Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Stadtwerke Augsburg: Durch Ideenmanagement Innovationen fördern

Wie kann es Unternehmen gelingen, mit ihren Mitarbeitenden im Dialog zu bleiben und sie an der Entwicklung der Organisation zu beteiligen? Die Stadtwerke Augsburg setzen dafür auf das Ideenmanagement ihrer Mitarbeitenden. Das Modell lohnt sich: Manche Vorschläge bringen kleine, aber spürbare Erleichterungen im Alltag, etwa durch digitale Abläufe oder verbesserte Arbeitssicherheit. Andere tragen dazu bei, Energie zu sparen oder sogar sechsstellige Summen einzusparen. Wir waren im Gespräch mit Dr. Robert Underberg von den Stadtwerken Augsburg und haben nachgefragt.

Wie genau funktioniert das Ideenmanagement bei den Stadtwerken Augsburg und was sind die Vorteile für das Unternehmen?

Jeder Mitarbeitende kann eine Idee eingeben. Das können Ideen sein, die die eigene Abteilung betreffen aber auch Ideen, die nicht das direkte Umfeld betreffen. Wichtig ist, es muss einen konkreten Verbesserungsvorschlag enthalten und soll nicht in dem Arbeitsauftrag des/der Ideengeber/in  enthalten sein. Die Ideen werden dann von dem Fachbereich, der von der Idee betroffen ist dann geprüft und bewertet. Oft kommt es vor, dass die Idee zwar gut ist, aber nicht neu ist und es gute Gründe gibt, warum sie nicht umgesetzt wird. Dann gibt es eine Anerkennungsprämie in Form von Geld oder einem Restaurantgutschein. Wenn die Idee aufgegriffen und umgesetzt werden kann, gibt es auch eine Prämie. Die Höhe hängt dann von dem erzielten Nutzen ab und kann entweder berechnet oder – falls ein nicht berechenbarer Nutzen vorliegt – anhand eines Bewertungsschemas ermittelt werden.

Wie kann es Unternehmen gelingen, mit ihren Mitarbeitenden im Dialog zu bleiben und sie an der Entwicklung der Organisation zu beteiligen? Die Stadtwerke Augsburg setzen dafür auf das Ideenmanagement ihrer Mitarbeitenden. Das Modell lohnt sich: Manche Vorschläge bringen kleine, aber spürbare Erleichterungen im Alltag, etwa durch digitale Abläufe oder verbesserte Arbeitssicherheit. Andere tragen dazu bei, Energie zu sparen oder sogar sechsstellige Summen einzusparen. Wir waren im Gespräch mit Dr. Robert Underberg von den Stadtwerken Augsburg und haben nachgefragt.

Wie genau funktioniert das Ideenmanagement bei den Stadtwerken Augsburg und was sind die Vorteile für das Unternehmen?

Jeder Mitarbeitende kann eine Idee eingeben. Das können Ideen sein, die die eigene Abteilung betreffen aber auch Ideen, die nicht das direkte Umfeld betreffen. Wichtig ist, es muss einen konkreten Verbesserungsvorschlag enthalten und soll nicht in dem Arbeitsauftrag des/der Ideengeber/in  enthalten sein. Die Ideen werden dann von dem Fachbereich, der von der Idee betroffen ist dann geprüft und bewertet. Oft kommt es vor, dass die Idee zwar gut ist, aber nicht neu ist und es gute Gründe gibt, warum sie nicht umgesetzt wird. Dann gibt es eine Anerkennungsprämie in Form von Geld oder einem Restaurantgutschein. Wenn die Idee aufgegriffen und umgesetzt werden kann, gibt es auch eine Prämie. Die Höhe hängt dann von dem erzielten Nutzen ab und kann entweder berechnet oder – falls ein nicht berechenbarer Nutzen vorliegt – anhand eines Bewertungsschemas ermittelt werden.

Welche Beispiele für erfolgreiche Projekte aus dem Ideenmanagement gab es in den letzten Jahren?

