschen darf, dann, dass Gemeinwohlorientierung nicht ein Luxus ist, sondern Teil der Wertschöpfung eines Unternehmens. Dass es für gemeinwohlorientierte Unternehmen steuerliche Vorteile gibt und bei öffentlichen Ausschreibungen GWÖ-Unternehmen bevorzugt werden. Denn die Öffentliche Hand beauftragt mit Steuergeldern und gemeinwohlorientierte Unternehmen geben an die Gesellschaft etwas zurück.

Haben Sie Pläne für die Zukunft, die Sie noch umsetzen wollen?

Wir werden uns sicher nicht auf dem Erreichten ausruhen und weiter darauf achten, dass wir ein ethisch- und gemeinwohlorientiertes Unternehmen bleiben. Aktuell verspüren wir anstrengende Zeiten. Die Stimmung in Deutschland hat sich geändert. Wir möchten dazu beitragen, dass der Optimismus wieder Oberhand bekommt. Wir mehr die Chancen sehen als die Risiken. Unsere Teilnahme an der Aktion „1000 Räume der Demokratie“ war Ausdruck unserer Sinneshaltung.
Wenn ich mir etwas wünschen darf, dann, dass Gemeinwohlorientierung nicht ein Luxus ist, sondern Teil der Wertschöpfung eines Unternehmens. Dass es für gemeinwohlorientierte Unternehmen steuerliche Vorteile gibt und bei öffentlichen Ausschreibungen GWÖ-Unternehmen bevorzugt werden. Denn die Öffentliche Hand beauftragt mit Steuergeldern und gemeinwohlorientierte Unternehmen geben an die Gesellschaft etwas zurück.

Tipps für Unternehmen:

  • Sich Zeit nehmen, auf sich zu hören, um herauszufinden, was Nachhaltigkeit für einen persönlich bedeutet.
  • Seine persönlichen Nachhaltigkeitsziele definieren. Dabei kann man gerne die Nachhaltigkeitsziele der Stadt Augsburg ansehen und auf sich und sein Unternehmen übertragen.
  • Den Austausch mit anderen Unternehmen suchen. Beispielsweise in einer Peer-Group bei der Erstellung der eigenen GWÖ-Bilanz.

Wie möchten Sie andere Unternehmen dazu ermutigen, ebenfalls ethische und gemeinwohlorientierte Maßstäbe in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren?

Wir tun, was wir für richtig halten und schauen dabei nicht nur auf uns selbst. Gleichzeitig übernehmen wir Verantwortung. Unsere erste Verantwortung gilt unseren Mitarbeitenden. Diese Verantwortung nehmen wir durch Achtsamkeit und auch wirtschaftlichen Erfolg wahr. Den Erfolg erreichen wir nur mit zufriedenen Kunden. Wenn wir uns nun im und am Wettbewerb messen, so sind Qualität und Preis nach wie vor zwei wesentliche Elemente. Aus unserer Sicht kommt die Verantwortung für unser gesamtes Handeln dazu. Nicht nur ökonomische, sondern auch ökologisch und sozial.

Der eine mag nur den idealistischen Wert an ethischen Prinzipien erkennen und das sollte bereits genügen. Wir sollten nur den materialistischen Wert einer ethischen Grundhaltung nicht vernachlässigen.

Kontakt

elfgen pick gmbh & co. kg

Nachhaltigkeitsmonitoring A³ Schon gewusst?

Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2023/24 haben ergeben, dass bei unter 60 % der Befragten Instrumente und Methoden zur Entwicklung von Werten zum Einsatz kommen. 62 % haben einen organisationsinternen Verhaltenskodex bezgl. Korruption und fairer Wirtschaftspraktiken definiert. Im 2. Fall sagen 42 % von denen, die das nicht haben, dass es nicht notwendig bzw. relevant sei.

Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2023/24 haben ergeben, dass bei unter 60 % der Befragten Instrumente und Methoden zur Entwicklung von Werten zum Einsatz kommen. 62 % haben einen organisationsinternen Verhaltenskodex bezgl. Korruption und fairer Wirtschaftspraktiken definiert. Im 2. Fall sagen 42 % von denen, die das nicht haben, dass es nicht notwendig bzw. relevant sei.

weitere Ergebnisse

Praxisbeispiele aus dem Bereich nachhaltiges Wirtschaften Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Die ungewöhnliche Geschichte der KlimaShop!-Gründer, die schon vor zehn Jahren ein Klima-Camp errichteten

Die Geschäftsführer von KlimaShop!, Armin und Peter Spengler, sprechen über Umweltschutz, Luftreinheit und die Aufforstung der Wälder. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Technische Hochschule Augsburg Nachhaltigkeitsmanagement – neuer interdisziplinärer Masterstudiengang

Ein Studiengang mit Praxisbezug: Studierende erarbeiten ein Semester lang innovative Lösungen für reale Nachhaltigkeitsbedarfe der Region. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Lisa Thaler - Recycling und Regionalität in der Baubranche

Lisa Thaler, Geschäftsführerin des Familienunternehmens Andreas Thaler GmbH aus Neusäß, spricht im B4BSchwaben.de Podcast über Unternehmensnachfolge, Recycling und Regionalität in der Baubranche. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Nachhaltige Produktion mit Recycling-Kunststoffen als neues Geschäftsmodell bei GIWA Kunststofftechnik

Das Unternehmen GIWA Kunststofftechnik setzt mit einer eigenen Recyclinganlage und dem gezielten Einsatz von Recyclingkunststoffen konsequent auf nachhaltige Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wir haben mit Daniel Sieberer, Eigentümer und Geschäftsführer, über sein Nachhaltigkeitskonzept, seine Motivation und die praktischen Umsetzungen gesprochen. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Grüne Kreislaufwirtschaft bei KUKA

Für das Unternehmen KUKA ist die Wiederverwendung gebrauchter Produkte schon seit einiger Zeit ein wichtiges Thema, um den Gedanken der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Der Hersteller von Robotern hat verschiedene Ansätze, gebrauchte Roboter weiter zu nutzen und somit die Wiederverwendung und das Recycling von Produkten zu fördern. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Offene Türen bei Tatonka

Um faire und soziale Produktion von Outdoor und Bekleidung transparent zu machen, hat sich die Firma Tatonka für das Konzept der Open Factory entschieden. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Personalentwicklung Neue Wege gehen

Die Andreas Schmid Group ist ein führender Experte für maßgeschneiderte Logistiklösungen im In- und Ausland. Seit 1928 stellt das Familienunternehmen aus Gersthofen den nachhaltigen Erfolg seiner Kunden in den Mittelpunkt und gilt heute als Vorreiter für die Logistik von morgen. Das Portfolio ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Kinogruppe Rusch - Erfahrungen mit ÖKOPROFIT®

Die Kinogruppe Rusch blickt als Familienunternehmen auf über 30 Jahre Erfahrung im Kinobetrieb zurück, angefangen mit der Eröffnung des Central-Theaters in Aichach 1989. Der Umweltgedanke spielt eine zentrale Rolle im Unternehmen, insbesondere bei Neubauten. So werden alle Kinos mit Ökostrom betrieben und setzen auf moderne Wärmepumpentechnik zur Energieversorgung. Wir haben nachgefragt und das sind die Ergebnisse der Kinogruppe Rusch zu den Erfahrungen mit dem Programm ÖKOPROFIT®. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Faire Kleidung aus Augsburg

Ein Modeunternehmen, das nachhaltig produziert und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich ist. Das kann doch nicht funktionieren, oder? Das Augsburger Modelabel Degree Clothing beweist das Gegenteil. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ihr klimaneutraler IT-Dienstleister

Schon das zweite Jahr in Folge ist die Peerigon GmbH klimaneutral und konnte die Emissionen im Vergleich zum Vorjahr bereits reduzieren. Das 20-köpfige IT-Unternehmen gehört zu den ersten klimaneutralen IT-Dienstleistern in Bayern. Von Beginn an liegen soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit im Fokus ihrer Unternehmenswerte. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Gemeinsam nachhaltig: Hahn auf statt Flaschen schleppen

Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem, was die Erde uns gibt. So definiert Alfred Müllner, Geschäftsführer der Stadtwerke Augsburg, den Begriff Nachhaltigkeit. Wie man das im Alltag umsetzt? Müllner erklärt, wie jeder einzelne und doch alle gemeinsam nachhaltig sein können. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften FC Augsburg: Neues Abfalltrennkonzept an Spieltagen

