Nachhaltigkeitsmonitoring A³ – Handlungsempfehlungen auf Grundlage erster Ergebnisse
Zwei Umfragen wurden durchgeführt, die Ergebnisse der ersten Auswertung liegen vor. Aus den Ergebnissen haben sich in partizipativen Prozessen Handlungsempfehlungen abgeleitet. Umsetzungen erster Maßnahmen ist für 2025 geplant.
So lauten die bisherigen Handlungsempfehlungen:
Soziales
- Förderung von Integration, Chancengleichheit und Sensibilisierung für Arbeitsplatzprobleme (z.B. Mobbing)
- Sensibilisierung für das Thema Mobbing und Diskriminierung
- Mitarbeiterbeteiligungsmöglichkeiten schaffen
- Mitarbeiterzufriedenheit ermitteln
- Mitarbeiterzufriedenheit durch gezielte Maßnahmen steigern
- Betriebliche Gesundheitsförderung stärken
- Kooperation mit anderen Unternehmen zur Umsetzung von Maßnahmen im sozialen Bereich
Governance
- Wissen vermitteln und Verständnis für nachhaltige Unternehmensführung schaffen
- Steuerberater o.ä. als Multiplikatoren für (rechtliche) Nachhaltigkeitsthemen
- Kooperation und Austausch fördern
- Weiterbildung im Bereich Ethik/ Werte/ Anti-Korruption
- Vorhandene Angebote sichtbar und zugänglich machen
- Kampagne zum Thema Geldanlage & Nachhaltigkeit
- Safe Space für Austausch/ Kooperation
- Fokus auf Vorteile und Nutzen durch Integration von Nachhaltigkeit
Umwelt
- Linksammlung für Umwelt-Datenbanken
- Workshop für Unternehmen: Biodiversität auf Außenflächen
- Nachhaltigkeitsberatung
- Patenschaften schließen für Maßnahmen im Bereich Biodiversität
- Kennenlernen und Erleben regionaler Projekte
- Sensibilisierung durch Ereignisse und Betroffenheit
- Wettbewerb 'Schönste Außenfläche/ Unternehmensfläche
Zwei Umfragen wurden durchgeführt, die Ergebnisse der ersten Auswertung liegen vor. Aus den Ergebnissen haben sich in partizipativen Prozessen Handlungsempfehlungen abgeleitet. Umsetzungen erster Maßnahmen ist für 2025 geplant.
So lauten die bisherigen Handlungsempfehlungen:
Soziales
- Förderung von Integration, Chancengleichheit und Sensibilisierung für Arbeitsplatzprobleme (z.B. Mobbing)
- Sensibilisierung für das Thema Mobbing und Diskriminierung
- Mitarbeiterbeteiligungsmöglichkeiten schaffen
- Mitarbeiterzufriedenheit ermitteln
- Mitarbeiterzufriedenheit durch gezielte Maßnahmen steigern
- Betriebliche Gesundheitsförderung stärken
- Kooperation mit anderen Unternehmen zur Umsetzung von Maßnahmen im sozialen Bereich
Governance
- Wissen vermitteln und Verständnis für nachhaltige Unternehmensführung schaffen
- Steuerberater o.ä. als Multiplikatoren für (rechtliche) Nachhaltigkeitsthemen
- Kooperation und Austausch fördern
- Weiterbildung im Bereich Ethik/ Werte/ Anti-Korruption
- Vorhandene Angebote sichtbar und zugänglich machen
- Kampagne zum Thema Geldanlage & Nachhaltigkeit
- Safe Space für Austausch/ Kooperation
- Fokus auf Vorteile und Nutzen durch Integration von Nachhaltigkeit
Umwelt
- Linksammlung für Umwelt-Datenbanken
- Workshop für Unternehmen: Biodiversität auf Außenflächen
- Nachhaltigkeitsberatung
- Patenschaften schließen für Maßnahmen im Bereich Biodiversität
- Kennenlernen und Erleben regionaler Projekte
- Sensibilisierung durch Ereignisse und Betroffenheit
- Wettbewerb 'Schönste Außenfläche/ Unternehmensfläche
HIntergrund – Handlungsempfehlungen aus dem Projekt
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Wettbewerb "Schönste Außenfläche/ Unternehmensfläche""
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Sensibilisierung durch Ereignisse und Betroffenheit"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Patenschaften schließen für Maßnahmen im Bereich Biodiversität"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Fokus auf Vorteile und Nutzen durch Integration von Nachhaltigkeit"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Kampagne zum Thema Geldanlage & Nachhaltigkeit"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Vorhandene Angebote sichtbar und zugänglich machen"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Weiterbildung im Bereich Ethik/Werte/Anti-Korruption"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Kooperation und Austausch mit Stakeholdern fördern"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Steuerberater als Multiplikatoren für (rechtliche) Nachhaltigkeitsthemen"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Wissen vermitteln und Verständnis schaffen"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Mitarbeiterzufriedenheit durch gezielte Maßnahmen steigern"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Mitarbeiterbeteiligungsmöglichkeiten schaffen"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Sensibilisierung für das Thema Mobbing und Diskriminierung"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Förderung von Integration, Chancengleichheit und Sensibilisierung für Arbeitsplatzprobleme"
Standort mit nachhaltiger Perspektive – Handlungsempfehlung "Workshop für Unternehmen: Biodiversität auf Außenflächen"
Projektergebnisse
Wirtschaftskalender – Veranstaltungen zu dem Projekt
Resilienz aufbauen mit Virtual Reality – Lernen durch erleben
Praxisbeispiele – Diese Unternehmen und Projekte zeigen wie es geht
Hier finden Sie Beispiele von Unternehmen, die zeigen, mit welchen Maßnahmen sich Organisationen zukunftsfähig aufstellen können. Außerdem sind hier alle News sowie Angebote aus dem Projekt zu finden.
