Praxisbeispiel Innovation Digitale Kapazitätsplanung in der Schreinerei: Potenzialanalyse zeigt Handlungsfelder für zukunftsfähige Prozesse auf

Ziegler & Karg GmbH

Trotz kleiner Betriebsgröße zeigt die Schreinerei Ziegler & Karg GmbH aus Gablingen bei Augsburg, wie Digitalisierung im Handwerk konkret gelebt werden kann: Mit selbst entwickelten Tools für Kapazitätsplanung und Materialbeschaffung sowie dem Einsatz eines CRM- und ERP-Systems hat Geschäftsführer Florian Weishaupt viele Prozesse bereits digitalisiert. Doch in der Materialwirtschaft und der Terminplanung offenbaren sich zunehmend Grenzen der Eigenlösungen. Eine Potenzialanalyse mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg zeigt auf, wie diese Schwächen gezielt behoben und die digitalen Strukturen weiter professionalisiert werden können.

Eigenentwicklungen mit Grenzen

Aktuell organisiert Weishaupt die Kapazitätsplanung in einem eigens entwickelten Tabellen-Tool. Auch die Materialbeschaffung läuft teils automatisiert über Makros, die Bestellungen aus der CAD-Konstruktionssoftware direkt an Lieferanten senden. Gleichzeitig nutzen Mitarbeitende ihre Smartphones, um über die ERP-App Arbeitszeiten zu erfassen und Kalender zu pflegen. Diese Kalender werden wiederum zur Feinplanung genutzt – was durch Synchronisationsprobleme und unübersichtliche Darstellungen erschwert wird.

Zwar ermöglichen diese Eigenlösungen eine hohe Flexibilität, sie bergen jedoch auch Risiken: fehlende Mehrbenutzerfähigkeit, keine Berechtigungsverwaltung, hohe Abhängigkeit vom Entwickler sowie potenzieller Datenverlust durch Überschreibungen oder Falscheingaben. Zudem ist der Pflegeaufwand hoch, und Schnittstellen zu anderen Programmen sind kaum vorhanden.

Zukunftssichere Lösung: Digitale Plantafel und Systemintegration

Im Rahmen der Potenzialanalyse führten die Mittelstand-Digital Expert:innen Annemarie Raber und Mario Luber eine umfassende Prozessaufnahme durch – von der Kundenakquise bis zur Montage. Die Analyse ergab, dass insbesondere die Kapazitäts- und Terminplanung stark von einer übersichtlichen Kalender- und Plantafel-Lösung profitieren würde. Eine digitale Oberfläche, auf der alle Aufträge, Kalender und Ressourcen per Drag & Drop zugeordnet werden können, könnte hier deutliche Effizienzgewinne bringen.

Darüber hinaus empfiehlt sich eine Schnittstelle zwischen der Konstruktionssoftware und dem ERP-System, um etwa Stücklisten und Materialkosten direkt zu übernehmen. Für den Materialverbrauch bei Schüttgütern könnten QR- oder Barcodes auf Kanban-Karten eingesetzt werden, um Bedarfe transparent rückzumelden und Nachbestellungen auszulösen.

Softwarelösungen speziell fürs Handwerk

Für die Umsetzung solcher Lösungen ist eine klare Anforderungsliste entscheidend. Unterstützung bietet hier die Plattform www.digitalmeistern.de, auf der passgenaue Softwarelösungen für Handwerksbetriebe recherchiert werden können. Die Plattform hilft bei der Eingrenzung geeigneter Anbieter und dient als Grundlage für weitere Gespräche.

Wie geht es weiter?

Florian Weishaupt plant, als ersten Schritt die Kapazitätsplanung neu aufzusetzen, da hier aktuell der größte Handlungsbedarf besteht. Im Anschluss soll geprüft werden, ob das bestehende ERP-System erweitert werden kann oder ob sich der Umstieg auf eine andere Lösung langfristig eher lohnt. Dabei gilt es, Aufwand und Nutzen sorgfältig gegeneinander abzuwägen.

Fazit

Die Schreinerei Ziegler & Karg zeigt, wie mit unternehmerischem Engagement und Eigeninitiative Digitalisierung im Handwerk vorangetrieben werden kann. Die Potenzialanalyse mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg liefert nun konkrete Impulse, um bestehende Eigenlösungen gezielt weiterzuentwickeln – mit dem Ziel, Prozesse zu vereinfachen, Fehlerquellen zu minimieren und das Unternehmen digital zukunftssicher aufzustellen.

