Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadtsparkasse Augsburg
Ein Beitrag von Elke Miedanner, Gesundheitsmanagerin der SSKA
Ergebnisse der Umfragerunde 2023/24 aus dem A³ Nachhaltigkeitsmonitoring haben ergeben, dass 44,9% der befragten Unternehmen keine Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung umsetzen. Davon haben 16,7% diese Möglichkeit noch nicht in Betracht gezogen, 22,9% gaben als Grund fehlende finanzielle und personelle Kapazitäten an. Außerdem bieten 35,9% der Unternehmen keine Schulungen für Mitarbeitende zu gesundheitsrelevanten Themen an. Wir waren im Gespräch mit der Stadtsparkasse Augsburg und haben nachgefragt, welche Merkmale und Vorteile ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bietet.
Welche Rolle spielt das Thema BGM bei der Stadtsparkasse Augsburg? Seit wann gibt es ein strukturiertes BGM bei Ihnen?
Vor mittlerweile 15 Jahren hat die Stadtsparkasse Augsburg die Einführung eines umfassenden Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) beschlossen. Seitdem ist die Relevanz des BGM im Unternehmen stetig gestiegen. Ein ganzheitliches und strategisch ausgerichtetes BGM trägt zu verschiedenen Aspekten des Unternehmens und der Unternehmensziele bei. Es unterstützt sowohl die Gewinnung neuer Mitarbeitenden als auch die Zufriedenheit und Gesundheit der aktuellen Belegschaft. Dementsprechend wurden die Kapazitäten, Ressourcen und das Budget für das BGM kontinuierlich ausgeweitet.
Wie ist das BGM in Ihre Unternehmensstrategie bzw. Personalstrategie eingebunden?
Unser Gesundheitsmanagement wird vom Bereich People & Culture verantwortet. People & Culture ist unsere zentrale Anlaufstelle für Personalangelegenheiten und die Personalstrategie im Haus. Ergänzt wird das Gesundheitsmanagement durch die Arbeit unseres BGM-Steuerungskreises. Der Steuerungskreis repräsentiert in seiner Zusammensetzung unser gesamtes Unternehmen und setzt sich aus verschiedenen Personen aus allen Bereichen der Stadtsparkasse Augsburg zusammen. Durch diese Struktur und regelmäßige Austauschrunden erfolgt ein stetiger Abgleich mit der Unternehmensstrategie.
Ergebnisse der Umfragerunde 2023/24 aus dem A³ Nachhaltigkeitsmonitoring haben ergeben, dass 44,9% der befragten Unternehmen keine Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung umsetzen. Davon haben 16,7% diese Möglichkeit noch nicht in Betracht gezogen, 22,9% gaben als Grund fehlende finanzielle und personelle Kapazitäten an. Außerdem bieten 35,9% der Unternehmen keine Schulungen für Mitarbeitende zu gesundheitsrelevanten Themen an. Wir waren im Gespräch mit der Stadtsparkasse Augsburg und haben nachgefragt, welche Merkmale und Vorteile ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) bietet.
Welche Rolle spielt das Thema BGM bei der Stadtsparkasse Augsburg? Seit wann gibt es ein strukturiertes BGM bei Ihnen?
Vor mittlerweile 15 Jahren hat die Stadtsparkasse Augsburg die Einführung eines umfassenden Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) beschlossen. Seitdem ist die Relevanz des BGM im Unternehmen stetig gestiegen. Ein ganzheitliches und strategisch ausgerichtetes BGM trägt zu verschiedenen Aspekten des Unternehmens und der Unternehmensziele bei. Es unterstützt sowohl die Gewinnung neuer Mitarbeitenden als auch die Zufriedenheit und Gesundheit der aktuellen Belegschaft. Dementsprechend wurden die Kapazitäten, Ressourcen und das Budget für das BGM kontinuierlich ausgeweitet.
Wie ist das BGM in Ihre Unternehmensstrategie bzw. Personalstrategie eingebunden?
Unser Gesundheitsmanagement wird vom Bereich People & Culture verantwortet. People & Culture ist unsere zentrale Anlaufstelle für Personalangelegenheiten und die Personalstrategie im Haus. Ergänzt wird das Gesundheitsmanagement durch die Arbeit unseres BGM-Steuerungskreises. Der Steuerungskreis repräsentiert in seiner Zusammensetzung unser gesamtes Unternehmen und setzt sich aus verschiedenen Personen aus allen Bereichen der Stadtsparkasse Augsburg zusammen. Durch diese Struktur und regelmäßige Austauschrunden erfolgt ein stetiger Abgleich mit der Unternehmensstrategie.
