Expertise Ressourceneffizienz Prof. Dr. Bernd Wagner

Universität Augsburg, Wissenschaftszentrum Umwelt

Echte Innovationen im Management sind eher selten. Noch seltener sind Management-Innovationen, die so erfolgreich sind, dass sie zum neuen Industriestandard werden. Prof. Dr. Bernd Wagner, bis 2007 Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg, ist einer der wenigen, dem es gelang, mit einem neuen Management-Ansatz ökonomisches Denken zu prägen. Mit der 1. veröffentlichten betrieblichen Ökobilanz für die Firma Kunert AG im Allgäu schrieb Prof. Wagner 1989 Managementgeschichte und begründete das betriebliche Umweltmanagement. Das Projekt erregte nationale und internationale Aufmerksamkeit, wurde mit zahlreichen Preisen bedacht und führte schließlich zur Entwicklung der zertifizierten und normierten Umweltmanagement-Systeme.

Mit dem Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer, dem Institut für Management und Umwelt (imu Augsburg) und dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. (VfU) gründete Prof. Wagner Organisationen, die das Umweltmanagement in Wirtschaft und Industrie durch Forschung, Weiterbildung, Beratung und Vernetzung weiter vorantrieben. Im Rahmen der Bayerischen High Tech Offensive (HTO) entwickelte und etablierte er im Projekt „eco-effizienz“ eine Konzeption für eine Materialflusskostenrechnung, die mit Unterstützung von japanischen Partnern zu einem internationalen ISO-Standard wurde. Das von ihm geleitete Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) an der Universität Augsburg wurde vom Stifterverband der Wissenschaft als bestes Weiterbildungsmodell an einer deutschen Universität ausgezeichnet.

Prof. Dr. Bernd Wagner ist zudem Gründungsmitglied und Scientific Director am Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) der Universität Augsburg. Er arbeitet heute international als Berater beim Aufbau von Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen und Kommunen, u.a. im Auftrag der Weltbank sowie des Japanischen Wirtschaftsministeriums METI. Er ist Vorsitzender des Verbandes für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten, Mitgesellschafter des Institutes für Management und Umwelt sowie Gutachter des BMBF und BMU.

Herr Prof. Dr. Wagner, Sie sind eigentlich Betriebswirt – wie sind Sie zum Pionier für Umweltmanagement geworden?

Mein Vater war erfolgreich in der Automobilindustrie, da habe ich früh mitbekommen, dass meist die zwischenmenschlichen Fragen die eigentlichen betrieblichen Probleme darstellten und nicht die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Vielleicht war ich deswegen als BWLer schon von Anfang an ein Brückenbauer: Meine Diplomarbeit drehte sich um Kommunikation im Betrieb, habe promoviert über Konflikte im Betrieb und in Sozioökonomie zum Stakeholdermanagement habilitiert. Über diesen Weg kam ich zum Umweltcontrolling, auch ein diszilpinübergreifendes Thema, und zur Kooperation mit der Firma Kunert AG. Das Projekt ist dann sozusagen explodiert und ging um die Welt. Dies war der Grundstein für alle meine weiteren Aktivitäten im Nachhaltigkeitsbereich.

Die Ökobilanz für die Firma Kunert war die erste betriebliche Ökobilanz überhaupt. Zur Pressekonferenz kamen damals über 30 Journalisten. Das Umweltmanagement nahm dann besonders durch das Engagement der Japaner weiter Fahrt auf, die unser Projekt begeistert aufgenommen, übersetzt und weitergetragen haben. Auf der Grundlage unserer Aktivitäten haben die Japaner dann den Anstoß für eine ISO-Norm zur Materialeffizienz und eine weltweite Diskussion gegeben.

Und wir haben mit der Gründung des Instituts für Management und Umwelt (imu Augsburg) und des Verbands für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten (VfU) die Verbreitung des Umweltmanagements in der deutschen Wirtschaft vorangetrieben.

Wenn Sie heute die Diskussion um Ressourceneffizienz in Betrieben verfolgen – was hat sich weiterentwickelt?