Da gibt es viele Beispiele. Es können kleine Ideen sein, die nur eine Kleinigkeit ändern und dann die Arbeit erleichtern, wie das Zusammenführen von Parallel-Prozessen oder das Umstellen auf digitale Abläufe (Papiereinsparung). Das klingt trivial, aber oft bringen die Ideen dann den Anstoß. Aber auch Ideen aus der Werkstatt bringen mehr Arbeitssicherheit, unterstützen die Werkstattmitarbeiter bei dem Heben schwerer Gegenstände. Aber auch Energieeinsparungen sind ein wichtiges Thema. So wurden in allen Toiletten Anwesenheitsmelder installiert, um diese nur zu beleuchten, wenn auch Personen in der Toiletten sind. So wird vermieden, dass dort nächtelang oder gar das ganze Wochenende Licht brennt, ohne dass es benötigt wird.
Es gibt aber auch Ideen, die dazu beitragen, den swa richtig viel Geld zu sparen, wie z. B. eine Vereinfachung der Kettenzugprüfung im Ofenhaus. Hier hat ein Verwaltungsakt, die Ablastung eines Kranes,  dazu geführt, dass die Prüfung des Kettenzuges erheblich vereinfacht wird. Ein persönliches Highlight für mich war das Engagement eines Mitarbeiters, der mitbekommen hat, dass die Notrufeinrichtung in unseren Fahrkartenautomaten abgekündigt wurde und hier erhebliche Kosten für die Umrüstung der swa anfallen würden. Der Kollege hat aus eigenem Antrieb eine sehr gut funktionierende und stabile Lösung entwickelt, drei selbst entworfene Platinen herstellen lassen und das System geprüft. Die swa hat das System dann übernommen und eingebaut und haben so einen 6-stelligen Betrag für die Umrüstung einsparen können.

Welche Beispiele für erfolgreiche Projekte aus dem Ideenmanagement gab es in den letzten Jahren?

Da gibt es viele Beispiele. Es können kleine Ideen sein, die nur eine Kleinigkeit ändern und dann die Arbeit erleichtern, wie das Zusammenführen von Parallel-Prozessen oder das Umstellen auf digitale Abläufe (Papiereinsparung). Das klingt trivial, aber oft bringen die Ideen dann den Anstoß. Aber auch Ideen aus der Werkstatt bringen mehr Arbeitssicherheit, unterstützen die Werkstattmitarbeiter bei dem Heben schwerer Gegenstände. Aber auch Energieeinsparungen sind ein wichtiges Thema. So wurden in allen Toiletten Anwesenheitsmelder installiert, um diese nur zu beleuchten, wenn auch Personen in der Toiletten sind. So wird vermieden, dass dort nächtelang oder gar das ganze Wochenende Licht brennt, ohne dass es benötigt wird.
Es gibt aber auch Ideen, die dazu beitragen, den swa richtig viel Geld zu sparen, wie z. B. eine Vereinfachung der Kettenzugprüfung im Ofenhaus. Hier hat ein Verwaltungsakt, die Ablastung eines Kranes,  dazu geführt, dass die Prüfung des Kettenzuges erheblich vereinfacht wird. Ein persönliches Highlight für mich war das Engagement eines Mitarbeiters, der mitbekommen hat, dass die Notrufeinrichtung in unseren Fahrkartenautomaten abgekündigt wurde und hier erhebliche Kosten für die Umrüstung der swa anfallen würden. Der Kollege hat aus eigenem Antrieb eine sehr gut funktionierende und stabile Lösung entwickelt, drei selbst entworfene Platinen herstellen lassen und das System geprüft. Die swa hat das System dann übernommen und eingebaut und haben so einen 6-stelligen Betrag für die Umrüstung einsparen können.

Welche 3 Tipps haben Sie für andere Unternehmen?