Hier finden Sie Beispiele von Unternehmen, die zeigen, mit welchen Maßnahmen sich Organisationen zukunftsfähig aufstellen können. Außerdem sind hier alle News sowie Angebote aus dem Projekt zu finden.
Nächste Schritte im Projekt – Zeitplan
- Auswertung der 2. Umfrage bis Sommer 2025 abgeschlossen
- Weiterentwicklung der Handlungsempfehlungen mit Workshops
- Veröffentlichung von guten Beispielen aus der Region
- Umsetzung einzelner Maßnahmen und Handlungsempfehlungen (durch Partner)
- Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ unter dem Motto Nachhaltigkeitsmonitoring am 26.11.2025
- Veröffentlichung einer Projektpublikation
Rückblick – Das ist bislang passiert
- Kriterien entwickeln: Frühjahr 2023
- Fragebogen erstellen: April bis Juli 2023
- technische Umsetzung: August 2023
- Pretestphase und technische Nacharbeiten: September 2023
- 1. Umfragerunde: November 2023 bis Mitte Februar 2024
- Auswertungsphase: Mitte Februar bis Mai 2024
- Entwicklung der Handlungsempfehlungen: Mai bis Juni 2024
- Vorstellung der Ergebnisse der ersten Umfragerunde vorr. Juli 2024
- Weiterentwicklung Handlungsempfehlungen auf dem Nachhaltigkeitstag Wirtschaft am 23.10.2024
- 2. Umfrage November 2024 bis Anfang Febuar 2025
- Workshopformate Frühjahr / Sommer 2025
Förderinformationen
Dieses Projekt wird finanziell unterstützt durch das Finanz- und Heimatministerium im Rahmen der Heimat-Digital-Regional-Förderrichtlinie.
Wissenschaftliche Unterstützung
Die Technische Hochschule Augsburg unterstützt das Projekt bei der inhaltlichen Konzeption, der Ergebnisauswertung sowie der Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Wirtschaftskalender – Veranstaltungsrückblick
Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³
Workshop: Nachhaltigkeit als Kreditfaktor – Wie ESG Ihr Scoring beeinflusst und was Sie jetzt tun können
Moor-Exkursion: Unterwegs im CO2-Speicher – wie Moore das Klima schützen
A³ Wirtschaftsdialog "Nachhaltigkeit ist großes Kino"
Fotos und Videos aus dem Projekt
Neuigkeiten aus dem Projekt
Pressemitteilung 03.12.2025 – Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ – Mit gemeinsamen Projekten Zukunftsfähig bleiben
Download – PM: Nachhaltigkeitstag Wirtschaft 2025
Pressemitteilung zum Nachhaltigkeitstag Wirtschaft 2025 - Mit gemeinsamen Projekten zukunftsfähig bleiben
Download – Auswertung Nachhaltigkeitsmonitoring - zentrale Ergebnisse
Hier finden Sie die zentralen Ergebnisse zum Download.
Pressemitteilung 12.11.2025 – Nachhaltigkeitsmonitor A³ zeigt: Region Augsburg auf gutem Weg – mit Potenzial nach oben
Pressemitteilung 01.10.2025 – Wochen der Nachhaltigkeit 2025 – Nachhaltigkeit jetzt erst recht angehen
Hintergrund zur Umfrage Nachhaltigkeitsmonitoring A³ – Wie nachhaltig wirtschaftet Ihr Unternehmen? Was sind Stärken und Schwächen der Region?
