Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Sparkasse Schwaben-Bodensee: Nachhaltiger pendeln mit der Mobilitätsplattform RideBee

Die deutsche Mobilitätsplattform RideBee unterstützt Unternehmen dabei, ihren Mitarbeitenden den Arbeitsweg nachhaltiger zu gestalten. Über eine benutzerfreundliche App und ein Web-Interface können Beschäftigte Fahrten anbieten oder passende Mitfahrgelegenheiten finden. Wie erfolgreich das Konzept funktionieren kann, zeigt die Sparkasse Schwaben-Bodensee. Dort nutzen Mitarbeitende RideBee sowohl für den täglichen Arbeitsweg als auch für Dienstfahrten. Seit Einführung konnten dadurch bereits 2.400 Kilometer Fahrtstrecke eingespart werden – das entspricht einer CO₂-Reduktion von ca. 400 Kilogramm. Die Sparkasse setzt RideBee damit gezielt als Instrument ein, um redundante Fahrten zu vermeiden und nachhaltiges Mobilitätsverhalten im Unternehmen zu stärken. Wir waren im Gespräch mit Tim Stadler, Sparkasse Schwaben-Bodensee, und haben nachgefragt.

Wie funktioniert RideBee bei der Sparkasse Schwaben-Bodensee? Wie kann man sich das vorstellen?

RideBee ist für uns ein Bestandteil der Erfüllung der „Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ im Bereich Förderung der umweltfreundlichen Mobilität. Mit unserem weitläufigen und überwiegend ländlich geprägten Geschäftsgebiet von Lindau über Memmingen, Mindelheim, Augsburg, Schwabmünchen, Günzburg und Krumbach, fallen für uns natürlich sowohl im Bereich der Dienstreisen zwischen den Standorten als auch beim täglichen Pendelverkehr zur Arbeit weite Strecken an. Während der ÖPNV für gut gelegene Standorte wie beispielsweise Augsburg eine gute Option ist, ist für viele Mitarbeitende das Auto die Regel. Um hier die Fahrtkilometer dennoch zu verringern, haben wir uns für RideBee entschieden. So können wir Mitarbeitenden auf dem Weg zwischen Arbeitsort und Wohnort die Chance geben, CO2 und gleichzeitig auch Geld zu sparen und zusätzlich mit den mittlerweile über 1.400 Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu kommen.

RideBee fungiert dabei per App und in der Webversion als digitaler Vermittler, um Fahrer und Mitfahrer auch abteilungs- und bereichsübergreifend auf passenden Strecken zusammenzubringen. Bei über 1.400 Mitarbeitenden weiß man in vielen Fällen schlicht nicht, wer nur wenige Minuten oder Kilometer vor der eigenen Haustür den gleichen Weg zur Arbeit zurücklegt.

Die deutsche Mobilitätsplattform RideBee unterstützt Unternehmen dabei, ihren Mitarbeitenden den Arbeitsweg nachhaltiger zu gestalten. Über eine benutzerfreundliche App und ein Web-Interface können Beschäftigte Fahrten anbieten oder passende Mitfahrgelegenheiten finden. Wie erfolgreich das Konzept funktionieren kann, zeigt die Sparkasse Schwaben-Bodensee. Dort nutzen Mitarbeitende RideBee sowohl für den täglichen Arbeitsweg als auch für Dienstfahrten. Seit Einführung konnten dadurch bereits 2.400 Kilometer Fahrtstrecke eingespart werden – das entspricht einer CO₂-Reduktion von ca. 400 Kilogramm. Die Sparkasse setzt RideBee damit gezielt als Instrument ein, um redundante Fahrten zu vermeiden und nachhaltiges Mobilitätsverhalten im Unternehmen zu stärken. Wir waren im Gespräch mit Tim Stadler, Sparkasse Schwaben-Bodensee, und haben nachgefragt.

Wie funktioniert RideBee bei der Sparkasse Schwaben-Bodensee? Wie kann man sich das vorstellen?