Ressourceneffizienz war eigentlich von Anfang an die zentrale Motivation für unsere Aktivitäten: Wir haben mit unseren ersten Umweltbilanzen erhoben, was ins Unternehmen so rein und rausgeht, also den Input und Output bilanziert. Das haben Unternehmen damals noch nicht gemacht, es gab keine Daten dazu und deswegen auch keine Transparenz. Die Betriebe hatten keine Ahnung, wie viel eigentlich verbraucht wird. Wenn diese Zahlen aber vorliegen, eröffnen sich auch Einsparmöglichkeiten. Oft werden Kosten auch systematisch unterschätzt, Abfallflüsse zum Beispiel. Hier werden häufig die Kosten für Lagerung, Transport und Personal oder der Preis, für den der Abfall eingekauft wurde, nicht eingerechnet. Berücksichtigt man diese Kosten, ergeben sich ein ganz anderer Preis und damit auch eine ganz andere Wahrnehmung der Betriebsabläufe. Wenn ökologische Fragestellungen in Kosten übersetzt werden, spielen Rentabilität und ökologische Verträglichkeit plötzlich sehr stark zusammen.

Wir haben diese ersten Bilanzierungen dann mit dem Projekt eco-effizienz nochmals wesentlich weiterentwickelt in Richtung einer umfassenden Materialflusskostenanalyse. Auch dieses Projekt wurde international beachtet, die Ergebnisse gingen um die Welt und prägten die Methodik der Materialflussanalyse. Inzwischen hat sich die Nachhaltigkeitsberichterstattung natürlich noch wesentlich weiterentwickelt, in den Berichten sind heute viel mehr Daten als in den ersten Ökobilanzen, auch die Indikatoren haben sich weiterentwickelt.

Es gibt inzwischen auch zunehmend eine erweiterte Perspektive auf das Umweltmanagement: Während bislang bei Nachhaltigkeitsaktivitäten vor allem die Kostenrechnung im Fokus stand, wird die Finanzierungsseite an Bedeutung gewinnen. Für die Finanzinstitute wird es zukünftig wichtiger werden, wie nachhaltig die Investitionen sind, die mit ihren Krediten getätigt werden. Wenn Investoren beginnen, diese Informationen nachzufragen, werden sich Unternehmen bald auch aus dieser Perspektive intensiver mit der Nachhaltigkeit ihrer Investitionen auseinandersetzen müssen.

Echte Innovationen im Management sind eher selten. Noch seltener sind Management-Innovationen, die so erfolgreich sind, dass sie zum neuen Industriestandard werden. Prof. Dr. Bernd Wagner, bis 2007 Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Augsburg, ist einer der wenigen, dem es gelang, mit einem neuen Management-Ansatz ökonomisches Denken zu prägen. Mit der 1. veröffentlichten betrieblichen Ökobilanz für die Firma Kunert AG im Allgäu schrieb Prof. Wagner 1989 Managementgeschichte und begründete das betriebliche Umweltmanagement. Das Projekt erregte nationale und internationale Aufmerksamkeit, wurde mit zahlreichen Preisen bedacht und führte schließlich zur Entwicklung der zertifizierten und normierten Umweltmanagement-Systeme.

Mit dem Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer, dem Institut für Management und Umwelt (imu Augsburg) und dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V. (VfU) gründete Prof. Wagner Organisationen, die das Umweltmanagement in Wirtschaft und Industrie durch Forschung, Weiterbildung, Beratung und Vernetzung weiter vorantrieben. Im Rahmen der Bayerischen High Tech Offensive (HTO) entwickelte und etablierte er im Projekt „eco-effizienz“ eine Konzeption für eine Materialflusskostenrechnung, die mit Unterstützung von japanischen Partnern zu einem internationalen ISO-Standard wurde. Das von ihm geleitete Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW) an der Universität Augsburg wurde vom Stifterverband der Wissenschaft als bestes Weiterbildungsmodell an einer deutschen Universität ausgezeichnet.