Der Nachhhaltigkeitsmonitor soll die Frage beantworten, inwieweit der Wirtschaftsraum Augsburg eine dynamische Entwicklung in Sachen Nachhaltigkeit aufweist. Er richtet sich an arbeitsgebende Wirtschafts-)Akteure der Region, also an Unternehmen, behördliche Einrichtungen, Vereine, NGOs. Der Fragebogen ist auch für Unternehmen durchführbar, die zwar einen Standort, nicht jedoch den Firmensitz im Wirtschaftsraum Augsburg haben. Grundlage der Fragen sind gängige Reporting-Standards wie der DNK, die GRI-Standards oder die CSRD. Dabei werden nicht konkrete Zahlen abgefragt, sondern erhoben, inwieweit sich die Einrichtung mit einzelnen Aspekten beschäftigt. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei.
Die Mehrwerte für mitmachende Organisationen:
- Orientierung zu den Schwerpunkten in den Nachhaltigkeits-Bestrebungen
- Download-Möglichkeit der individuellen Ergebnisse
- Jährliche Wiederholung des Fragebogens ermöglicht Zeitreihenevergleich
- Einblicke, welche Aspekte bei Reporting-Standards abgefragt werden
- brancheninternes Benchmark, sobald kritische Masse an Teilnehmenden erreicht
- Mitmachende Einrichtungen erhalten Informationen zu relevanten Themenstellungen und haben die Möglichkeit, sich in einem Netzwerk auszutauschen
Auf regionaler Ebene entsteht ein Informationspool, aus dem sich Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Die Wiederholung der Umfrage wird einen Zeitreihenvergleich ermöglichen, der Auskunft zur Entwicklung gibt. Flankiert wird das Vorhaben durch Veranstaltungen zu einzelnen Themenschwerpunkten und mit Good-Practice-Beispielen zu Aktivitäten aus der Region.
Der Nachhhaltigkeitsmonitor soll die Frage beantworten, inwieweit der Wirtschaftsraum Augsburg eine dynamische Entwicklung in Sachen Nachhaltigkeit aufweist. Er richtet sich an arbeitsgebende Wirtschafts-)Akteure der Region, also an Unternehmen, behördliche Einrichtungen, Vereine, NGOs. Der Fragebogen ist auch für Unternehmen durchführbar, die zwar einen Standort, nicht jedoch den Firmensitz im Wirtschaftsraum Augsburg haben. Grundlage der Fragen sind gängige Reporting-Standards wie der DNK, die GRI-Standards oder die CSRD. Dabei werden nicht konkrete Zahlen abgefragt, sondern erhoben, inwieweit sich die Einrichtung mit einzelnen Aspekten beschäftigt. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei.
Die Mehrwerte für mitmachende Organisationen:
- Orientierung zu den Schwerpunkten in den Nachhaltigkeits-Bestrebungen
- Download-Möglichkeit der individuellen Ergebnisse
- Jährliche Wiederholung des Fragebogens ermöglicht Zeitreihenevergleich
- Einblicke, welche Aspekte bei Reporting-Standards abgefragt werden
- brancheninternes Benchmark, sobald kritische Masse an Teilnehmenden erreicht
- Mitmachende Einrichtungen erhalten Informationen zu relevanten Themenstellungen und haben die Möglichkeit, sich in einem Netzwerk auszutauschen
Auf regionaler Ebene entsteht ein Informationspool, aus dem sich Handlungsempfehlungen ableiten lassen. Die Wiederholung der Umfrage wird einen Zeitreihenvergleich ermöglichen, der Auskunft zur Entwicklung gibt. Flankiert wird das Vorhaben durch Veranstaltungen zu einzelnen Themenschwerpunkten und mit Good-Practice-Beispielen zu Aktivitäten aus der Region.
Statements
Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH – Andreas Thiel
"Das Nachhaltigkeitsmonitoring bietet sowohl auf regionaler als auch auf unternehmerischer Ebene viele Mehrwerte. Es ist ein bisher einmaliges Vorhaben, auf regionaler Ebene herauszufinden, wie der Status Quo in Sachen Nachhaltigkeit in der Wirtschaft ist. Und es ist eine bisher einmalige Gelegenheit für die mitmachenden Organisationen, einen Überblick der Themen der gängigen Berichtstandards zu erhalten, ein ‚Vorgeschmack‘ auf kommende Berichtspflichten. Eine individuelle Auswertung, die automatisch nach Abschluss der Umfrage generiert wird, ist ein weiterer Mehrwert, der eine Teilnahme so lohnend macht."