RideBee ist für uns ein Bestandteil der Erfüllung der „Selbstverpflichtung deutscher Sparkassen für klimafreundliches und nachhaltiges Wirtschaften“ im Bereich Förderung der umweltfreundlichen Mobilität. Mit unserem weitläufigen und überwiegend ländlich geprägten Geschäftsgebiet von Lindau über Memmingen, Mindelheim, Augsburg, Schwabmünchen, Günzburg und Krumbach, fallen für uns natürlich sowohl im Bereich der Dienstreisen zwischen den Standorten als auch beim täglichen Pendelverkehr zur Arbeit weite Strecken an. Während der ÖPNV für gut gelegene Standorte wie beispielsweise Augsburg eine gute Option ist, ist für viele Mitarbeitende das Auto die Regel. Um hier die Fahrtkilometer dennoch zu verringern, haben wir uns für RideBee entschieden. So können wir Mitarbeitenden auf dem Weg zwischen Arbeitsort und Wohnort die Chance geben, CO2 und gleichzeitig auch Geld zu sparen und zusätzlich mit den mittlerweile über 1.400 Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu kommen.

RideBee fungiert dabei per App und in der Webversion als digitaler Vermittler, um Fahrer und Mitfahrer auch abteilungs- und bereichsübergreifend auf passenden Strecken zusammenzubringen. Bei über 1.400 Mitarbeitenden weiß man in vielen Fällen schlicht nicht, wer nur wenige Minuten oder Kilometer vor der eigenen Haustür den gleichen Weg zur Arbeit zurücklegt.

In welchem zeitlichen Rahmen erfolgte die Einführung (Vorbereitung, Pilotphase, Rollout)?

Die Einführung selbst geschah nach der Entscheidung in wenigen Wochen. RideBee ist hier sehr effizient und kooperativ was die Anlage der Standorte und Fahrzeuge etc. angeht. Für uns als Sparkasse war die Vorbereitungsphase recht intensiv, von der ersten Idee und folgenden Ausarbeitung des Grundkonzeptes bis hin zur Entscheidungsfindung zwischen den vielen Anbietern am Markt, gab es einiges zu tun.

Wie viele Mitarbeitende nutzen RideBee aktuell? Wir wird die Plattform von den Mitarbeitenden angenommen?

Derzeit nutzen ca. 300 Mitarbeitende die Plattform. Die Nutzungszahlen liegen für uns im zu erwartenden Bereich, da die Nutzung freiwillig ist. Im Nachhaltigkeitsmanagement und der Führung arbeiten wir selbstverständlich an Steigerungen der Nutzerzahlen.

Wie kann RideBee für Dienstfahrten genutzt werden?

Die Funktionsweise unterscheidet sich zwischen Pendel- und Dienstfahrten nicht, es wird derselbe Zugang mit identischen Funktionen genutzt. Mitarbeitende fragen die Fahrstrecke über die Suchfunktion an und falls keine Mitfahrt angeboten wird, stellen sie die Fahrt ein, damit andere bei Bedarf eine Mitfahrt anfragen können. Statt Zwang setzen wir entschieden auf Anreize und Eigenmotivation der Mitarbeitenden. Dafür informieren wir in regelmäßigen Abständen via Flyer und Intranet und schalten parallel Gewinnspiele. Bisher durften sich registrierte und besonders aktive Kolleginnen und Kollegen bereits über Tankgutscheine und sogar ein iPad freuen und wir arbeiten weiter an positiven Anreizen.

In welchem zeitlichen Rahmen erfolgte die Einführung (Vorbereitung, Pilotphase, Rollout)?

Die Einführung selbst geschah nach der Entscheidung in wenigen Wochen. RideBee ist hier sehr effizient und kooperativ was die Anlage der Standorte und Fahrzeuge etc. angeht. Für uns als Sparkasse war die Vorbereitungsphase recht intensiv, von der ersten Idee und folgenden Ausarbeitung des Grundkonzeptes bis hin zur Entscheidungsfindung zwischen den vielen Anbietern am Markt, gab es einiges zu tun.

