Praxisbeispiel: Innovation Turbinenforschung für emissionsfreies Fliegen und die Energieversorgung der Zukunft

DLR-Institut für Test und Simulation für Gasturbinen

Große Turbinen sind derzeit sehr gefragt: Überall auf der Welt und auch in Bayern sollen neue Gaskraftwerke für die Energieversorgung entstehen, die zukünftig mit Wasserstoff betrieben werden sollen. Effiziente Turbomaschinen spielen außerdem eine wichtige Rolle im Verkehrssektor, um Treibstoffverbrauch, Treibhausgasemissionen, Lärm und Abgase in Flugzeugen und im Schiffsverkehr zu senken. Das DLR-Institut für Test und Simulation für Gasturbinen in Augsburg ist ganz vorn dabei, um Turbinen nachhaltig, zukunftsfähig und fit für neue Anforderungen zu machen. Prof. Dr. Sabine Ardey ist seit dem 1. Januar die neue Direktorin des Instituts und kann dieses Jahr mit ihren 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das neue Institutsgebäude im Augsburg Innovationspark beziehen.

Eine Gasturbine ist ein äußerst ungemütlicher Ort: Es ist extrem heiß, es gibt hohe Drehzahlen, hohe Kräfte, hohe Druckverhältnisse, hohe Strömungsgeschwindigkeiten und zahlreiche aggressive Gase. In den Turbomaschinen der Zukunft müssen nachhaltig erzeugte Brennstoffe wie zum Beispiel Wasserstoff, Ammoniak oder SAFs (Sustainable Aviation Fuels) zum Einsatz kommen. Eine zusätzliche Herausforderung für die Bauteile, denn die meisten Materialien reagieren empfindlich auf diese neue Chemie: Wasserstoffversprödung und Wasserdampfkorrosion können die Lebensdauer der Bauteile und Werkstoffe erheblich vermindern. Hier sind innovative Lösungen gefragt: Neue Bauweisen, neue Werkstoffe, neue Fertigungsverfahren (z.B. 3D-Druck) und neue Bewertungsverfahren. Wie Gasturbinen und ihre Komponenten und Materialien diese Belastungen im Langzeitbetrieb verkraften und wie sie optimiert werden können, berechnet und prüft das DLR-Institut für Test und Simulationen für Gasturbinen.

In dem neuen Institutsgebäude sollen künftig Werkstoffe, Bauteile und Gasturbinenkomponenten geprüft und mithilfe von Simulationsrechnungen als „Virtuelles Triebwerk“ berechnet werden. Aktuell entwickeln die Forschenden numerische Methoden und Modelle, die mit Hilfe digitaler Ontologien direkt mit den untersuchten Objekten, ihrem virtuellen Zwilling und den Echtzeit-Daten der Versuche verknüpft werden. Eine digitale Innovation, die auch andere komplexe IT-Prozesse in Industrieprozessen wie z.B. das Zusammenführen von Nachhaltigkeits- und Produktionsdaten revolutionieren könnte. Beim DLR lassen sich damit die komplexen Triebwerkskomponenten, Prozesse sowie Anforderungen digital abbilden.

Weltweit einzigartige Prüfmöglichkeiten

Parallel dazu werden am DLR einzigartige Prüfstände entwickelt. Die Ergebnisse der Modell-Simulationen lassen sich dann in Versuchen unter Realbedingungen validieren. Zum Neubau gehört zum Beispiel das sogenannte MTC-Prüfzentrum. Weltweit zum ersten Mal wird das Institut damit in der Lage sein, Werkstoffe turbomaschinentypisch gleichzeitig unter mechanischen, thermischen und chemischen Lasten (Abgas) zu prüfen.

Bislang befinden sich die Prüfstände des Instituts im Technologiezentrum Augsburg. Im August startet der Umzug ins neue Gebäude im Augsburg Innovationspark: Das viergeschossige Bürogebäude einschließlich Labore sowie eine große Versuchshalle mit Infrastruktur für die Prüfstände steht kurz vor der Fertigstellung. Der Freistaat Bayern unterstützt wesentlich bei der Baumaßnahme mit einer Förderung von 15,3 Millionen Euro sowie bei der wissenschaftlichen Ausstattung des Instituts mit einem weiteren Betrag von 5,8 Millionen Euro.

Große Turbinen sind derzeit sehr gefragt: Überall auf der Welt und auch in Bayern sollen neue Gaskraftwerke für die Energieversorgung entstehen, die zukünftig mit Wasserstoff betrieben werden sollen. Effiziente Turbomaschinen spielen außerdem eine wichtige Rolle im Verkehrssektor, um Treibstoffverbrauch, Treibhausgasemissionen, Lärm und Abgase in Flugzeugen und im Schiffsverkehr zu senken. Das DLR-Institut für Test und Simulation für Gasturbinen in Augsburg ist ganz vorn dabei, um Turbinen nachhaltig, zukunftsfähig und fit für neue Anforderungen zu machen. Prof. Dr. Sabine Ardey ist seit dem 1. Januar die neue Direktorin des Instituts und kann dieses Jahr mit ihren 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das neue Institutsgebäude im Augsburg Innovationspark beziehen.