Quelle: Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg

Trotz kleiner Betriebsgröße zeigt die Schreinerei Ziegler & Karg GmbH aus Gablingen bei Augsburg, wie Digitalisierung im Handwerk konkret gelebt werden kann: Mit selbst entwickelten Tools für Kapazitätsplanung und Materialbeschaffung sowie dem Einsatz eines CRM- und ERP-Systems hat Geschäftsführer Florian Weishaupt viele Prozesse bereits digitalisiert. Doch in der Materialwirtschaft und der Terminplanung offenbaren sich zunehmend Grenzen der Eigenlösungen. Eine Potenzialanalyse mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg zeigt auf, wie diese Schwächen gezielt behoben und die digitalen Strukturen weiter professionalisiert werden können.

Eigenentwicklungen mit Grenzen

Aktuell organisiert Weishaupt die Kapazitätsplanung in einem eigens entwickelten Tabellen-Tool. Auch die Materialbeschaffung läuft teils automatisiert über Makros, die Bestellungen aus der CAD-Konstruktionssoftware direkt an Lieferanten senden. Gleichzeitig nutzen Mitarbeitende ihre Smartphones, um über die ERP-App Arbeitszeiten zu erfassen und Kalender zu pflegen. Diese Kalender werden wiederum zur Feinplanung genutzt – was durch Synchronisationsprobleme und unübersichtliche Darstellungen erschwert wird.

Zwar ermöglichen diese Eigenlösungen eine hohe Flexibilität, sie bergen jedoch auch Risiken: fehlende Mehrbenutzerfähigkeit, keine Berechtigungsverwaltung, hohe Abhängigkeit vom Entwickler sowie potenzieller Datenverlust durch Überschreibungen oder Falscheingaben. Zudem ist der Pflegeaufwand hoch, und Schnittstellen zu anderen Programmen sind kaum vorhanden.

Zukunftssichere Lösung: Digitale Plantafel und Systemintegration

Im Rahmen der Potenzialanalyse führten die Mittelstand-Digital Expert:innen Annemarie Raber und Mario Luber eine umfassende Prozessaufnahme durch – von der Kundenakquise bis zur Montage. Die Analyse ergab, dass insbesondere die Kapazitäts- und Terminplanung stark von einer übersichtlichen Kalender- und Plantafel-Lösung profitieren würde. Eine digitale Oberfläche, auf der alle Aufträge, Kalender und Ressourcen per Drag & Drop zugeordnet werden können, könnte hier deutliche Effizienzgewinne bringen.

Darüber hinaus empfiehlt sich eine Schnittstelle zwischen der Konstruktionssoftware und dem ERP-System, um etwa Stücklisten und Materialkosten direkt zu übernehmen. Für den Materialverbrauch bei Schüttgütern könnten QR- oder Barcodes auf Kanban-Karten eingesetzt werden, um Bedarfe transparent rückzumelden und Nachbestellungen auszulösen.

Softwarelösungen speziell fürs Handwerk

Für die Umsetzung solcher Lösungen ist eine klare Anforderungsliste entscheidend. Unterstützung bietet hier die Plattform www.digitalmeistern.de, auf der passgenaue Softwarelösungen für Handwerksbetriebe recherchiert werden können. Die Plattform hilft bei der Eingrenzung geeigneter Anbieter und dient als Grundlage für weitere Gespräche.

Wie geht es weiter?

Florian Weishaupt plant, als ersten Schritt die Kapazitätsplanung neu aufzusetzen, da hier aktuell der größte Handlungsbedarf besteht. Im Anschluss soll geprüft werden, ob das bestehende ERP-System erweitert werden kann oder ob sich der Umstieg auf eine andere Lösung langfristig eher lohnt. Dabei gilt es, Aufwand und Nutzen sorgfältig gegeneinander abzuwägen.

Fazit

Die Schreinerei Ziegler & Karg zeigt, wie mit unternehmerischem Engagement und Eigeninitiative Digitalisierung im Handwerk vorangetrieben werden kann. Die Potenzialanalyse mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg liefert nun konkrete Impulse, um bestehende Eigenlösungen gezielt weiterzuentwickeln – mit dem Ziel, Prozesse zu vereinfachen, Fehlerquellen zu minimieren und das Unternehmen digital zukunftssicher aufzustellen.