Wie viele Mitarbeitende nutzen RideBee aktuell? Wir wird die Plattform von den Mitarbeitenden angenommen?

Derzeit nutzen ca. 300 Mitarbeitende die Plattform. Die Nutzungszahlen liegen für uns im zu erwartenden Bereich, da die Nutzung freiwillig ist. Im Nachhaltigkeitsmanagement und der Führung arbeiten wir selbstverständlich an Steigerungen der Nutzerzahlen.

Wie kann RideBee für Dienstfahrten genutzt werden?

Die Funktionsweise unterscheidet sich zwischen Pendel- und Dienstfahrten nicht, es wird derselbe Zugang mit identischen Funktionen genutzt. Mitarbeitende fragen die Fahrstrecke über die Suchfunktion an und falls keine Mitfahrt angeboten wird, stellen sie die Fahrt ein, damit andere bei Bedarf eine Mitfahrt anfragen können. Statt Zwang setzen wir entschieden auf Anreize und Eigenmotivation der Mitarbeitenden. Dafür informieren wir in regelmäßigen Abständen via Flyer und Intranet und schalten parallel Gewinnspiele. Bisher durften sich registrierte und besonders aktive Kolleginnen und Kollegen bereits über Tankgutscheine und sogar ein iPad freuen und wir arbeiten weiter an positiven Anreizen.

Was würden Sie anderen Unternehmen raten, die eine ähnliche Initiative starten wollen?

Anfangen. Anfangen, mutig sein und kleine Erfolge wertschätzen. Zusätzlich sollte man trotzdem die Augen für weitere Möglichkeiten offenhalten. In der Nachhaltigkeit gibt es noch kein vollständiges Erfolgskonzept, keine etablierte und allgemeingültige Gesamtvorgehensweise. Jeder Baustein und jeder kleine Erfolg trägt aber dennoch zum Gesamtfortschritt bei. Deshalb rate ich Unternehmen, bereit zu sein den ersten Schritt zu machen und etwas auszuprobieren. Jeder gesparte Fahrtkilometer ist gut und wichtig auf dem Weg zu einer nachhaltigen Geschäftsausrichtung. Ganz wichtig ist, sich nicht auf einer Neueinführung auszuruhen, Mitfahrplattformen sind ein Teil des Gesamtbildes, erweiterte ÖPNV und Homeoffice Angebote sowie eine Elektrifizierung des Fuhrparks sind weitere Schritte in die richtige Richtung.

Welche Effekte konnten bisher beobachtet werden? 

Bisher wurden laut Statistik etwa 2.400 Kilometer und damit ca. 400 Kilogramm CO2 eingespart. Die tatsächlichen Zahlen dürften höher liegen, da einige Nutzende die Anwendung lediglich für die ersten Fahrgemeinschaften nutzten und sich dann direkt privat vernetzt haben. Der Nachteil dabei ist neben der fehlenden Messbarkeit, dass potenzielle weitere Mitfahrende nicht mehr berücksichtigt werden. Wir schöpfen das große Potenzial aktuell noch nicht aus, arbeiten aber weiter an den Prozessen. Besonders schön ist, dass die Anwendung bereits bereichsübergreifende Brücken schlägt. Im direkten Arbeitsumfeld ist meist bekannt, wer wann wohin fährt, sobald die andere Person aber in einer anderen Abteilung eingesetzt ist, geht dieser direkte Kontakt verloren. Mein Lieblingszitat eines Mitarbeitenden: „Der Kollege und ich haben über die Plattform festgestellt, dass wir seit über 10 Jahren täglich dieselbe Strecke in einem Zeitfenster von wenigen Minuten zurücklegen.“ Hier zeigt sich, dass es oft nur einen kleinen Impuls braucht.

Was waren bzw. sind die größten Hürden? Wie wurden diese überwunden?