Eine Gasturbine ist ein äußerst ungemütlicher Ort: Es ist extrem heiß, es gibt hohe Drehzahlen, hohe Kräfte, hohe Druckverhältnisse, hohe Strömungsgeschwindigkeiten und zahlreiche aggressive Gase. In den Turbomaschinen der Zukunft müssen nachhaltig erzeugte Brennstoffe wie zum Beispiel Wasserstoff, Ammoniak oder SAFs (Sustainable Aviation Fuels) zum Einsatz kommen. Eine zusätzliche Herausforderung für die Bauteile, denn die meisten Materialien reagieren empfindlich auf diese neue Chemie: Wasserstoffversprödung und Wasserdampfkorrosion können die Lebensdauer der Bauteile und Werkstoffe erheblich vermindern. Hier sind innovative Lösungen gefragt: Neue Bauweisen, neue Werkstoffe, neue Fertigungsverfahren (z.B. 3D-Druck) und neue Bewertungsverfahren. Wie Gasturbinen und ihre Komponenten und Materialien diese Belastungen im Langzeitbetrieb verkraften und wie sie optimiert werden können, berechnet und prüft das DLR-Institut für Test und Simulationen für Gasturbinen.

In dem neuen Institutsgebäude sollen künftig Werkstoffe, Bauteile und Gasturbinenkomponenten geprüft und mithilfe von Simulationsrechnungen als „Virtuelles Triebwerk“ berechnet werden. Aktuell entwickeln die Forschenden numerische Methoden und Modelle, die mit Hilfe digitaler Ontologien direkt mit den untersuchten Objekten, ihrem virtuellen Zwilling und den Echtzeit-Daten der Versuche verknüpft werden. Eine digitale Innovation, die auch andere komplexe IT-Prozesse in Industrieprozessen wie z.B. das Zusammenführen von Nachhaltigkeits- und Produktionsdaten revolutionieren könnte. Beim DLR lassen sich damit die komplexen Triebwerkskomponenten, Prozesse sowie Anforderungen digital abbilden.

Weltweit einzigartige Prüfmöglichkeiten

Parallel dazu werden am DLR einzigartige Prüfstände entwickelt. Die Ergebnisse der Modell-Simulationen lassen sich dann in Versuchen unter Realbedingungen validieren. Zum Neubau gehört zum Beispiel das sogenannte MTC-Prüfzentrum. Weltweit zum ersten Mal wird das Institut damit in der Lage sein, Werkstoffe turbomaschinentypisch gleichzeitig unter mechanischen, thermischen und chemischen Lasten (Abgas) zu prüfen.

Bislang befinden sich die Prüfstände des Instituts im Technologiezentrum Augsburg. Im August startet der Umzug ins neue Gebäude im Augsburg Innovationspark: Das viergeschossige Bürogebäude einschließlich Labore sowie eine große Versuchshalle mit Infrastruktur für die Prüfstände steht kurz vor der Fertigstellung. Der Freistaat Bayern unterstützt wesentlich bei der Baumaßnahme mit einer Förderung von 15,3 Millionen Euro sowie bei der wissenschaftlichen Ausstattung des Instituts mit einem weiteren Betrag von 5,8 Millionen Euro.

Wir bringen die Materialien in unseren Prüfständen an ihre Leistungsgrenzen, um die Belastbarkeit zu testen. So können Unternehmen ihre neuen Entwicklungen bei uns überprüfen und deren Lebensdauer und Zuverlässigkeit optimieren.


Institutsleiterin Prof. Sabine Ardey

Kontakt

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) Institut für Test und Simulation für Gasturbinen

Prof. Dr. Sabine Ardey
Direktorin

Am Technologiezentrum 5
86159 Augsburg

+49 821 319874-1000
contact-dlr@dlr.de
http://www.DLR.de/SG

ANGEBOTE, PROJEKTE UND EXPERTEN DES DLR Instituts

Expertise Forschungspartner vor Ort Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) – Institut für Test und Simulation von Gasturbinen

Das Institut für Test und Simulation für Gasturbinen erforscht neue Triebwerkstechnologien durch die Koppelung numerischer und experimenteller Verfahren zur Validierung innovativer Lösungsansätze. Die technischen Herausforderungen sind dabei hohe Drehzahlen, hohe Temperaturen, hohe Druckverhältnisse und damit verbundene komplexe Lastkollektive der Triebwerkskomponenten in Verbindung mit erhöhten Lebensdaueranforderungen. ... mehr
Mehr lesen