  • 1. Tipp ist: Machen! Anfangen!
  • 2. Tipp: Einen Projektleiter mit der Einführung beauftragen und sich bei Firmen erkundigen, die das schon haben. Es gibt auch das "Zentrum Ideenmanagement", das bundesweit Firmen vernetzt und seinen Sitz in Kempten hat, die Unterstützung anbieten.
  • 3. Tipp: Unterstützung seitens der Geschäftsführung zeigen. Das hilft bei der Akzeptanz des Ideenmanagements, verdeutlicht, dass die Formulierung einer Idee keine verschwendete Zeit ist und motiviert die Gutachtenden, die Ideen positiv als Impuls zu sehen und nicht als weiterer Stein, der die gewohnten Arbeitsabläufe stört. 

Ausgewählte Idee: Mobilität - Prüfgerät für Scheibenwischermotoren

Eine weitere Idee wurde aus dem Bereich Mobilität umgesetzt. Beim Einbau von Scheibenwischermotoren in den CityFlex-Fahrzeugen der swa gab es bislang ein praktisches Problem: Der Einbau ist sehr umständlich und die korrekte Stellung des Stellmotors war nicht sofort ersichtlich. Häufig musste der Motor deshalb nach dem ersten Einbau noch einmal aus- und wieder eingebaut werden – ein unnötiger Mehraufwand für die Werkstattteams. Die Lösung kam aus dem Ideenmanagement: Ein speziell entwickeltes Prüfgerät ermöglicht nun die Bestimmung der korrekten Position des Stellmotors. Zusätzlich können weitere Funktionen direkt überprüft werden. Für diese praxisnahe Verbesserungsidee wurde eine Prämie in Höhe von 400 Euro vergeben.

Was muss bei der Einführung eines Ideenmanagements beachtet werden, wo könnten Stolperfallen liegen?

Wichtig ist, gleich zu Beginn die Regeln festzulegen, ggf. auch in einer Betriebsvereinbarung. Hier muss genau beschrieben werden, was eine Idee im Sinne des Ideenmanagements ist und welche Akteure welche Aufgaben haben. Es empfiehlt sich, eine eigene Stelle für die Abwicklung der Ideen zu haben, die auch bei den Gutachtern Fristen setzen und die Gutachten einfordern kann. Nicht zu unterschätzen ist die Aufgabe der Gutachtenden und dass es auch bei den Gutachtenden menschelt. Auch wenn es nicht so gemeint ist, kann schnell der Eindruck entstehen, dass da ein Kollege/eine Kollegin daherkommt, der/die meint es besser zu wissen. Da ist oftmals Fingerspitzengefühl gefragt, um eine positive Grundhalten der Beurteilenden zu erhalten.

Kontakt

Stadtwerke Augsburg Holding GmbH

Hoher Weg 1
86152 Augsburg

www.sw-augsburg.de

Nachhaltigkeitsmonitoring A³ Schon gewusst?

Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2024/25 haben ergeben,  dass bereits 64,1% der befragten Unternehmen Prozesse umsetzen, um Vorschläge von Mitarbeitenden zu managen. Damit bleiben Unternehmen mit ihren Mitarbeitenden im Dialog und beteiligen sie an der Entwicklung der Organisation.

Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2024/25 haben ergeben,  dass bereits 64,1% der befragten Unternehmen Prozesse umsetzen, um Vorschläge von Mitarbeitenden zu managen. Damit bleiben Unternehmen mit ihren Mitarbeitenden im Dialog und beteiligen sie an der Entwicklung der Organisation.

weitere Ergebnisse

Praxisbeispiele aus dem Bereich nachhaltiges Wirtschaften Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Führung & Zusammenarbeit Verantwortung für Menschen

"Als Ramona Meinzer im Jahr 2013 den Vorsitz der Geschäftsführung übernahm, stand sie unter anderem vor der Herausforderung, aus einem sehr unterschiedlichen Führungskreis – neue und alte Mitarbeiter, erfahrene und junge Führungskräfte – ein starkes Team zu machen. Neben zwei Klausuren im ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Weltweit einzige Bio-zertifizierte Grillkohle: Das Startup NERO steht für nachhaltiges Grillen