Studiengangsleitung Masterstudiengang Nachhaltigkeitsmanagement Beauftragte für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) – Prof. Dr. Sabine Joeris
„Das Thema Nachhaltigkeit ist für die Technische Hochschule Augsburg von großer Bedeutung, wird aber auch für alle anderen Organisationen, insbesondere Unternehmen immer relevanter. Aus diesem Grund führen wir das Forschungsprojekt „Nachhaltigkeitsmonitoring A³“ durch. Wissenschaftlich fundiert möchten wir herausfinden, wie nachhaltig die Wirtschaftsakteure der Region Augsburg bereits agieren und welche Herausforderungen ihnen dabei begegnen. Aufbauend auf diesen Ergebnissen möchten wir konkrete Handlungsempfehlungen und Unterstützungsangebote ableiten. Für dieses Vorhaben bitten wir Sie herzlich um Ihre Mithilfe.“
Nachhaltigkeitsmanagerin Topstar GmbH – Sabrina Portner
„Wir, die Topstar GmbH, verstehen die Nachhaltigkeit im Sinne des Drei-Säulen Prinzips Ökonomie, Ökologie und Sozialem und bauen unserer Strategie dementsprechend auf. Es gilt also bei einem so bedeutenden Thema immer auf dem neuesten Stand zu sein. Das Nachhaltigkeitsmonitoring von A³ bietet Unternehmen einen ganzheitlichen Blick auf die aktuellsten Themen und Neuerungen im Feld der Nachhaltigkeit, diese neu zu festigen und anhand der jährlichen Monitoring-Wiederholungen immer am Puls der Zeit zu sein.“
Praxisbeispiele – Diese Unternehmen und Projekte zeigen wie es geht
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Nachhaltig vernetzt: Energie- und Umweltmanagement im MVV Industriepark Gersthofen
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Wegweisende Lösungen für nachhaltiges Bauen bei Taglieber GmbH
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Lieferkettensorgfaltspflicht und unternehmerische Verantwortung bei deuter Sport
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Lisa Thaler - Recycling und Regionalität in der Baubranche
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Nachhaltigkeit bei KEIMFARBEN durch das Cradle-to-Cradle-Konzept
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Sparkasse Schwaben-Bodensee: Nachhaltiger pendeln mit der Mobilitätsplattform RideBee
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Stadtwerke Augsburg: Durch Ideenmanagement Innovationen fördern
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – FC Augsburg: Neues Abfalltrennkonzept an Spieltagen
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Nachhaltige Produktion mit Recycling-Kunststoffen als neues Geschäftsmodell bei GIWA Kunststofftechnik
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Inklusiver Gastronomiebetrieb CABRESSO im TONI Park
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – CleanUp Day 2025: Kooperation von Bayern-Fass und JUZO
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Knödel und Kniffel: Gegen Verschwendung und Vereinsamung
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Kinogruppe Rusch - Erfahrungen mit ÖKOPROFIT®
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadtsparkasse Augsburg
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – CABB GmbH: Sieger des Stadtradelns, der mitarbeitendennahe Nachhaltigkeitsthemen fördert
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Kompensation durch Moorrenaturierung: Ein Pilotprojekt des DAV und CO2-regio
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Schöffel Gruppe: Wie eine Mobilitätsplattform nachhaltiges Verhalten fördert
Angebot Nachhaltigkeit – Eventreihe ökologische Vielfalt — der Wert von Biodiversität und CO2-Speichern für Unternehmen
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Begrünung in der Projektentwicklung - Das Konzept der Schwammstadt im TONI Park
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Ethische Maßstäbe im Unternehmen elfgenpick
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Grüne Kreislaufwirtschaft bei KUKA
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Resilienz und Regeneration bei Schloss Blumenthal
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Hochwasser und Klimaanpassung bei Schloss Blumenthal und Grenzebach
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – FC Augsburg: "Grüne Woche" und Fortschrittsbericht
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – „Biodiversität auf dem Campus“: Universität Augsburg engagiert sich für den Artenschutz
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Umweltmanagement mit System: Warum EMAS für Unternehmen ein Gewinn ist
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – Nachhaltig zukunftsfähig: Wie das Technologiezentrum Augsburg Klimarisiken managt und ökologische Verantwortung übernimmt
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – Klimarisikomanagement als Wettbewerbsvorteil: Die Grenzebach Gruppe zeigt, wie es geht
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – Widerstandsfähigkeit stärken: Lektionen aus der Hochwasserkatastrophe 2024
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – Regionale Infos rund um Nachhaltigkeit
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – Der „MultiPuffer“: Eine wegweisende Nachhaltigkeitsinnovation für den Gebäudesektor
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – Nachhaltigkeit im Dialog: Zusammenarbeit, Kompetenzen und Herausforderungen eines Nachhaltigkeitsmanagers
Angebot Förderung – Die IZU-Förderfibel
Praxisbeispiel Nachhaltiges Wirtschaften – Inklusion erfolgreich im Betrieb integrieren: Das Hotel einsmehr zeigt wie es geht
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Resilienz und Durchhaltevermögen - Nachhaltigkeitsmanagerin Julia Singer im Interview
Angebot Nachhaltiges Wirtschaften – Expertendialog der IHK Schwaben zum Thema Nachhaltigkeit
Praxisbeispiel: Betriebliches Mobilitätsmanagement – Nachhaltige Wege für Mitarbeiter und Umwelt
Praxisbeispiel: Nachhaltiges Wirtschaften – Mehr Nachhaltigkeit für die Einweg-Endoskopie aus Augsburg
Aufbau des Nachhaltigkeitsmonitors
Umfassende Abfrage von relevanten Themengebieten
Die Umfrage des Nachhaltigkeitsmonitors umfasst drei inhaltliche Schwerpunkte - Governance /Ökonomie, Ökologie und Soziales. Darunfer finden sich 52 Fragen, die insgesamt über 200 Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen.