Die größten Hürden sind in diesem Fall Bequemlichkeit und angeeignete Gewohnheiten. Manche Mitarbeitende möchten sich schlichtweg nicht in der Anwendung registrieren und mit anderen abstimmen, zu welchen Zeiten der Fahrtweg angetreten wird. Hier versuchen wir wie erwähnt durch diverse Gewinnspiele und andere Anreize gegen zu wirken und sind für Ideen offen.

Gibt es Pläne, die Plattform auszuweiten, bspw. durch Kooperationen und benachbarte Unternehmen?

Unsere Standorte sind vollständig in der Anwendung eingestellt, ebenso der gesamte Fahrzeugpool. Es ist möglich, weitere Unternehmen zu unserer Gruppe hinzuzufügen, diese Möglichkeit wird aktuell geprüft.

Nachhaltige Aktivitäten bei der Sparkasse Schwaben-Bodensee:

Die Sparkasse Schwaben-Bodensee engagiert sich in der Region durch Initiativen und Angebote, die dazu beitragen, umwelt- und klimaschonende Mobilität zu fördern, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und nachhaltige Investitionen zu fördern. Neben der Nutzung der Mobilitätsplattform RideBee verfolgt die Sparkasse auch in ihrem Finanz- und Geschäftsbetrieb zunehmend nachhaltige Strategien. Durch das Angebot von umweltbezogenen Anlage- und Finanzierungslösungen werden beispielsweise Förderkredite für energieeffiziente Neubauten oder Photovoltaikprojekte gefördert. Darüber hinaus stärkt die Sparkasse durch Bildungsprojekte und gemeinnützige Initiativen ihr gesellschaftliches Engagement. Aktivitäten rund um das Thema Nachhaltigkeit können in den veröffentlichten Nachhaltigkeitsberichten nachgelesen werden.

Weitere Informationen finden Sie hier: Nachhaltigkeit | Sparkasse Schwaben-Bodensee

Kontakt

Sparkasse Schwaben-Bodensee Anstalt des öffentlichen Rechts

Nachhaltigkeitsmonitoring A³ Schon gewusst?

Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2024/25 haben ergeben, dass bereits 71,3% der befragten Unternehmen Maßnahmen zur umweltfreundlichen Mitarbeitermobilität fördern. Außerdem unterstützen 76,9% der befragten Unternehmen finanziell und infrastrukturell klimafreundliche Mitarbeitermobilität.

Umfragen aus dem Nachhaltigkeitsmonitor 2024/25 haben ergeben, dass bereits 71,3% der befragten Unternehmen Maßnahmen zur umweltfreundlichen Mitarbeitermobilität fördern. Außerdem unterstützen 76,9% der befragten Unternehmen finanziell und infrastrukturell klimafreundliche Mitarbeitermobilität.

weitere Ergebnisse

Praxisbeispiele aus dem Bereich nachhaltiges Wirtschaften Diese Unternehmen zeigen wie es geht

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Saisonal, regional und nachhaltig – Die Betriebsgastronomie von MAN Energy Solutions

Kantinen haben meist noch immer keinen guten Ruf. Doch das Betriebsrestaurant der MAN Energy Solutions in Augsburg zeigt, dass es auch anders geht. Mit vielen saisonalen und regionalen Produkten und dem Nachhaltigkeitskonzept „Foodversity“ ist die Betriebsgastronomie ein Vorreiter der Branche. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Gemeinwohlunternehmen in Augsburg

In einem gemeinsamen Prozess machten sich acht Unternehmen der Region Augsburg auf den Weg zur Gemeinwohlzertifizierung unter dem Dach der GWÖ (Gemeinwohlökonomie). Mehr als ein Jahr beschäftigte sich diese erste GWÖ-Peergroup Augsburgs mit Strukturen und Kultur ihrer Firmen. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: WASHTEC CLEANING TECHNOLOGY GMBH Nachhaltige und effiziente Wärmebereitstellung und -nutzung in Industriehallen