Warum lohnt es sich nach Ihrer Ansicht, Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Unternehmen einzuführen?
Der Return on Invest einer Maßnahme im Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann nicht immer mit konkreten Zahlen oder Daten belegt werden. Es gibt jedoch zahlreiche Studien, die zeigen, dass BGM-Maßnahmen beispielsweise die Fehlzeiten reduzieren und die Motivation der Mitarbeitenden steigern können. Diese positiven Effekte lassen sich jedoch nicht immer direkt auf jede einzelne Maßnahme zurückführen.
Man kann jedoch davon ausgehen, dass es sich immer lohnt, wenn die Maßnahmen der Verhaltens- oder Verhältnisprävention zielgerichtet und bedarfsorientiert geplant werden. Dies bedeutet, dass vor einer Maßnahmenplanung eine grundlegende Analyse stattfindet, z. B. durch die regelmäßige Befragung der Mitarbeitenden. Wir arbeiten seit 2018 mit der Beschäftigtenbefragung zur psychischen Belastung, um gezielt auf die Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Mitarbeitenden einzugehen und passende Maßnahmen zu entwickeln.
Sie haben einen eigenen Betriebssportverein und fördern somit die Aspekte Gesundheit und Fitness im Betrieb. Welche weiteren konkreten Maßnahmen und Programme bieten Sie Mitarbeitenden?
Seit dem 1. März bieten wir neben dem Betriebssportverein auch die Mitgliedschaft bei Egym Wellpass Firmenfitness an. Darüber hinaus stehen osteopathische Behandlungen und mobile Massagen zur Verfügung. Regelmäßige Vorträge und Workshops zu allen relevanten Präventionsfeldern, einschließlich Sucht- und Gewaltprävention, sowie Führungsimpulse wie „gesundes und familienfreundliches Führen“ oder „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ runden unser Angebot ab. Zudem bieten wir Gesundheitstage und Check-ups an.
Die Bereitstellung ergonomischer Hilfsmittel, Ergo- oder Gesundheitscoaching sowie eine arbeitspsychologische Sprechstunde sind für uns seit Jahren selbstverständlich. Unsere Mitarbeitenden können darüber hinaus auch eine digitale Gesundheitsplattform nutzen, über die ein ganzheitlicher und umfassender Input zu den Themen der gesunden Lebensführung geboten wird.
Warum lohnt es sich nach Ihrer Ansicht, Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Unternehmen einzuführen?
Der Return on Invest einer Maßnahme im Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann nicht immer mit konkreten Zahlen oder Daten belegt werden. Es gibt jedoch zahlreiche Studien, die zeigen, dass BGM-Maßnahmen beispielsweise die Fehlzeiten reduzieren und die Motivation der Mitarbeitenden steigern können. Diese positiven Effekte lassen sich jedoch nicht immer direkt auf jede einzelne Maßnahme zurückführen.
Man kann jedoch davon ausgehen, dass es sich immer lohnt, wenn die Maßnahmen der Verhaltens- oder Verhältnisprävention zielgerichtet und bedarfsorientiert geplant werden. Dies bedeutet, dass vor einer Maßnahmenplanung eine grundlegende Analyse stattfindet, z. B. durch die regelmäßige Befragung der Mitarbeitenden. Wir arbeiten seit 2018 mit der Beschäftigtenbefragung zur psychischen Belastung, um gezielt auf die Bedürfnisse und Herausforderungen unserer Mitarbeitenden einzugehen und passende Maßnahmen zu entwickeln.
Sie haben einen eigenen Betriebssportverein und fördern somit die Aspekte Gesundheit und Fitness im Betrieb. Welche weiteren konkreten Maßnahmen und Programme bieten Sie Mitarbeitenden?
Seit dem 1. März bieten wir neben dem Betriebssportverein auch die Mitgliedschaft bei Egym Wellpass Firmenfitness an. Darüber hinaus stehen osteopathische Behandlungen und mobile Massagen zur Verfügung. Regelmäßige Vorträge und Workshops zu allen relevanten Präventionsfeldern, einschließlich Sucht- und Gewaltprävention, sowie Führungsimpulse wie „gesundes und familienfreundliches Führen“ oder „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ runden unser Angebot ab. Zudem bieten wir Gesundheitstage und Check-ups an.