Prof. Dr. Bernd Wagner ist zudem Gründungsmitglied und Scientific Director am Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) der Universität Augsburg. Er arbeitet heute international als Berater beim Aufbau von Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen und Kommunen, u.a. im Auftrag der Weltbank sowie des Japanischen Wirtschaftsministeriums METI. Er ist Vorsitzender des Verbandes für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten, Mitgesellschafter des Institutes für Management und Umwelt sowie Gutachter des BMBF und BMU.

Herr Prof. Dr. Wagner, Sie sind eigentlich Betriebswirt – wie sind Sie zum Pionier für Umweltmanagement geworden?

Mein Vater war erfolgreich in der Automobilindustrie, da habe ich früh mitbekommen, dass meist die zwischenmenschlichen Fragen die eigentlichen betrieblichen Probleme darstellten und nicht die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Vielleicht war ich deswegen als BWLer schon von Anfang an ein Brückenbauer: Meine Diplomarbeit drehte sich um Kommunikation im Betrieb, habe promoviert über Konflikte im Betrieb und in Sozioökonomie zum Stakeholdermanagement habilitiert. Über diesen Weg kam ich zum Umweltcontrolling, auch ein diszilpinübergreifendes Thema, und zur Kooperation mit der Firma Kunert AG. Das Projekt ist dann sozusagen explodiert und ging um die Welt. Dies war der Grundstein für alle meine weiteren Aktivitäten im Nachhaltigkeitsbereich.

Die Ökobilanz für die Firma Kunert war die erste betriebliche Ökobilanz überhaupt. Zur Pressekonferenz kamen damals über 30 Journalisten. Das Umweltmanagement nahm dann besonders durch das Engagement der Japaner weiter Fahrt auf, die unser Projekt begeistert aufgenommen, übersetzt und weitergetragen haben. Auf der Grundlage unserer Aktivitäten haben die Japaner dann den Anstoß für eine ISO-Norm zur Materialeffizienz und eine weltweite Diskussion gegeben.

Und wir haben mit der Gründung des Instituts für Management und Umwelt (imu Augsburg) und des Verbands für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten (VfU) die Verbreitung des Umweltmanagements in der deutschen Wirtschaft vorangetrieben.

Wenn Sie heute die Diskussion um Ressourceneffizienz in Betrieben verfolgen – was hat sich weiterentwickelt?

Ressourceneffizienz war eigentlich von Anfang an die zentrale Motivation für unsere Aktivitäten: Wir haben mit unseren ersten Umweltbilanzen erhoben, was ins Unternehmen so rein und rausgeht, also den Input und Output bilanziert. Das haben Unternehmen damals noch nicht gemacht, es gab keine Daten dazu und deswegen auch keine Transparenz. Die Betriebe hatten keine Ahnung, wie viel eigentlich verbraucht wird. Wenn diese Zahlen aber vorliegen, eröffnen sich auch Einsparmöglichkeiten. Oft werden Kosten auch systematisch unterschätzt, Abfallflüsse zum Beispiel. Hier werden häufig die Kosten für Lagerung, Transport und Personal oder der Preis, für den der Abfall eingekauft wurde, nicht eingerechnet. Berücksichtigt man diese Kosten, ergeben sich ein ganz anderer Preis und damit auch eine ganz andere Wahrnehmung der Betriebsabläufe. Wenn ökologische Fragestellungen in Kosten übersetzt werden, spielen Rentabilität und ökologische Verträglichkeit plötzlich sehr stark zusammen.

Wir haben diese ersten Bilanzierungen dann mit dem Projekt eco-effizienz nochmals wesentlich weiterentwickelt in Richtung einer umfassenden Materialflusskostenanalyse. Auch dieses Projekt wurde international beachtet, die Ergebnisse gingen um die Welt und prägten die Methodik der Materialflussanalyse. Inzwischen hat sich die Nachhaltigkeitsberichterstattung natürlich noch wesentlich weiterentwickelt, in den Berichten sind heute viel mehr Daten als in den ersten Ökobilanzen, auch die Indikatoren haben sich weiterentwickelt.