Quelle: Mittelstand-Digital Zentrum Augsburg

Praxisbeispiele aus dem Bereich Innovation Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: EINSTIEG IN DIE DIGITALISIERUNG Neue Potenziale in der Auftragserfassung

Als Textilunternehmen in Deutschland muss man von früh bis spät darüber nachdenken, wie man die Produktion effizienter machen kann“, sagt Uwe Schettler, geschäftsführender Gesellschafter von Juzo, Hersteller von medizinischen Hilfsmitteln in Aichach. Aktuell optimiert Juzo sein digitales ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation Ein neuer Wissens- und Technologie-Hub wächst heran

Aus dem Programm des Technologietransfer-Kongresses 2023 Ein völlig neues Quartier für Wissenschaft, Forschung, Lehre und High-Tech-Produktion entsteht gerade im Augsburger Süden. Im Dreieck zwischen dem Gelände der Messe Augsburg, der Universität Augsburg und dem Innovationspark entlang der ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Reduzierung von Lebensmittelverschwendung mithilfe Künstlicher Intelligenz

Das Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV tritt gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie gegen diese Lebensmittelverschwendung mit dem Projekt REIF ein. Absatz- und Produktionsplanung, Prozess- und Anlagensteuerung können mit Methoden des Maschinellen Lernens optimiert werden. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Schöffel Gruppe: Wie eine Mobilitätsplattform nachhaltiges Verhalten fördert

Im April 2025 hat Schöffel mit der Einführung der Plattform EcoPoints einen ersten Schritt Richtung nachhaltige Mobilität im Unternehmen gemacht. Jeder Mitarbeitende kann sich einen Account auf der Plattform anlegen und durch die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel Punkte sammeln. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Wie holt man Kunststoff aus Altpapier?

Viele Papiere sind so stark beschichtet, dass man kaum noch unterscheiden kann, ob das nun eher Papier oder Plastik ist. Tatsächlich konnten solche Papiere bislang kaum recycelt werden. Ein innovatives Start up aus dem Landkreis Aichach-Friedberg hat hierfür nun eine bahnbrechende Lösung gefunden: Repulping Technology hat eine Technologie entwickelt, wie man die Papieranteile aus Verbundmaterialien zurückgewinnt. Dafür wurde das Unternehmen 2019 als KUMAS Leitprojekt ausgezeichnet. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation durch Kooperation Im Herzen des Augsburg Innovationspark

Die Carbon-Werke Weißgerber fertigen innovative CFK-Bauteile in Klein- und Großserienfertigung in Wallerstein und unterhalten im Technologiezentrum Augsburg eine Außenstelle mit direktem Anschluss an die dortige FuE-Community: „Das Technologiezentrum Augsburg hat uns mit der Idee, Teil einer ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Klimaschutz im Augsburg Innovationspark

Dem Augsburg Innovationspark ist ein praktizierter Klima- und Naturschutz sehr wichtig. Darunter die Gestaltung der Freiflächen und der Gebäude und auch der Betrieb dieser Einrichtungen. Zudem sind „Leichtbau“ und „Ressourceneffizienz“ als Schwerpunktthemen von Anbeginn verankert. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Fachkräfte für Innovationen Intrinsische Motivation

Bei TEAM23 verknüpfen Designer, Webentwickler und Digitalstrategen Innovation und Design mit Content und Code und unterstützen Kunden dabei, über das Alltägliche hinaus zu denken. Dem Fachkräftemangel begegnet Geschäftsführer Oliver Vogt so: „Wir haben gute Beziehungen zur Hochschule und ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation Augmented Reality-basierte Mitarbeiterqualifizierung

Im von der bayerischen Forschungsstiftung geförderten Vorhaben "Augmented Reality-basierte Mitarbeiterqualifizierung (AQUA)" wird ein intelligentes System entwickelt, das Lernende im Produktionsumfeld bedarfsgerecht und individuell unterstützt. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ethische Maßstäbe im Unternehmen elfgenpick

Für die Full-Serviceagentur Elfgenpick spielen Ethik und Werte im Unternehmen eine bedeutende Rolle. 2020 wurde die erste Gemeinwohlbilanz veröffentlicht. Die Werte und ethische Prinzipien sind die Grundlage für die Zusammenarbeit, Handeln und die Ausrichtung des Unternehmens. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeuge im Portrait hylane: niederschwelliger Einstieg in die Wasserstoffmobilität

Mit einem innovativen Mietmodell und einem vollständig brennstoffzellenbetriebenen Fuhrpark ermöglicht hylane Unternehmen den Zugang zu umweltfreundlichen Nutzfahrzeugen ohne hohe Investitionsrisiken. hylane bietet die Vermietung von wasserstoffbetriebenen LKWs und schweren Nutzfahrzeugen im ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation HOSOKAWA ALPINE und Startup LIGNOPURE arbeiten zusammen

Innovativ sein mit Startup-Kooperation: Gemeinsam möchten Hosokawa Alpine und das Startup Lignopure mit seinen Application Services Ligninhersteller auf ihrem Weg zur Marktreife begleiten. Lignin birgt das Potenzial eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Kunststoffen zu werden. Es galt in der Vergangenheit als Nebenprodukt bei der Herstellung von Zellstoff oder Bioethanol und wurde vor allem thermisch verwertet. Heute wird der nachwachsende Rohstoff, der u.a. in Holz enthalten ist, für eine breite Palette von Produkten eingesetzt. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Innovation Das könnte Sie auch interessieren