Expertise Innovation Prof. Dr. Sabine Ardey – Die Leiterin des DLR-Instituts

Große Turbinen sind derzeit überall auf der Welt sehr gefragt und auch in Bayern sollen neue Gaskraftwerke für die Energieversorgung entstehen. Zukünftig sollen die effizienten Turbomaschinen mit Wasserstoff betrieben werden sollen.  Eine weitere Rolle spielt der Verkehrssektor, um ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Innovation Das könnte Sie auch interessieren

Produktion der Zukunft Digitalisierung und Industrie 4.0

Transformation, Wandel, Wettbewerbsfähigkeit. Die Region Augsburg würdigt ihre traditionelle industrielle Stärke als nachhaltige und erfindungsreiche Basis für künftige technologische Innovationen in Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz oder neuen Geschäftsmodellen.
Mehr lesen

Engagement für Innovation am Wirtschaftsstandort A³ Technologieregion Wasserstoff Ausgburg

Augsburg und der umgebende Wirtschaftsraum stellen nach wie vor einen der wichtigsten Produktions- und Industriestandorte im süddeutschen Raum dar. Für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Region A³ ist der Erfolg der Unternehmen am Standort essenziell. In Zeiten der Transformation ... mehr
Mehr lesen

INNOVATION IN A³ Heute entwickeln, was morgen zählt.

Keiner weiß, was die Zukunft genau bringt. Und trotzdem haben wir in der Region A3 ein sehr konkretes Bild von ihr. Open Innovation ist bei uns der Motor für Wachstum und Wohlstand. Wir schauen voraus und arbeiten gemeinsam mit Unternehmern und Wissenschaft aktiv an den großen Zukunftsthemen, an ... mehr
Mehr lesen

INNOVATION IN A³ Innovation Hub A³ – Bestens vernetzt

Der Wirtschaftsraum Augburg zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Innovationsförderern aus Wissenschaft, angewandter Forschung, Clustern und Netzwerken sowie TechnologieberaterInnen und Wirtschaftsförderern aus. Im Innovation Hub A³ agieren diese Player als intelligentes regionales ... mehr
Mehr lesen

A³ Atlanten für mehr Wissenstransfer Artikel für unsere A³ Atlanten einreichen

Schicken Sie uns bitte Ihr Angebot, Praxisbeispiel oder Expertenvorstellung. Um Ihnen die Bearbeitung möglichst leicht zu machen, haben wir hier ein Formular angelegt, welchen von Ihrer Seite laufend PRO Angebot befüllt werden kann.
Mehr lesen

Innovation erleben Technologietransfer-Kongress

Der Technologietransfer-Kongress in Augsburg ist eine wichtige Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Auch 2025 trafen sich wieder mehr als 200 Teilnehmende, um über zukunftsweisende Themen zu diskutieren und gemeinsam Forschungsprojekte zu initiieren.
Mehr lesen

Angebote finden Wiedereinstieg in A³ leicht gemacht

Hier finden Sie Angebote, Beratungstellen, Praxisbeispiele, Erfolgsstories, Events, News etc. aus der Themenwelt Wiedereinstieg. Über Suche verfeinern können Sie dies filtern lassen.
Mehr lesen

Engagement für Innovation am Wirtschaftsstandort A³ Innovation Circle A³

Augsburg und der umgebende Wirtschaftsraum stellen nach wie vor einen der wichtigsten Produktions- und Industriestandorte im süddeutschen Raum dar. Für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der Region A³ ist der Erfolg der Unternehmen am Standort essenziell. In Zeiten der Transformation ... mehr
Mehr lesen

Future Skills in A³ Zukunftsthemen, Trends und Technologien

Der Wirtschaftsraum Augsburg steckt voller innovativer Ideen, Technologien, Kompetenzträger und Potenziale, die die Zukunft besser machen. Unternehmen und Forschungspartner am Standort arbeiten an Themen, die die Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten der Transformation sichern.
Mehr lesen

INNOVATION IN A³ Wissenstransfer für Unternehmen

Wenn Menschen zusammenkommen, kann Interaktion, Inspiration und Innovation gedeihen. Profitieren Sie von den vielfältigen Optionen und Plattformen des Wissenstransfers in der Region A³ und erfahren Sie, was hier bereits heute möglich ist.
Mehr lesen

Innovation in A³ Bioökonomie

Neue Werkstoffe sind eine Kernkompetenz von Forschung und Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg. Innovative Unternehmen und  Forschungseinrichtungen der Region arbeiten daran, aus biogenen Rohstoffen  Zukunftsmaterialien herzustellen. Von biobasierten Kunststoffen und Composite-Werkstoffen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Werte schöpfen durch nachhaltiges Wirtschaften.