Der FC Augsburg hat gemeinsam mit der Kühl Entsorgung und Recycling Süd GmbH ein neues Abfalltrennkonzept für Spieltage entwickelt. Damit will der FCA Verantwortung für regionalen Umweltschutz nehmen und sein Abfallmanagement in der Saison 2025/26 weiterentwickeln. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Nachhaltiges Wirtschaften Das könnte Sie auch interessieren

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Werte schöpfen durch nachhaltiges Wirtschaften.

Während viele noch über nachhaltiges Wirtschaften und Corporate Social Responsibility (CSR) sprechen, übernehmen Unternehmen aus A³ bereits Verantwortung. CSR umfasst soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Wir tragen diese in die Region A³ hinein und sensibilisieren Unternehmen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften Praxisbeispiele aus der Region

Hier finden Sie gute Beispiele aus der Region in Sachen nachhaltiges Wirtschaften. Organisationen zeigen, wie sie sich zukunftsfähig aufstellen. Mit Tipps zum nachahmen. Außerdem finden sich hier alle News und Angebote aus dem Projekt.
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ CSR-Barometer

Nachhaltig Wirtschaften: Wie lässt sich messen, wie gut ein Unternehmen hier schon aufgestellt ist? Corporate Social Responsibility – kurz CSR – bezeichnet die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Unternehmensbereichen. Wer als Unternehmer Wert auf ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Bauen Netzwerk Zirkuläres Bauen im Wirtschaftsraum Augsburg

Seit 2022 engagiert sich ein Netzwerk aus vielen Institutionen in der Region für mehr Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Seit der Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 wurden Veranstaltungen mit insgesamt fast 500 Teilnehmern aus der Region durchgeführt. Wir freuen uns über das ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ A³ klimaneutral

Die Initiative A³ klimaneutral begleitet Unternehmen aus der Region Augsburg beim Erreichen des Ziels Klimaneutralität bis 2030. Zusammen mit dem Partner KUMAS Umweltnetzwerk werden im Rahmen der Initiative die Bilanzierung der CO2-Emissionen, Informationen zu Maßnahmen zur Reduktion von ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Umwelt & Ressourceneffizienz

Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels werden insbesondere KMU in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen stellen: Sie müssen Antworten finden auf höhere CO2-Bepreisung, den Trend zum „klimaneutralen Unternehmen“, zunehmende rechtliche Vorgaben und noch zu erwartenden ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Klimarisiko- und Resilienzmanagement

Der Klimawandel stellt Unternehmen zunehmend vor große Herausforderungen. Themen wie Lieferkettenprobleme, Ressourcenengpässe, Mitarbeitergesundheit und Betriebsunterbrechungen werden immer relevanter. Unternehmen müssen widerstandsfähiger, anpassungsfähiger und flexibler - mit einem Wort: ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ 2025 Mit (gemeinsamen) Projekten zukunftsfähig bleiben

Der Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ wird bereits seit 2017 in Zusammenarbeit mit dem Büro für Nachhaltigkeit und der Wirtschaftsförderung der Stadt Augsburg und mit der Unterstützung durch die Stadtwerke Augsburg und die Stadtsparkassse Augsburg von der Regio Augsburg Wirtschaft organisiert
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Wochen der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit in der Wirtschaft hat viele Facetten. Sind die Lieferketten transparent? Wie steht es um die Energieversorugng oder um Mobilitätsfragen? Und wie ist der Umgang mit Mitarbeiter:innen oder der Konkurenz? Die Wochen der Nachhaltigkeit im Wirtschaftsraum Augsburg zeigen auf, welche ... mehr
Mehr lesen

Anmeldung zum Newsletter Nachhaltigkeitsmonitoring

Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Regionale Klimaschutzkonferenz

Zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Wirtschaftsraum Augsburg arbeiten die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg sowie die Stadt Augsburg bereits seit einigen Jahren zusammen. Auf kommunaler Ebene sind konkrete Handlungsansätze und das Engagement der regionalen Akteure besonders wichtig. ... mehr
Mehr lesen