INNOVATION IN A³ Innovation Hub A³ – Bestens vernetzt

Der Wirtschaftsraum Augburg zeichnet sich durch eine hohe Dichte an Innovationsförderern aus Wissenschaft, angewandter Forschung, Clustern und Netzwerken sowie TechnologieberaterInnen und Wirtschaftsförderern aus. Im Innovation Hub A³ agieren diese Player als intelligentes regionales ... mehr
Mehr lesen

INNOVATION IN A³ Heute entwickeln, was morgen zählt.

Keiner weiß, was die Zukunft genau bringt. Und trotzdem haben wir in der Region A3 ein sehr konkretes Bild von ihr. Open Innovation ist bei uns der Motor für Wachstum und Wohlstand. Wir schauen voraus und arbeiten gemeinsam mit Unternehmern und Wissenschaft aktiv an den großen Zukunftsthemen, an ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Werte schöpfen durch nachhaltiges Wirtschaften.

Während viele noch über nachhaltiges Wirtschaften und Corporate Social Responsibility (CSR) sprechen, übernehmen Unternehmen aus A³ bereits Verantwortung. CSR umfasst soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Wir tragen diese in die Region A³ hinein und sensibilisieren Unternehmen ... mehr
Mehr lesen

Der Fachbeirat Wasserstoff lädt ein: 4. Regionale Zukunftskonferenz Wasserstoff am 11.02.2026

IHK Schwaben, Stettenstraße 1-3, 86150 Augsburg
Mehr lesen

Materialkompetenz in A³ Material & Ressourcen

Neue Materialien können bahnbrechende Innovationen ermöglichen. Aber wie ermittelt und bewertet man bei neuen Materialien Funktionseigenschaften, Belastbarkeit, Wirtschaftlichkeit, Ressourcenverbrauch, Materialrisiken und Recyclingfähigkeit gleichermaßen zuverlässig? Im Wirtschaftsraum ... mehr
Mehr lesen

Angebote finden Wiedereinstieg in A³ leicht gemacht

Hier finden Sie Angebote, Beratungstellen, Praxisbeispiele, Erfolgsstories, Events, News etc. aus der Themenwelt Wiedereinstieg. Über Suche verfeinern können Sie dies filtern lassen.
Mehr lesen

kommerzielle Angebote finden Beraterplattform A³

Hier finden Sie kostenpflichtige oder kostenlose Angebote aus den Bereichen Arbeitgeber, Fachkräfte, Immobilien, Innovation und Nachhaltiges Wirtschaften. Über "Suche verfeinern" können Sie dies filtern lassen.
Mehr lesen

Innovation erleben Technologietransfer-Kongress

Der Technologietransfer-Kongress in Augsburg ist eine wichtige Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Auch 2025 trafen sich wieder mehr als 200 Teilnehmende, um über zukunftsweisende Themen zu diskutieren und gemeinsam Forschungsprojekte zu initiieren.
Mehr lesen

Innovation in A³ Bioökonomie

Neue Werkstoffe sind eine Kernkompetenz von Forschung und Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg. Innovative Unternehmen und  Forschungseinrichtungen der Region arbeiten daran, aus biogenen Rohstoffen  Zukunftsmaterialien herzustellen. Von biobasierten Kunststoffen und Composite-Werkstoffen ... mehr
Mehr lesen

Innovation in A³ Mediengallerie Innovation und Technologietransfer

Innovation und Technologietransfer hat viele Gesichter. Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Netzwerke bilden eine dynamische Community in der Region. Ein paar der Gesichter finden Sie hier. In der Mediathek finden Sie Fotos und Videos zu unseren Veranstaltungen und Aktivitäten ... mehr
Mehr lesen

Innovation in A³ Digitale Community für Innovation und Kooperation

Unsere Plattform verbindet Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Netzwerke in der Region. Nutzen Sie die digitale Community, um Ihre Projekte, Angebote und Kompetenzen sichtbar zu machen – und gezielt passende Partner zu finden.
Mehr lesen

Innovationsangebote finden Innovationsatlas A³

Wir möchten Sie bei Ihren Innovationsaktivitäten mit den vielfältigen regionalen Kompetenzen aus dem Bereich Technologietransfer unterstützen.  Hier finden Sie laufend neue  Innovationsangebote und Expertisebeschreibungen verschiedener Forschungseinrichtungen und Innovationsförderer aus A³ ... mehr
Mehr lesen