NEROs Mission ist es, das Grillen nachhaltig zu machen. Dabei setzt das Start-up bei der Grillkohle zu 100 Prozent auf heimische Resthölzer aus ökologischer Forstwirtschaft. Außerdem legt es besonderen Wert auf kurze Transportwege und setzt bei seinen Produkten auf plastikfreie Umverpackungen. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften Widerstandsfähigkeit stärken: Lektionen aus der Hochwasserkatastrophe 2024

Sarah Nuffer berichtet, wie das Hochwasser 2024 zur Bewährungsprobe für ihr Unternehmen wurde und welche Lehren sie daraus für die Zukunft zieht. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Lisa Thaler - Recycling und Regionalität in der Baubranche

Lisa Thaler, Geschäftsführerin des Familienunternehmens Andreas Thaler GmbH aus Neusäß, spricht im B4BSchwaben.de Podcast über Unternehmensnachfolge, Recycling und Regionalität in der Baubranche. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften CABB GmbH: Sieger des Stadtradelns, der mitarbeitendennahe Nachhaltigkeitsthemen fördert

Dieses Jahr wurde die Auszeichnung des Stadtradelns Augsburg an das Unternehmen CABB GmbH vergeben, das durch sein starkes Engagement viele Mitarbeitende mobilisieren konnte und für den ersten Platz in die Pedale getreten ist. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Innovation ForDigitHealth – Forschung zu digitalem Stress

Vier Jahre lang haben die Universitäten Augsburg, Bamberg, Erlangen-Nürnberg, München (LMU) und Würzburg in einem gemeinsamen Forschungsverbund zum gesunden Umgang mit digitalen Technologien und Medien geforscht. ForDigitHealth präsentiert seine Ergebnisse sowohl in wissenschaftlichen Publikationen wie auch einem verständlichen Online-Wegweiser für die Öffentlichkeit. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Schöffel Gruppe: Wie eine Mobilitätsplattform nachhaltiges Verhalten fördert

Im April 2025 hat Schöffel mit der Einführung der Plattform EcoPoints einen ersten Schritt Richtung nachhaltige Mobilität im Unternehmen gemacht. Jeder Mitarbeitende kann sich einen Account auf der Plattform anlegen und durch die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel Punkte sammeln. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften CO2-Reduktion: Dran bleiben, statt zurücklehnen.

Maximale Reduktion heißt es für die Mitglieder von A³ klimaneutral, um erfolgreich den Weg zu Klimaneutralität bis 2030 zu beschreiten. So gehen asset bauen wohnen GmbH und Kommdirekt GmbH vor. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Flächen naturnah umgestalten – am Beispiel des Bayerischen Landesamtes für Umwelt

Am Beispiel des LfU wird gezeigt, dass naturnahe Außenflächen nicht nur besser für die Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch pflegeleichter und kostengünstiger als herkömmliche Grünanlagen von Gebäuden sein können. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Faire Kleidung aus Augsburg

Ein Modeunternehmen, das nachhaltig produziert und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich ist. Das kann doch nicht funktionieren, oder? Das Augsburger Modelabel Degree Clothing beweist das Gegenteil. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist überall

"Die CR-Strategie von Schöffel besteht aus vier Bereichen: Sozial, Umwelt, Produkt und nachhaltige Dienstleistungen. Nachhaltigkeit bedeutet bei unseren Produkten in erster Linie hohe Qualität und damit Langlebigkeit, denn eine lang getragene Jacke schont die Umwelt am effektivsten. Diesen ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Ökologisch Bauen mit Lehm

"Es gibt für jede Aufgabe, die sich uns stellt, eine ökologisch sinnvolle Lösung", lautet das Motto des Friedberger Unternehmers Johann Steinhart. Er gründete 2010 seine Firma Ökoausbau Friedberg, die sich auf den ökologischen Innenausbau mit Lehm, Kalt und Holz spezialisiert hat. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Nachhaltiges Wirtschaften Das könnte Sie auch interessieren