Es gibt inzwischen auch zunehmend eine erweiterte Perspektive auf das Umweltmanagement: Während bislang bei Nachhaltigkeitsaktivitäten vor allem die Kostenrechnung im Fokus stand, wird die Finanzierungsseite an Bedeutung gewinnen. Für die Finanzinstitute wird es zukünftig wichtiger werden, wie nachhaltig die Investitionen sind, die mit ihren Krediten getätigt werden. Wenn Investoren beginnen, diese Informationen nachzufragen, werden sich Unternehmen bald auch aus dieser Perspektive intensiver mit der Nachhaltigkeit ihrer Investitionen auseinandersetzen müssen.

Kernkompetenzen von Prof. Dr. Bernd Wagner:

  • Umweltmanagementsysteme
  • Materialflusskostenrechnung
  • Nachhaltigkeit in Finanzinstituten

Mit welchen Problemen oder Fragestellungen könnte ich als Kunde oder Ratsuchender zu Ihnen kommen? Welche Kunden oder Kooperationspartner suchen Sie?

Grundsätzlich arbeite ich gern mit allen Unternehmen zusammen, die sich ein Nachhaltigkeits- und Ressourcenmanagement aufbauen wollen und dazu Daten für interne und externe Berichterstattungen aufbereiten und erheben müssen. Oder die sich der grundsätzlichen Fragestellung stellen: Wie sichere ich mein Unternehmen durch eine Nachhaltigkeitsstrategie ab? Wie kann ich eine Zukunftssicherung durch Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten gewährleisten? Dies kann im Unternehmen sehr viele Bereiche betreffen, auch den Finanzbereich, die Berichterstattung, usw..

Wir arbeiten auch mit Finanzunternehmen zusammen und entwickeln mit dem Verband für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten (VfU) Methoden und Indikatoren-Tools um die finanzielle Geschäftstätigkeit nachhaltig auszurichten. Dabei geht es inzwischen nicht mehr nur um die Ökologisierung des eigenen internen Geschäftsbetrieb, sondern zunehmend auch um die Nachhaltigkeit der Finanzprodukte. Nachhaltige Geldanlagen sind ein boomender Markt, der auch von Pensionsfonds und anderen Investoren immer stärker nachgefragt wird.

In diesem Zusammenhang können wir Banken und Sparkassen unterstützen, Boden-, Wasser-, CO2-Risiken in ihre Berechnungen und Bewertungen von Assets mit aufzunehmen.

Ich persönlich bin derzeit auch sehr international tätig und unterstütze die Weltbank, in Schwellenländern Materialflusskostenrechnung und ISO-Normen zur Materialeffizienz umzusetzen.

Was sind Ihrer Meinung nach die aktuell (oder zukünftig) wichtigsten Herausforderungen im Bereich Ressourceneffizienz für die Zukunft?

Der Finanzmarkt ist ein wichtiger Hebel für Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Eine große Herausforderung in diesem Bereich ist die Frage: Wie messe ich „financed emissions“? Und wie bekomme ich Finanzdienstleister dazu, diese financed emissions in der Praxis zu berücksichtigen und Unternehmen zu finanzieren, die weniger emittieren? Hier sollte eine größere Transparenz geschaffen werden, die auch verdeckte Kosten berücksichtig, z.B. wird in den Kosten der Atomenergie nicht miteinberechnet, dass das Kraftwerk geschützt werden muss.

Unsere Gesellschaft funktioniert nun einmal so: Rentabilität ist Realität. Nachhaltigkeitsaktivitäten müssen diese Logik einbeziehen, damit sie zukunftsfähig werden.

Die Sensibilisierung für Umweltzusammenhänge ist eine nie endende Aufgabe. Es ist immer noch schwer, Nachhaltigkeit ins alltägliche Bewusstsein zu bringen und Gewohnheiten im privaten aber natürlich auch im unternehmerischen Bereich zu ändern. Aber für die Zukunft der Umwelt und des Klimas führt kein Weg an Ressourceneffizienz vorbei.

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