Praxisbeispiel: Künstliche Intelligenz Cobots – Entwicklung einer Mensch-Maschinen-Interaktion mit intelligenten Systemen

KI-Produktionsnetzwerk der Technischen Hochschule Augsburg

Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks arbeiten die Fakultäten für Gestaltung und Elektrotechnik der Technischen Hochschule Augsburg gemeinsam an dem Projekt "Digitale Assistenzsysteme für Schreinereien". Dabei wird ein Use Case für einen kollaborativen Schleifroboter (Cobot) entwickelt, wobei der Fokus auf intuitivem "Teaching" des Schleifvorgangs und Qualitätskontrolle im Prozess liegt. Erste Szenarien wurden bereits in Simulationen getestet, um technische Anforderungen zu ermitteln und entsprechende Interaktions- und Gestaltungsparameter festzulegen.

Für die experimentelle Weiterentwicklung dieses Forschungsansatzes wird eine Schleifapplikationszelle basierend auf dem Robotertyp UR10e verwendet. Dabei wurde eine 3D-Visualisierung mithilfe von Motion Capturing erstellt, um Arbeitsprozesse zu simulieren, zu analysieren und Szenarien für den Einsatz von KI im Handwerk zu formulieren und darzustellen. Im Zuge dessen sollen neue Workflows für die visuelle Darstellung und Simulation unter Verwendung von CAD- und Tracking-Daten mit verschiedenen Simulationswerkzeugen wie der Unreal Engine und Nvidia Omniverse evaluiert werden.

Das Ziel ist es, verschiedene Daten zu nutzen und über die Grenzen fachspezifischer Anwendungen in den Bereichen Engineering, Gaming, VFX und Animationsfilm hinaus auszutauschen und zu konvertieren, um 3D-Szenarien für Analyse und Veranschaulichung zu erstellen.

Die Entwicklung erfolgt im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks im Schwerpunkt Mensch-Maschinen-Interaktion mit intelligenten Systemen. Die Projektleitung liegt bei Prof. Andreas Muxel von der Fakultät für Gestaltung der Technischen Hochschule Augsburg. 

Im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks arbeiten die Fakultäten für Gestaltung und Elektrotechnik der Technischen Hochschule Augsburg gemeinsam an dem Projekt "Digitale Assistenzsysteme für Schreinereien". Dabei wird ein Use Case für einen kollaborativen Schleifroboter (Cobot) entwickelt, wobei der Fokus auf intuitivem "Teaching" des Schleifvorgangs und Qualitätskontrolle im Prozess liegt. Erste Szenarien wurden bereits in Simulationen getestet, um technische Anforderungen zu ermitteln und entsprechende Interaktions- und Gestaltungsparameter festzulegen.

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Das Ziel ist es, verschiedene Daten zu nutzen und über die Grenzen fachspezifischer Anwendungen in den Bereichen Engineering, Gaming, VFX und Animationsfilm hinaus auszutauschen und zu konvertieren, um 3D-Szenarien für Analyse und Veranschaulichung zu erstellen.

Die Entwicklung erfolgt im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks im Schwerpunkt Mensch-Maschinen-Interaktion mit intelligenten Systemen. Die Projektleitung liegt bei Prof. Andreas Muxel von der Fakultät für Gestaltung der Technischen Hochschule Augsburg. 

Was ist ein Cobot?

Der Begriff Cobot stammt aus der Verbindung der englischen Worte „Collaboration“ und „Robot“ und beschreibt Roboter, die für die direkte Interaktion/Kollaboration mit dem Menschen konzipiert wurden.

 
 

Kontakt

Technische Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik

Frau Prof. Dr. Claudia Meitinger
Fachstudienberater Mechatronik

An der Hochschule 1
86161 Augsburg

+49 821 5586-3354
+49 821 5586-3360
claudia.meitinger@hs-augsburg.de
https://www.tha.de/Elektrotechnik.html

Technische Hochschule Augsburg Faktultät für Gestaltung

Herr Prof. Jens Müller
Professor, Senatsvorsitzender, Gestaltung

Friedberger Straße 2
86161 Augsburg

+49 821 5586-3419
+49 821 5586-3422
jens.mueller@hs-augsburg.de
https://www.tha.de/Gestaltung.html

Technische Hochschule Augsburg Faktultät für Gestaltung

Prof. Andreas Muxel
Mensch-Maschine-Interaktion, Gründungsbotschafter, Gestaltung

Friedberger Straße 2
86161 Augsburg

+49 821 5586-3641
+49 821 5586-3422
andreas.muxel@hs-augsburg.de
https://www.tha.de/Gestaltung.html

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