Während viele noch über nachhaltiges Wirtschaften und Corporate Social Responsibility (CSR) sprechen, übernehmen Unternehmen aus A³ bereits Verantwortung. CSR umfasst soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Wir tragen diese in die Region A³ hinein und sensibilisieren Unternehmen ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiele Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel Innovation Radikal Innovieren – Die Zeichen der Zukunft erkennen

Frank Ilg ist seit Jahren erfolgreich im Bereich der Forschung und Entwicklung disruptiver Ansätze und deren Umsetzung tätig. Unter anderem führte dies zum ersten 3D-gedruckten Haus in Deutschland. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Fachkräfte für Innovationen Intrinsische Motivation

Bei TEAM23 verknüpfen Designer, Webentwickler und Digitalstrategen Innovation und Design mit Content und Code und unterstützen Kunden dabei, über das Alltägliche hinaus zu denken. Dem Fachkräftemangel begegnet Geschäftsführer Oliver Vogt so: „Wir haben gute Beziehungen zur Hochschule und ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation HOSOKAWA ALPINE und Startup LIGNOPURE arbeiten zusammen

Innovativ sein mit Startup-Kooperation: Gemeinsam möchten Hosokawa Alpine und das Startup Lignopure mit seinen Application Services Ligninhersteller auf ihrem Weg zur Marktreife begleiten. Lignin birgt das Potenzial eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Kunststoffen zu werden. Es galt in der Vergangenheit als Nebenprodukt bei der Herstellung von Zellstoff oder Bioethanol und wurde vor allem thermisch verwertet. Heute wird der nachwachsende Rohstoff, der u.a. in Holz enthalten ist, für eine breite Palette von Produkten eingesetzt. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel Technologietransfer TTZ Nördlingen & Valeo Schalter und Sensoren GmbH

Das Technologietransferzentrum (TTZ) Flexible Automation in Nördlingen entwickelt mit Partnern innovative Lösungen für die flexible Automation der Zukunft. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel Innovation RFA wird Innovator des Jahres 2024

Mit der RFA One startet eine selbst entwickelte Rakete aus Augsburg ins All. Das verantwortliche Unternehmen Rocket Factory Augsburg spielt dabei international vorne mit. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Fachkräfte für Innovationen Ein Lab als Turbo auf dem Weg in die Digitalisierung

Die Andreas Schmid Group, ansässig in Gersthofen, entschied sich 2018 als Logistiker neue Wege zu gehen: Die Idee zum Andreas Schmid Lab war geboren. Als Katalysator der digitalen Transformation werden in dieser Einheit interne Digitalisierungsprojekte angestoßen, strategische Investitionen in ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation Ein neuer Wissens- und Technologie-Hub wächst heran

Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses 2023 Ein völlig neues Quartier für Wissenschaft, Forschung, Lehre und High-Tech-Produktion entsteht gerade im Augsburger Süden. Im Dreieck zwischen dem Gelände der Messe Augsburg, der Universität Augsburg und dem Innovationspark entlang der ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel Technologietransfer Praxisprojekt mit dualen Studierenden des Systems Engineering

Der Bachelor Systems Engineering funktioniert als Innovationsmotor und zeigt, warum die Kooperation zwischen Hochschule und Unternehmen eine Win-Win-Situation ist. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeuge im Portrait Brennstoffzellen-Nutzfahrzeuge made in der Technologieregion Wasserstoff Augsburg

Die Quantron AG bietet nicht nur eine interessante Auswahl an Brennstoffzellenfahrzeugen zum Verkauf - auch wer ein bestehendes Fahrzeug umrüsten will, eine individuelle Lösung für einen bestimmten Fahrzeugtyp sucht oder gern im Pay-Per-Use-Modell ein Fahrzeug nutzen möchte, wird in bei ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation Von Mensch zu Maschine: Ein Blick in die Forschung, wie man Robotern Anweisungen gibt

Die XITASO GmbH untersucht, wie Softwarelösungen für erwartungskonforme und benutzerfreundliche autonome Robotersysteme aussehen müssen. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation Every Company is an IT Company

Die Digitalisierung betrifft alle Unternehmen, in allen Branchen. Die Mischok GmbH unterstützt andere Unternehmen mit ihren Serviceangeboten im Softwarebereich. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel Innovation Künstliche Intelligenz im Handwerk

Die HWK Schwaben lädt mit ihrem "KI Netzwerk der schwäbischen Handwerksbetriebe" zu Netzwerktreffen ein, um Handwerksbetrieben die neuen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz näher zu bringen. ... mehr
Mehr lesen