Innovation in A³ Bioökonomie

Neue Werkstoffe sind eine Kernkompetenz von Forschung und Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg. Innovative Unternehmen und  Forschungseinrichtungen der Region arbeiten daran, aus biogenen Rohstoffen  Zukunftsmaterialien herzustellen. Von biobasierten Kunststoffen und Composite-Werkstoffen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Klimarisiko- und Resilienzmanagement

Der Klimawandel stellt Unternehmen zunehmend vor große Herausforderungen. Themen wie Lieferkettenprobleme, Ressourcenengpässe, Mitarbeitergesundheit und Betriebsunterbrechungen werden immer relevanter. Unternehmen müssen widerstandsfähiger, anpassungsfähiger und flexibler - mit einem Wort: ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Wochen der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit in der Wirtschaft hat viele Facetten. Sind die Lieferketten transparent? Wie steht es um die Energieversorugng oder um Mobilitätsfragen? Und wie ist der Umgang mit Mitarbeiter:innen oder der Konkurenz? Die Wochen der Nachhaltigkeit im Wirtschaftsraum Augsburg zeigen auf, welche ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Gemeinwesen & Gesellschaft

Unternehmerische Verantwortung und Corporate Citizenship sind die Stichworte für Engagement: Corporate Citizenship bezeichnet nur das über die eigentliche Geschäftstätigkeit eines Unternehmens hinausgehende Engagement und umfasst damit den Bereich des gemeinnützigen Engagements der ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ A³ klimaneutral

Die Initiative A³ klimaneutral begleitet Unternehmen aus der Region Augsburg beim Erreichen des Ziels Klimaneutralität bis 2030. Zusammen mit dem Partner KUMAS Umweltnetzwerk werden im Rahmen der Initiative die Bilanzierung der CO2-Emissionen, Informationen zu Maßnahmen zur Reduktion von ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ CSR-Barometer

Nachhaltig Wirtschaften: Wie lässt sich messen, wie gut ein Unternehmen hier schon aufgestellt ist? Corporate Social Responsibility – kurz CSR – bezeichnet die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Unternehmensbereichen. Wer als Unternehmer Wert auf ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Bauen Netzwerk Zirkuläres Bauen im Wirtschaftsraum Augsburg

Seit 2022 engagiert sich ein Netzwerk aus vielen Institutionen in der Region für mehr Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Seit der Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 wurden Veranstaltungen mit insgesamt fast 500 Teilnehmern aus der Region durchgeführt. Wir freuen uns über das ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Arbeitsplatz, Mitarbeiter & Führung

Dass Unternehmen gerade auch des sozialen Aspekt der Nachhaltigkeit in den Fokus rücken sollen und wollen, hat sich auch in der Covid-19-Pandemie gezeigt: In Krisenzeiten werden gemeinsame Werte, Gesundheit, Resilienz, Zusammenhalt, eine gesunde Kommunikation, Führung auf Distanz und ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften Praxisbeispiele aus der Region

Hier finden Sie gute Beispiele aus der Region in Sachen nachhaltiges Wirtschaften. Organisationen zeigen, wie sie sich zukunftsfähig aufstellen. Mit Tipps zum nachahmen. Außerdem finden sich hier alle News und Angebote aus dem Projekt.
Mehr lesen

Anmeldung zum Newsletter Nachhaltigkeitsmonitoring

Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Geschäftsmodelle & Markt

Ob ein Unternehmen eine nachhaltige Strategie verfolgt, zeigt sich auch im Geschäftsmodell und im Einfluss auf den Markt. Nicht nur ein nachhaltiges Produkt oder eine Ausrichtung nach der Gemeinwohlökonomie sind Stellschrauben für Unternehmen. Sondern auch das Thema regionale ... mehr
Mehr lesen