Die Bereitstellung ergonomischer Hilfsmittel, Ergo- oder Gesundheitscoaching sowie eine arbeitspsychologische Sprechstunde sind für uns seit Jahren selbstverständlich. Unsere Mitarbeitenden können darüber hinaus auch eine digitale Gesundheitsplattform nutzen, über die ein ganzheitlicher und umfassender Input zu den Themen der gesunden Lebensführung geboten wird.
Wie stellen Sie sicher, dass gesundheitsbezogene Maßnahmen im Unternehmen regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt werden?
Über unsere Veranstaltungssoftware erhalten wir automatisch ein anonymisiertes Feedback von den Teilnehmenden. Dies ermöglicht es uns, die Qualität der Anbieter sowie die Passgenauigkeit und den organisatorischen Rahmen der Maßnahmen zu evaluieren. Zusätzlich liegen uns alle drei Jahre die Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung zur psychischen Belastung vor. Diese Befragungen helfen uns, Handlungsbedarfe zu identifizieren und unser Angebot entsprechend weiterzuentwickeln.
Können Sie konkrete positive Effekte auf Mitarbeitendenzufriedenheit, das Arbeitsklima oder die Krankheitsquote nennen?
Die Zufriedenheit der Belegschaft zeigt sich zunächst in einer geringen Fluktuation, durch viele persönliche Rückmeldungen der Dankbarkeit, beispielsweise nach Veranstaltungen oder über unsere Personalvertretung. Auch die anonymen Feedbacks im Rahmen der turnusmäßigen Befragungen (Freitextfelder) sowie die in der Regel gute Resonanz auf die ausgeschriebenen Angebote sprechen für sich.
Unser Unternehmen wird zudem – wie die letzten Interviews im Rahmen des Audits „Beruf und Familie“ im Juni 2025 ergaben – auch als familienfreundlich wahrgenommen. Unsere Betriebssportgruppen, die Egym Wellpass Firmenfitness als Plus-1-Mitgliedschaft, bis zu drei Jobräder, „Danke für Dich“-Aktionen bei Kooperationspartnern und unser Kantinenangebot sind alles Angebote, die auch für Familienmitglieder nutzbar sind.
Unsere Krankheitsquote liegt seit Jahren unter dem Durchschnitt der bayerischen Großsparkassen. Den Erfolg eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) allein an dieser Zahl festzumachen, sehen wir kritisch. Oft gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen betrieblichen Rahmenbedingungen und langwierigen Krankheitsverläufen, wie beispielsweise bei einer Krebserkrankung. Hier ist es elementar wichtig, im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements eine optimale Hilfestellung beim Wiedereinstieg zu bieten. Diese gesetzliche Vorgabe setzen wir seit 2006 nicht nur um, sondern leben sie in unserem Unternehmensleitbild.
Wie stellen Sie sicher, dass gesundheitsbezogene Maßnahmen im Unternehmen regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt werden?
Über unsere Veranstaltungssoftware erhalten wir automatisch ein anonymisiertes Feedback von den Teilnehmenden. Dies ermöglicht es uns, die Qualität der Anbieter sowie die Passgenauigkeit und den organisatorischen Rahmen der Maßnahmen zu evaluieren. Zusätzlich liegen uns alle drei Jahre die Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung zur psychischen Belastung vor. Diese Befragungen helfen uns, Handlungsbedarfe zu identifizieren und unser Angebot entsprechend weiterzuentwickeln.
Können Sie konkrete positive Effekte auf Mitarbeitendenzufriedenheit, das Arbeitsklima oder die Krankheitsquote nennen?
Die Zufriedenheit der Belegschaft zeigt sich zunächst in einer geringen Fluktuation, durch viele persönliche Rückmeldungen der Dankbarkeit, beispielsweise nach Veranstaltungen oder über unsere Personalvertretung. Auch die anonymen Feedbacks im Rahmen der turnusmäßigen Befragungen (Freitextfelder) sowie die in der Regel gute Resonanz auf die ausgeschriebenen Angebote sprechen für sich.
Unser Unternehmen wird zudem – wie die letzten Interviews im Rahmen des Audits „Beruf und Familie“ im Juni 2025 ergaben – auch als familienfreundlich wahrgenommen. Unsere Betriebssportgruppen, die Egym Wellpass Firmenfitness als Plus-1-Mitgliedschaft, bis zu drei Jobräder, „Danke für Dich“-Aktionen bei Kooperationspartnern und unser Kantinenangebot sind alles Angebote, die auch für Familienmitglieder nutzbar sind.