Ein Bereich des Werks in Augsburg wurde bis dato durch Ölheizungen beheizt. Damit verbunden ist eine hohe CO2-Emissionsintensität sowie eine ineffiziente Nutzung der bereitgestellten Wärme. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Gastbeitrag: Das Start-Up Oceanmata

Ein Start-Up in Augsburg mit dem Ziel, die Ozeane von Müll zu befreien. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Kompensation durch Moorrenaturierung: Ein Pilotprojekt des DAV und CO2-regio

Eine Kooperation zwischen dem Deutschen Alpenverein und der CO2-regio aus Neuburg an der Donau umfasst die Kompensation durch Moorrenaturierung. Ein Pilotprojekt des DAV ist geplant, mit der Unterstützung der CO2-regio Emissionen durch Moorrenaturierung zu kompensieren. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Kühl Entsorgung & Recycling Süd GmbH Kühl steht für Nachhaltigkeit. Kühl lebt Nachhaltigkeit!

Der Neubau der Kühl Entsorgung und Recycling Süd GmbH steht für Nachhaltigkeit und ist zu 85% engergieautark durch PV, Solarthermie, BHKW und die Grundstücksentwässerrung. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Ressourceneffizienz Wie holt man Kunststoff aus Altpapier?

Viele Papiere sind so stark beschichtet, dass man kaum noch unterscheiden kann, ob das nun eher Papier oder Plastik ist. Tatsächlich konnten solche Papiere bislang kaum recycelt werden. Ein innovatives Start up aus dem Landkreis Aichach-Friedberg hat hierfür nun eine bahnbrechende Lösung gefunden: Repulping Technology hat eine Technologie entwickelt, wie man die Papieranteile aus Verbundmaterialien zurückgewinnt. Dafür wurde das Unternehmen 2019 als KUMAS Leitprojekt ausgezeichnet. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Go-Event! GmbH Mindset Klimaschutz – Welchen Einfluss die Arbeitsumgebung auf unser Handeln hat

Im Projekt „Anpassung an den Klimawandel für Unternehmen der Holzbaubranche“ wurde mit dem Pilotbetrieb Taglieber Holzbau GmbH ein Anpassungskonzept entwickelt, das auch für andere Handwerksbetriebe als Modell für Klimaanpassungen und Klimaschutz dienen kann. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Führung & Zusammenarbeit Verantwortung für Menschen

"Als Ramona Meinzer im Jahr 2013 den Vorsitz der Geschäftsführung übernahm, stand sie unter anderem vor der Herausforderung, aus einem sehr unterschiedlichen Führungskreis – neue und alte Mitarbeiter, erfahrene und junge Führungskräfte – ein starkes Team zu machen. Neben zwei Klausuren im ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Mund-Nase-Masken: aber nachhaltig!

Grüne Wege aus der Coronakrise: Eine Krise kann nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für Veränderung sein. Regionale Produzenten setzen auf Nachhaltigkeit. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften Biodiversität bei deka messebau

Artenschutz ist der Firma deka messebau GmbH ein großes Anliegen. So beteiligt sie sich nicht nur an der Allianz „Insekten.Vielfalt.Augsburg.“, der Stadt Augsburg, sondern wandelt seit 2017 die freien Flächen des Unternehmens um, um sie so für zahlreiche Tier - und Pflanzenarten nutzbar zu machen. ... mehr
Mehr lesen

Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften So geht Nachhaltigkeit bei den Stadtwerken Augsburg

Als Energieversorgungsunternehmen wie auch als Anbieter für den ÖPNV umsorgen die Stadtwerke Augsburg (swa) alle BürgerInnen und stehen für ein lebenswertes Augsburg. Vor allem im Bereich der Ökologie und Nachhaltigkeit können die swa einen großen Beitrag leisten. ... mehr
Mehr lesen

Aus unserem Themenspektrum Nachhaltiges Wirtschaften Das könnte Sie auch interessieren