Die Fragen erheben überwiegend, ob Maßnahmen bereits durchgeführt werden (z. B.
Dieser Aufbau des Fragebogens ermöglicht die Entwicklung von Handlungsempehlungen auf regionaler Ebene im Rahmen der Auswertung.
Die Umfrage des Nachhaltigkeitsmonitors umfasst drei inhaltliche Schwerpunkte - Governance /Ökonomie, Ökologie und Soziales. Darunfer finden sich 52 Fragen, die insgesamt über 200 Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen.
Die Fragen erheben überwiegend, ob Maßnahmen bereits durchgeführt werden (z. B.
Dieser Aufbau des Fragebogens ermöglicht die Entwicklung von Handlungsempehlungen auf regionaler Ebene im Rahmen der Auswertung.
Anmeldung zum Infomailing Nachhaltigkeitsmonitoring
Hintergrund – Good Practice, Zahlen, Fakten
Als Unternehmen verantwortlich handeln – Hintergrundinfos Nachhaltigkeit
Angebote aus dem Bereich Nachhaltigkeit – Infos, Veranstaltungen, Tools ...
Angebot für Unternehmen – Newsletter Nachhaltiges Wirtschaften A³
Kommerzielle Angebote einreichen – Beraterplattform A³
Angebot für Unternehmen – Nachhaltigkeitsmonitoring A³
Angebot für Unternehmen – Veranstaltungsreihe Nachhaltigkeitsreporting
Angebot für Unternehmen – A³ Wirtschaftdialog – Impulse, Austauschen, Vernetzen
Angebot für Unternehmen – A³ klimaneutral
Angebot Print – Broschüre Nachhaltiges Wirtschaften
Angebot für Architekten, Ingenieure und Zimmerer – Holzbau Kompakt
Angebot für Unternehmen – Netzwerk Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg
Angebot für Unternehmen – Ressourceneffizienzatlas A³
Angebot für Ressourceneffizienz-Experten – Plattform Ressourceneffizienz
Angebot Netzwerken – CSR-Netzwerk
Veranstaltung – Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³
Angebot für Unternehmen und Fachkräfte – Newsletter Standort A³
Angebot Mitmachen bei den Wochen der Nachhaltigkeit – Wochen der Nachhaltigkeit
Angebot Online-Plattform – Nachhaltigkeitsatlas A³
Angebot für Unternehmer – CSR-Barometer
Wirtschaftskalender – Veranstaltungen in A³ zu Nachhaltigen Wirtschaften
Ihr Weg zu mehr Erfolg im Recruiting – Optimierte Stellenanzeigen
Aufbau von Energiemonitoringsystemen für kleine und mittlere Unternehmen
A³ Wirtschaftsdialog Attraktiver Arbeitgeber – Gesundheit und Familie im Fokus
Frau & Karriere 2026: "Resilienz und Selbstfürsorge"
Das Unternehmens-GEN – Webinar
Jahreskonferenz A³ klimaneutral 2026
Be your Boss - Nachfolge am Abend
vocatium – Fachmesse für Ausbildung + Studium 2026
BECAUSE WE CARE – Pflege- und Gesundheitskongress
Ansprechpartner/in – Haben Sie Fragen?
Annabell Hummel-Wiest
Tamara Weber