Unsere Krankheitsquote liegt seit Jahren unter dem Durchschnitt der bayerischen Großsparkassen. Den Erfolg eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) allein an dieser Zahl festzumachen, sehen wir kritisch. Oft gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen betrieblichen Rahmenbedingungen und langwierigen Krankheitsverläufen, wie beispielsweise bei einer Krebserkrankung. Hier ist es elementar wichtig, im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements eine optimale Hilfestellung beim Wiedereinstieg zu bieten. Diese gesetzliche Vorgabe setzen wir seit 2006 nicht nur um, sondern leben sie in unserem Unternehmensleitbild.
Tipps für Unternehmen: Wie möchten Sie andere Unternehmen dazu ermutigen, ebenfalls Maßnahmen im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement umzusetzen?
Ich denke, in der aktuellen Zeit sollten die meisten Unternehmen den Stellenwert des betrieblichen Gesundheitsmanagements erkannt haben. Gesunde, motivierte und leistungsfähige Mitarbeitende sind die wichtigste Konstante in jedem Unternehmen. Scheuen Sie sich also nicht davor, ein BGM einzuführen!
Schaffen Sie einen verbindlichen Rahmen für ein Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement, holen Sie sich fachliche Expertise z. B. durch Krankenkassen ins Haus, starten Sie mit einer ersten Beschäftigtenbefragung und mit Ihrer Zusage, ernsthaft an den Gesundheitsthemen dran zu bleiben.
Welche Entwicklungen oder Trends erwarten Sie in Zukunft in Hinblick auf die Förderung von Gesundheit im Unternehmen?
In Zeiten des Fachkräftemangels wird die Bedeutung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden weiter zunehmen. Die Entwicklung passgenauer Maßnahmen der sog. Verhältnisprävention, also Maßnahmen, die die Arbeitsbedingungen in den Fokus nehmen, bleibt die große Herausforderung im BGM. Denn diese Maßnahmen haben in der Regel einen weitaus größeren Hebel, als die ausschließlich an den einzelnen Mitarbeitenden adressierten Angebote der Verhaltensprävention.
Ein Beispiel: Der Rückenkurs alleine wird dem Mitarbeitenden nur kurzfristig etwas bringen, wenn die Ergonomie, Arbeitsinhalte oder Auslastung am Arbeitsplatz dauerhaft nicht passen. Dies wird noch viel Überzeugungsarbeit benötigen.
Nachhaltigkeit und Digitalität werden im Betrieblichen Gesundheitsmanagement in Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Eine der spannendsten Fragen ist bereits jetzt: Wie erreiche ich die Belegschaft mit meinen Informationen? Wir benötigen vermehrt digitale Lösungen, um unsere Maßnahmen effektiv und einfach zugänglich zu gestalten.
Welche Rolle spielt auch zunehmend die psychische Gesundheit im BGM?
Die Zunahme psychischer Störungen und Erkrankungen ist meist das Ergebnis eines Zusammenspiels verschiedener Belastungsfaktoren und Entwicklungen der modernen Welt. Diese können nicht allein durch die Angebote des BGM´s behoben werden. Hier werden z. B. dringend externe Angebote wie zusätzliche Therapie- und Klinikplätze, oder Facharzttermine benötigt.
Dennoch müssen wir uns im BGM besonders mit den aktuellen Trends auseinandersetzen: New Work, hybrides/mobiles Arbeiten, leistungsgewandelte Mitarbeitende, gelingende Übergänge in die Rente für Mitarbeitende über 60 Jahre und die Pflege von Angehörigen sind hier zentrale Beispiele. Diese Entwicklungen stellen einige unserer Herausforderungen dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, arbeiten wir bereits mit Beratungsangeboten wie unserem Arbeitspsychologen zusammen. Auch in Zukunft wird es notwendig sein, weitere externe Expertise ins Unternehmen zu holen.
Kontakt
Elke Miedanner, BGM-Managerin
Stadtsparkasse Augsburg
Halderstraße 1-5, 86150 Augsburg
Nachhaltigkeitsmonitoring A³ – Schon gewusst?
Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2023/24 haben ergeben, nur knapp die Hälfte (55,1%) der befragten Unternehmen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung umsetzen, um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen. Zu diesen Maßnahmen gehören beispielsweise Bezuschussung von Fitnesstudio-Mitgliedschaften.
Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2023/24 haben ergeben, nur knapp die Hälfte (55,1%) der befragten Unternehmen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung umsetzen, um die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen. Zu diesen Maßnahmen gehören beispielsweise Bezuschussung von Fitnesstudio-Mitgliedschaften.