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Gemeinwesen & Gesellschaft

Unternehmerische Verantwortung und Corporate Citizenship sind die Stichworte für Engagement: Corporate Citizenship bezeichnet nur das über die eigentliche Geschäftstätigkeit eines Unternehmens hinausgehende Engagement und umfasst damit den Bereich des gemeinnützigen Engagements der ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Nachhaltigkeitsmonitor

Wie intensiv engagieren sich Unternehmen und Organisationen in der Region Augsburg in Aufgabenstellungen rund um Nachhaltigkeit? In einem bislang einzigartigen Vorhaben wurde dieser Frage nachgegangen. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH arbeitet seit Frühjahr 2023 gemeinsam mit der Technischen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Wochen der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit in der Wirtschaft hat viele Facetten. Sind die Lieferketten transparent? Wie steht es um die Energieversorugng oder um Mobilitätsfragen? Und wie ist der Umgang mit Mitarbeiter:innen oder der Konkurenz? Die Wochen der Nachhaltigkeit im Wirtschaftsraum Augsburg zeigen auf, welche ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Umwelt & Ressourceneffizienz

Klimaschutz und die Folgen des Klimawandels werden insbesondere KMU in den nächsten Jahren vor gewaltige Herausforderungen stellen: Sie müssen Antworten finden auf höhere CO2-Bepreisung, den Trend zum „klimaneutralen Unternehmen“, zunehmende rechtliche Vorgaben und noch zu erwartenden ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Regionale Klimaschutzkonferenz

Zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Wirtschaftsraum Augsburg arbeiten die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg sowie die Stadt Augsburg bereits seit einigen Jahren zusammen. Auf kommunaler Ebene sind konkrete Handlungsansätze und das Engagement der regionalen Akteure besonders wichtig. ... mehr
Mehr lesen

11. Juli 2024 Jahreskonferenz A³ klimaneutral

Im Rahmen der Initiative A³ klimaneutral fand am 11. Juli 2024 im Westhouse Augsburg die erste Jahreskonferenz statt.
Mehr lesen

Innovation in A³ Bioökonomie

Neue Werkstoffe sind eine Kernkompetenz von Forschung und Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg. Innovative Unternehmen und  Forschungseinrichtungen der Region arbeiten daran, aus biogenen Rohstoffen  Zukunftsmaterialien herzustellen. Von biobasierten Kunststoffen und Composite-Werkstoffen ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Bauen Netzwerk Zirkuläres Bauen im Wirtschaftsraum Augsburg

Seit 2022 engagiert sich ein Netzwerk aus vielen Institutionen in der Region für mehr Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Seit der Auftaktveranstaltung Zirkuläres Bauen im Oktober 2022 wurden Veranstaltungen mit insgesamt fast 500 Teilnehmern aus der Region durchgeführt. Wir freuen uns über das ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ CSR-Barometer

Nachhaltig Wirtschaften: Wie lässt sich messen, wie gut ein Unternehmen hier schon aufgestellt ist? Corporate Social Responsibility – kurz CSR – bezeichnet die soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung von Unternehmen in allen Unternehmensbereichen. Wer als Unternehmer Wert auf ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Betriebliches Mobilitätsmanagement

Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Unternehmen und der Attraktivität als Arbeitgeber wird ein professionelles Mobilitätsmanagement immer wichtiger. Hier liegt oft nicht nur großes Einsparpotential an Ressourcen und CO2 verborgen, sondern auch die Möglichkeit die Mitarbeiterbindung, durch ... mehr
Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften in A³ Geschäftsmodelle & Markt

Ob ein Unternehmen eine nachhaltige Strategie verfolgt, zeigt sich auch im Geschäftsmodell und im Einfluss auf den Markt. Nicht nur ein nachhaltiges Produkt oder eine Ausrichtung nach der Gemeinwohlökonomie sind Stellschrauben für Unternehmen. Sondern auch das Thema regionale ... mehr
Mehr lesen